Funkbelastung im ICE: Irene W. aus O. in M. berichtet (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 27.01.2019, 00:19 (vor 2037 Tagen)

Am 4. Januar erzählt Eva W. aus O. in M. im Gigaherz-Forum eine ihrer unterhaltsamen Anekdoten aus dem Leben einer überzeugten Elektrosensiblen.

Drei Wochen später ...

Der Verein für Elektrosensible, München, kündigt in der linken Portalsäule seiner Website einen neuen Beitrag an:

Funkbelastung im ICE

Kann ich noch mit dem Zug fahren? Hier schildern betroffene Ihre Erfahrungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Nanu, hat Eva W. mit ihrer Geschichte zahllose Leidensgenossen aus ICEs inspiriert, ihre zugigen Erfahrungen gleichfalls öffentlich kund zu tun?

Nein. Statt neuer Geschichten erwartet einen auf der Seite der Münchener wortgleich dieselbe Geschichte, die Eva W. schon am 4. Januar in der Schweiz erzählte, nur heißt die Verfasserin jetzt Irene.

Da es für Eva W. die Höchststrafe ist, ihre Urheberschaft an einem ihrer Texte zu verschweigen oder auch nur infrage zu stellen, gehe ich davon aus, dass sie von der Copy-Paste-Aktion bislang nichts wusste und den Verein der Elektrosensiblen umgehend per Einschreiben auffordern wird, das Pseudonym Irene gegen ihren Klarnamen zu ersetzen :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
EHS-Geschichte, Elektrochonder, Obermenzing, ICE


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