Notfallausweis für Elektrohypersensibilität von Laien (Allgemein)
Der Verein für EHS aus Aalen bietet einen sogenannten Notfallausweis für selbst ernannte Elektrosensible.
Der Verein möchte für diesen Notfallausweis eine freiwillige Spende in Höhe von 5 € bis 10 €.
Auszug: Weitere Funk-Anwendungen, wie sie in der Nähe von Mobilfunk-, Radar-, Radio-Fernseh-Sender, WIMAX, WLAN, DECT, RFID, ... müssen weiträumig umgangen werden.
Bei längerem Aufenthalt in der Nähe der genannten Sendeanlage besteht Lebensgefahr. Abstand zu Energiesparlampen und insbesondere den Trafo der Niedervoltlampen, Beamern und Flachbildschirmen! Wenn möglich befragen sie den Patienten selbst nach seinen individuell bekannten EHS-Symptomen.
Und das soll ein Mediziner abstempeln und Unterzeichnen. Wer noch ein wenig Respekt vor seinen EHS-Patienten hat, wird das nicht tun. Denn dieser Ausweis ist kein anerkanntes Dokument, vergleichbar mit einem Organspendeausweis. Wer so was bei sich trägt kann sich gleich einen Klebezettel auf die Stirn kleben mit der Aufschrift SPINNER. Dr. Markus Kern aus Kempten versuchte sich auch schon am Notfallausweis. Wer EHS als Krankheit etablieren will, muss mehr tun als Wellness-Workshop oder Nutznießer Veranstaltungen vor Laienpublikum organisieren. Die Mobilfunk kritischen Mediziner tun alles um ihren persönlichen Profit zu mehren. Die Elektrosensiblen, Elektrochonder oder Elektrohypersensiblen fungieren als ihre Tanzbären.
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