Bad Lausick: Elektrosensible Frau erdet sich am Schutzleiter (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Mittwoch, 29.08.2012, 10:42 (vor 4456 Tagen) @ H. Lamarr

Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht das bestimmte Elektrosensitive stark auf ganz winzige Elektrosmog reagieren können, und zwar auf Felder die fast nicht mehr messbar sind.

Auf http://www.milieuziektes.nl/Rapporten/20120718MetingD.pdf
habe ich ein kleiner Versuch mit eine Akku gemacht.

Und auf http://www.milieuziektes.nl/Pagina11.html
und dann unter 18-07-2012 Proefje steht das Gleiche in die Niederländische Sprache, aber dazu mehr Werte vom Biofeedback System.

Bemerkenswert ist das Calcium Defizit und der Calcium Verlust, was viele Elektrosensitive zeigen.

So kenne ich Personen die auf 700 Meter Abstand schon Beschwerden von eine Hochspannungsleitung erfahren.

Meiner Meinung nach sind es meistens Magnetfelder, und die niederfrequente Komponente von Hochfrequente Signale, plus momentan das was sich im Mittenfrequenz-Gebiet befindet, so zwischen 5kHz und 30MHz, die den grössten Ärger verursachen, bei Elektrosensitive.

Das UMTS Signal ist gepulst mit 15kHz(Organisationskanal), was sich im Hintergrundrauschen auflöst wenn Dataverkehr da ist, und enthält Frequenzen von 100Hz, mit Vielfalten davon, und 1,5kHz mit auch Vielfalten davon.
Oft ist dies zur Vorschaltgeräte im Schaltschrank des Senders zurück zu führen.

Hier ein Pegel auf 100kHz, welche ich in eine Nebenkeaule von einem UMTS Sender gemessen hatte.
[image]

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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