Athermische Effekte betreffen Handynutzer (Allgemein)
Kuddel, Samstag, 30.10.2010, 20:16 (vor 5120 Tagen)
[Strang abgetrennt hier und Titel geändert am 16.11.10, 16:33 Uhr]
"Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen."
Die "vermuteten" athermischen Effekte beziehen sich auf Handynutzer.
Für die viel schwächeren Sendemasten gibt es m.W.n. keine vermuteten athermischen Effekte.
Tags:
Handy, Athermische Effekte
Athermische Effekte betreffen Handynutzer
Ditche, Sonntag, 31.10.2010, 02:51 (vor 5120 Tagen) @ Kuddel
bearbeitet von Ditche, Sonntag, 31.10.2010, 03:12
"Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen."
Die "vermuteten" athermischen Effekte beziehen sich auf Handynutzer.
Für die viel schwächeren Sendemasten gibt es m.W.n. keine vermuteten athermischen Effekte.
Korrekt! Keine "vermuteten athermischen Effekte" sondern "für die viel schwächeren Sendemasten" bewiesene athermische Effekte!
(Hää, wie und wo denn das denn?)
Versteht man unter "Sendemasten" auch die funkenden DECTs, WLANs und Blutooth, haben Sie das Zenario, wie es in vielen/einigen/wenigen Wohnungen - also einem in der Wirklichkeit vorkommenden Befeldungs-Mix - vorkommt!
Aus dieser Lebenswirklichkeit wurden alle Probanden der Frickchen-Studie (*) "rekrutiert" und dort fand man dann die "EHS" die "konsistent" (schreckliches Wort) auf "nichthermische Effekte" reagiert haben!
(*) Studie vor kurzem hier verlinkt: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42925xxx
Schöne Feiertage allerseits
"Athermische Effekte" als Vernebelungsbegriff
AnKa, Sonntag, 31.10.2010, 08:20 (vor 5120 Tagen) @ Ditche
"für die viel schwächeren Sendemasten" bewiesene athermische Effekte!
Es gibt bei den Sendemasten ganz sicher einen bewiesenen athermischen Effekt: Es werden von ihnen Funksignale übertragen. Dass das so ist, kann der Bürger mit seinem Handy feststellen.
Es ist aber auch kein Wunder. Genau deswegen sind Sendemasten ja nun einmal gebaut worden.
Wo allerdings die extremen Sendemastengegner von "athermischen Effekten" reden, herrscht im Allgemeinen Ungewissheit darüber, was sie eigentlich meinen. Das Wort ist für die Extremen ein Kampf- und Vernebelungsbegriff.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Wer leidet unter Mobilfunk?
Eva Weber, Sonntag, 31.10.2010, 10:20 (vor 5120 Tagen) @ Kuddel
"Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen."
Die "vermuteten" athermischen Effekte beziehen sich auf Handynutzer.
Für die viel schwächeren Sendemasten gibt es m.W.n. keine vermuteten athermischen Effekte.
Wer sind die "anderen Personen" von denen hier die Rede ist?
Eva Weber
Wer leidet unter Mobilfunk?
Kuddel, Sonntag, 31.10.2010, 17:28 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Frau Weber,
wir haben es hier wieder mal mit dem Phänomen der (vermutlich gewollten) Mißverständnisse auf Basis aus dem Zusammenhang gerissener Zitate zu tun.
Dieses Zitat...
Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen.
...stammt nicht aus dem BfS Jahresbericht 2009. Es stammt aus dem Jahr 2002 und ist damit gewissermaßen älter als Asbach Uralt.
In voller Gänze kann der Text <hier> geladen werden.
Der Bericht beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Diskurs und der öffentlichen Debatte zum Thema Mobilfunk zum Zeitpunkt 2002. Das von ihnen genannte Zitat stellt mitnichten die Meinung des BFS dar, sondern ist quasi eine der (mobilfunkkritischen) Meinungen innerhalb dieser Debatte.
Dem oben schon genannten Wortlaut folgt unmittelbar noch folgender Satz, oder sagen wir besser Hypothese (man beachte den Konjunktiv)
Wenn ein Zusammenhang zwischen dieser Art von Mobilfunkstrahlung und negativen gesundheitlichen Auswirkungen wissenschaftlich nachgewiesen wäre, müssten die geltenden Grenzwerte womöglich verändert werden. Entsprechend wäre auch über eine Verringerung der Strahlungsintensität von Mobiltelefonen und Sendeanlagen – so weit nach dem neuesten Stand der Technik möglich – nachzudenken.
Nicht (ausreichend) erforscht sind zudem insbesondere auch die Langzeitwirkungen der gepulsten elektromagnetischen Felder. In diesem Bereich erscheinen weitergehende Anstrengungen dringend erforderlich.
Wohlgemerkt, Stand im Jahr 2002.
Auf Basis dieser Feststellung wurde unter Aufsicht des BfS das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm initiiert und zwischen 2002 und 2008 durchgeführt.
Untermauert werden konnte m.W.n. lediglich ein schwacher Effekt von Mobilfunktelefonen auf das EEG der telefonierenden Personen bei Expositionswerten nahe geltender Grenzwerte, wobei man sich uneins darüber ist, ob es sich überhaupt um athermische Effekte handelt und ob diese schwachen Effekte überhaupt relevante gesundheitliche Auswirkungen haben.
Bereits Faktor 10 unterhalb der Grenzwerte verschwanden die Effekte.
Die Leistungsflußdichte Von Sendemasten und auch WLAN und DECT Basisstationen liegt vielhundertfach unterhalb geltender SAR-Grenzwerte. Hier gibt es aus heutiger Sicht (2010) nicht einmal einen schwachen Verdacht für eine gesundheitliche Auswirkung.
Verständlicherweise wollen das einige Heilpraktiker und "Meßtechniker" nicht wahrhaben (z.B: Warnke, Scheiner, Maes, Klitzing, Baubiologen) , welche Geräte für Bio-Resonanztherapie vermarkten bzw verwenden, von der "Mess-Dienstleistung" leben oder sich hobbymäßig mit diesen und teils auch anderen Esoterik-Themen beschäftigen.
Wer leidet unter Mobilfunk?
Eva Weber, Sonntag, 31.10.2010, 19:49 (vor 5119 Tagen) @ Kuddel
Frau Weber,
wir haben es hier wieder mal mit dem Phänomen der (vermutlich gewollten) Mißverständnisse auf Basis aus dem Zusammenhang gerissener Zitate zu tun.
Dieses Zitat...
Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen.
...stammt nicht aus dem BfS Jahresbericht 2009. Es stammt aus dem Jahr 2002 und ist damit gewissermaßen älter als Asbach Uralt.
Bevor Sie mich hier so ermahnend ansprechen, sagen Sie mir erst einmal, wo ich behauptet habe, vielmehr geschrieben habe, dass obiges Zitat vom Bundesamt für Strahlenschutz stammt. Ich habe geschrieben in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43023
Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Deutscher Bundestag, Drucksache 15/1403 8.7.2003 .
Ich habe mir erlaubt, gegenüber Sektor 3 auf Grund dessen, folgende Frage zu stellen:
Besteht diese Klarheit nun oder besteht sie nicht?
In voller Gänze kann der Text <hier> geladen werden.
Der Bericht beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Diskurs und der öffentlichen Debatte zum Thema Mobilfunk zum Zeitpunkt 2002. Das von ihnen genannte Zitat stellt mitnichten die Meinung des BFS dar, sondern ist quasi eine der (mobilfunkkritischen) Meinungen innerhalb dieser Debatte.
Sie sollten sich hier berichtigen, oder ist es Absicht, dass mir in diesem Forum wiederholt Dinge in Bezug auf das BfS nachgesagt werden, die nicht stimmen? Hier erfolgte wiederum eine Unterstellung die jeder Grundlage entbehrt!
Dem oben schon genannten Wortlaut folgt unmittelbar noch folgender Satz, oder sagen wir besser Hypothese (man beachte den Konjunktiv)
Wenn ein Zusammenhang zwischen dieser Art von Mobilfunkstrahlung und negativen gesundheitlichen Auswirkungen wissenschaftlich nachgewiesen wäre, müssten die geltenden Grenzwerte womöglich verändert werden. Entsprechend wäre auch über eine Verringerung der Strahlungsintensität von Mobiltelefonen und Sendeanlagen – so weit nach dem neuesten Stand der Technik möglich – nachzudenken.
Nicht (ausreichend) erforscht sind zudem insbesondere auch die Langzeitwirkungen der gepulsten elektromagnetischen Felder. In diesem Bereich erscheinen weitergehende Anstrengungen dringend erforderlich.
Wohlgemerkt, Stand im Jahr 2002.
Und, Kuddel, sind nun die Langzeitwirkungen "ausreichend" erforscht?
Auf Basis dieser Feststellung wurde unter Aufsicht des BfS das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm initiiert und zwischen 2002 und 2008 durchgeführt.
Warum erwähnt das BfS im DMF
Verbleibende offene Fragen: "Der Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit wurde bisher nur an jungen, gesunden Probanden untersucht. Verbleichbare Laborstudien an möglicherweise empfindlicheren Personengruppen wie ältere Personen bzw. Personen, die unter Schlafstörungen leiden, und Kindern fehlen. Eine epidemiologische Untersuchung bezüglich akuter Gesundheitseffekte durch Mobilfunk speziell bei Kindern ist noch nicht abgeschlossen."
Sprecht doch dort geschlossen alle mal vor, damit all die Aussagen in Bezug auf Auswirkungen von EMF so klar ausgedrückt werden, dass es keinerlei Zweifel jetzt und in alle Zukunft mehr gibt.
Verständlicherweise wollen das einige Heilpraktiker und "Meßtechniker" nicht wahrhaben (z.B: Warnke, Scheiner, Maes, Klitzing, Baubiologen) , welche Geräte für Bio-Resonanztherapie vermarkten bzw verwenden, von der "Mess-Dienstleistung" leben oder sich hobbymäßig mit diesen und teils auch anderen Esoterik-Themen beschäftigen.
Verständlicherweise, Kuddel, um diesem Forum gerecht zu werden und insbesondere Spatenpauli und KlaKla, müssen Sie ja anscheinend in dieses Horn blasen. Übrigens haben Sie hier ja neuerdings tatsächlich einen Sektor 3, der mir allen Ernstes Heilsteine empfiehlt und das ohne jeden Widerspruch in diesem Forum. Ich finde dies höchst beachtlich!
Eva Weber
Wer leidet unter Mobilfunk?
Sektor3, Sonntag, 31.10.2010, 20:07 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Übrigens haben Sie hier ja neuerdings tatsächlich einen Sektor 3, der mir allen Ernstes Heilsteine empfiehlt und das ohne jeden Widerspruch in diesem Forum. Ich finde dies höchst beachtlich!
Die Wissenschaft kann zu Glaubensfragen nichts sagen (und Theologen sollten sich nicht in die Wissenschaft einmischen).
Frau Weber glaubt EHS zu sein, ich glaube, dass Steine da genau das richtige Mittel wären.
Von der "anerkannten" Wissenschaft bekommen wir leider keine Bestätigung für unsere Thesen. Und wer von der nicht-anerkannten Wissenschaft die besseren "Beweise" bekommt ist fraglich.
Offensichtlich ist aber, dass es den "Kristall-Gläubigen" besser geht als den "EHS-Gläubigen" (mal ganz abgesehen vom Kostenvorteil von Kristallen gegenüber all dem Abschirm-Kram).
Frau Weber, fragen Sie doch mal bei "hese-UK" nach. Es ist bestimmt kein Zufall, dass "Ingrid" von hese-UK in "Elektro-Kristall-Therapie" ausgebildet ist. Sperren Sie sich nicht, Frau Weber - dann wird alles gut.
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Kristalle, Heilsteine
Prof. David vergleicht EMF mit Zigaretten
Eva Weber, Sonntag, 31.10.2010, 20:58 (vor 5119 Tagen) @ Sektor3
Übrigens haben Sie hier ja neuerdings tatsächlich einen Sektor 3, der mir allen Ernstes Heilsteine empfiehlt und das ohne jeden Widerspruch in diesem Forum. Ich finde dies höchst beachtlich!
Die Wissenschaft kann zu Glaubensfragen nichts sagen (und Theologen sollten sich nicht in die Wissenschaft einmischen).
Frau Weber glaubt EHS zu sein, ich glaube, dass Steine da genau das richtige Mittel wären.
Sie wissen in Tabakstudien Bescheid, desgleichen in EMF und deren, wie Sie sagen, Nicht-möglichen-Gesundheitsauswirkungen, neuerdings glauben Sie auch noch über Heilsteine Bescheid zu wissen.
Wie kommt es, dass Sie einen so festen Glauben haben, sind Sie auch noch Pfarrer?
Sie sind sehr vielseitig. also gerade der Richtige, um mir folgendes zu erklären.
Anlässlich eines Interviews in der Zeitschrift "Schrot und Korn" zu einem Bericht "Macht Mobilfunk krank?" (Jan. 2008) machte Prof. Eduard David, Leiter des Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin der Uni Witten/Herdecke, mittlerweile im Ruhestand, nachstehende Aussage:
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ein Kommentar, dass er nicht wusste was er sagte oder dass Ihnen Prof. David kein Begriff ist, ist nicht akzeptabel, ebenfalls nicht, dass das Deutsche Mobilforschungs-Programm erst sechs Monate später veröffentlicht wurde.
Eva Weber
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Glaubensfrage
Heilsteine für Betonköpfe
H. Lamarr , München, Sonntag, 31.10.2010, 22:57 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Übrigens haben Sie hier ja neuerdings tatsächlich einen Sektor 3, der mir allen Ernstes Heilsteine empfiehlt und das ohne jeden Widerspruch in diesem Forum. Ich finde dies höchst beachtlich!
Die Wissenschaft kann zu Glaubensfragen nichts sagen (und Theologen sollten sich nicht in die Wissenschaft einmischen).
Frau Weber glaubt EHS zu sein, ich glaube, dass Steine da genau das richtige Mittel wären.
Sie wissen in Tabakstudien Bescheid, desgleichen in EMF und deren, wie Sie sagen, Nicht-möglichen-Gesundheitsauswirkungen, neuerdings glauben Sie auch noch über Heilsteine Bescheid zu wissen.
Wie kommt es, dass Sie einen so festen Glauben haben, sind Sie auch noch Pfarrer?
Vermutlich sind Sie, Frau Weber, beruflich "milieugeschädigt", weil Sie der wörtlichen Rede ungewöhnlich großes Gewicht geben. So aber werden Sie "sektor3" nie verstehen, weil der Ihnen zwischen den Zeilen eine ganz klare Botschaft vermittelt, so klar, als würden Sie vor einem Spiegel stehen.
Sie sind sehr vielseitig. also gerade der Richtige, um mir folgendes zu erklären.
Zwischen erklären und verstehen ist zuweilen eine unüberbrückbare Kluft.
Anlässlich eines Interviews in der Zeitschrift "Schrot und Korn" zu einem Bericht "Macht Mobilfunk krank?" (Jan. 2008) machte Prof. Eduard David, Leiter des Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin der Uni Witten/Herdecke, mittlerweile im Ruhestand, nachstehende Aussage:
Neiiiin! Bitte nicht schon wieder dieses unglückliche Zitat eines inzwischen emeritierten Professors einer universitären Einrichtung, die es nicht mehr gibt. Sie, Frau Weber, haben sich hier im Forum schon so viele Irrtümer geleistet, dass es schier zum verzweifeln ist, dass Sie dem armen David unbarmherzig wie der Goliath gegenübertreten und ihm nicht den kleinsten verbalen Ausrutscher nachsehen.
Das Zitat von David muss auf Sie wie ein Rauschmittel wirken, es kommt mir so vor, als ob sie geradezu süchtig danach sind, es (oder ein anderes der sogenannten "Befürworter") immer und immer wieder neu zur Diskussion zu stellen, ohne an den abgegebenen Erklärungen dazu wirklich interessiert zu sein. Aus meiner Sicht gibt es von der sogenannten "Betroffenenseite" viel mehr und viel krassere Zitate, über die es sich mehr lohnen würde, zu streiten. Leider konnten Sie sich ausgerechnet in einem Strang, in dem es um eine geradezu unglaubliche Zitatfälschung ging, nicht zu Wort melden, weil das noch vor Ihrer Anmeldung hier am Forum war.
Was bitte muss denn geschehen, damit Sie die paar Zeilen von Prof. David endlich in Frieden ruhen lassen?
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ein Kommentar, dass er nicht wusste was er sagte oder dass Ihnen Prof. David kein Begriff ist, ist nicht akzeptabel ...
Jawoll, Frau Hauptmann, selbstverständlich nicht! Tschuldigung ... ... pssst! Was wäre Ihnen denn als Kommentar recht?
ebenfalls nicht, dass das Deutsche Mobilforschungs-Programm erst sechs Monate später veröffentlicht wurde.
Um Himmels Willen, was kann denn das arme DMF dafür, dass es sechs Monate später in die Schlagzeilen kam? Sie wittern schon wieder ein Komplott?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Heilsteine
Inakzeptabel
Sektor3, Montag, 01.11.2010, 14:30 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Wie kommt es, dass Sie einen so festen Glauben haben, sind Sie auch noch Pfarrer?
Die einen sind Hohe-Priester des EHS, andere hüten die Kristall-Schäfchen. Wers glaubt wird selig.
Sie sind sehr vielseitig. also gerade der Richtige, um mir folgendes zu erklären.
Anlässlich eines Interviews in der Zeitschrift "Schrot und Korn" zu einem Bericht "Macht Mobilfunk krank?" (Jan. 2008) machte Prof. Eduard David, Leiter des Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin der Uni Witten/Herdecke, mittlerweile im Ruhestand, nachstehende Aussage:
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ein Kommentar, dass er nicht wusste was er sagte oder dass Ihnen Prof. David kein Begriff ist, ist nicht akzeptabel, ebenfalls nicht, dass das Deutsche Mobilforschungs-Programm erst sechs Monate später veröffentlicht wurde.
Ich bin kein Facharzt oder Gerichtsgutachter und kann deshalb nicht sagen, ob Prof. David wusste was er sagte als er sagte...
Auch wenn es inakzeptabel ist, Prof. David ist mir gerade nicht geläufig. Sie haben ihn aber soeben auf meinen Radarschirm gesetzt.
Ein Kommentar, dass Prof. Davids Aussagen 6 Monate vor dem Deutschen Mobilfunkprogramm stattfanden, wäre Ihrer Meinung nach inakzeptabel. Vielleicht hat seine Äusserung ja etwas mit dem verlorenen EM-Finale zu tun (ebenfalls 6 Monate danach).
Kurz, wahrscheinlich bin ich ganz und gar nicht der Richtige, um Ihre Frage zu erklären, aber ich wage trotzdem mal einen Versuch.
Aus Ihrem Zitat schließe ich, dass nach Meinung von Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF zwischen 0 und tausenden von Toten pro Jahr liegt. Dies erscheint mir sehr plausibel zu sein (MMn beruht das Gefährdungspotential > 0 auf "Angst vor EMF").
Laut Ihrem Zitat möchte Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF weder mit "0" noch mit "tausenden von Toten pro Jahr" angeben. Das könnte daran liegen, dass eine Nichtgefährdung nicht beweisbar ist, dass aber auch keine Hinweise für massive Gesundheitsgefahren vorliegen.
Inakzeptabel
Eva Weber, Dienstag, 02.11.2010, 11:10 (vor 5118 Tagen) @ Sektor3
Anlässlich eines Interviews in der Zeitschrift "Schrot und Korn" zu einem Bericht "Macht Mobilfunk krank?" (Jan. 2008) machte Prof. Eduard David, Leiter des Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin der Uni Witten/Herdecke, mittlerweile im Ruhestand, nachstehende Aussage:
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ein Kommentar, dass Prof. Davids Aussagen 6 Monate vor dem Deutschen Mobilfunkprogramm stattfanden, wäre Ihrer Meinung nach inakzeptabel. Vielleicht hat seine Äusserung ja etwas mit dem verlorenen EM-Finale zu tun (ebenfalls 6 Monate danach).
Vielleicht wäre man auf die Idee gekommen, mir zu sagen, dass er, im Januar 2008 als Umweltmediziner (auch in Sachen EMF), doch nicht wissen konnte, welche Überraschungen ihm durch das im Juni 2008 vorgestellte DMF ins Haus stehen, genauso wenig wie er den Ausgang des EM-Finales voraussehen konnte.
Kurz, wahrscheinlich bin ich ganz und gar nicht der Richtige, um Ihre Frage zu erklären, aber ich wage trotzdem mal einen Versuch.
Doch, doch, Sektor 3! Erst Ihre Auswertung der Aussage des Prof. David zeigt mir deren ungeheure Kompliziertheit auf. Es stellt sich mir aber die Frage, warum er seine Meinung zu Mobilfunk in derart hintersinniger Weise dem einfachen Leser von "Schrot und Korn" so darbietet, indem er Zigaretten zum Vergleich bringt. Die Frage war doch ganz einfach: Macht Mobilfunk krank?"
Aus Ihrem Zitat schließe ich, dass nach Meinung von Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF zwischen 0 und tausenden von Toten pro Jahr liegt. Dies erscheint mir sehr plausibel zu sein (MMn beruht das Gefährdungspotential > 0 auf "Angst vor EMF").
Ich schließe aus Ihrer Erklärung, verstehe ich Sie recht als Fachmann in Sachen Rauchen, dass evtl. Sie und Prof. David die "Angst vor EMF" dem Rauchen gleichsetzen, also tausenden von Toten pro Jahr, beim Rauchen mittlerweile erwiesen. Also, in meinen Augen ist das ein interessanter Aspekt, wie man Effekten und Auswirkungen unter den Grenzwerten bei EMF begegnen kann. Nichts anderes hören wir tagtäglich "Angst vor EMF!"
Laut Ihrem Zitat möchte Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF weder mit "0" noch mit "tausenden von Toten pro Jahr" angeben. Das könnte daran liegen, dass eine Nichtgefährdung nicht beweisbar ist, dass aber auch keine Hinweise für massive Gesundheitsgefahren vorliegen.
D.H. für mich jetzt im Klartext: Prof. David möchte sich zu EMF nicht äußern, weil man "das Nichts nicht beweisen kann". (Nun, da hat es ja auch schon einiges, Prof. Lerchl/Weber, auch hier im Forum gegeben). Weil man "das Nichts" nicht beweisen kann, benutzt er ausgerechnet als Vergleich Zigaretten, die als schädlich bewiesen sind.
"Angst vor EMF" ist m.E. die bestmögliche Lösung sowie Schutz vor Regress auf lange Zeit, sicher und zuverlässig gesundheitliche Schäden durch weiterhin rasant zunehmende Überfrachtung unseres Lebensraumes mit elektromagnetischen Wellen wegzuschieben. Bei Pflanzen und Tieren funktioniert das allerdings nicht!
Übrigens sind Sie Raucher? Es gibt ja richtige Genussraucher!
Eva Weber
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W.
H. Lamarr , München, Dienstag, 02.11.2010, 11:25 (vor 5118 Tagen) @ Eva Weber
Ein Kommentar, dass Prof. Davids Aussagen 6 Monate vor dem Deutschen Mobilfunkprogramm stattfanden, wäre Ihrer Meinung nach inakzeptabel. Vielleicht hat seine Äusserung ja etwas mit dem verlorenen EM-Finale zu tun (ebenfalls 6 Monate danach).
Prof. Eduard David von der Uni Witten-Herdecke, der in Grenzwertkommissionen tätig ist, für Mobilfunkbetreiber forscht und die Mobilfunktechnik verharmlost, der Mitglied der Ethik-Kommission der Universität Witten-Herdecke e.V. ist, eben jenen erreichen Sie zum direkten Kontakt ohne Umwege über irgendwelche Foren oder Papierberge hier. Es wäre schön, wenn Sie uns entweder über das Ergebnis der Unterredung über das, was Sie so quält, informieren würden, oder aber künftig Prof. David einfach nur aus dem Spiel lassen würden.
Und jetzt gleich zum Hörer gegriffen, schnurgebunden, versteht sich, aber bitte gleich ... Ich bin der Meinung, dass es sinnvoller ist, Sie fragen Prof. David selber, wie er seine Äußerung in Schot & Korn verstanden wissen will, als dass Sie hier alle Forenteilnehmer abklappern, was diese sich dazu vorstellen könnten. Es ist nur eine Frage der Effizienz. Mit zuweilen fruchbaren Ergebnissen, wie etwa eine Anfrage bei Prof. Hässig ergeben hat.
Also, trau'n Sie sich ruhig ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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David, Glaubwürdigkeit, Obermenzing, Klappern
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (II)
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.11.2010, 14:34 (vor 5111 Tagen) @ H. Lamarr
Also, trau'n Sie sich ruhig ...
Eine Woche später ...
Was hat die Unterredung denn nun ergeben, Frau W.?
Oder hatten Sie etwa noch gar keine Zeit, Prof. David anzurufen?
Ich habe ja noch die E-Mail-Adresse von "Ex-Mobilfunker", mit der er sich hier im Forum angemeldet hat. Der Hilfsbereite hat Ihnen in einem ähnlich gelagerten Fall ja schon einmal unter die Arme gegriffen, und sich beim BfS erkundigt. Also, wenn Sie mögen, dann frage ich bei ihm an, ob er sich in Ihrem Auftrag bei Prof. David erkundigen mag.
Wär' das was?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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offene Frage
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (II)
Eva Weber, Dienstag, 09.11.2010, 15:16 (vor 5111 Tagen) @ H. Lamarr
Also, trau'n Sie sich ruhig ...
Eine Woche später ...
Was hat die Unterredung denn nun ergeben, Frau W.?
Oder hatten Sie etwa noch gar keine Zeit, Prof. David anzurufen?
Richtig, ich hatte noch keine Zeit!
Ich habe ja noch die E-Mail-Adresse von "Ex-Mobilfunker", mit der er sich hier im Forum angemeldet hat. Der Hilfsbereite hat Ihnen in einem ähnlich gelagerten Fall ja schon einmal unter die Arme gegriffen, und sich beim BfS erkundigt.
Sagen wir mal wie das wirklich war! Er wollte Ihnen hier im Forum etwas "Schönes" über die Weber berichten. Ist aber meinem Empfinden nach ganz schön voll in die Hose gegangen. Nix war's mit den großen Neuigkeiten! Es hat aber gezeigt, wo Ex-Mobilfunk-Pressesprecher überall Zugang haben. Diese Erkenntnis ist aber auch einiges wert!
Also, wenn Sie mögen, dann frage ich bei ihm an, ob er sich in Ihrem Auftrag bei Prof. David erkundigen mag.
Ich nehme an, dass verschiedene Leute hier noch mehr vom Ex-Mobilfunker haben als die E-Mail. "Hilfsbereite" Leute, die es dann so hinstellen, als hätten Sie mir einen Gefallen mit Ihrem absonderlichen Tun getan, brauche ich nicht unbedingt als Helfer. Übrigens, ein mir unbekannter Mensch, der mir schreibt: "Ich verachte Sie Frau Weber", der soll an seinem Buch schreiben, den soll man nicht stören!
Sie hören von mir, wenn ich Zeit habe und wenn die Sache geklärt ist!
Eva Weber
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (III)
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.11.2010, 16:28 (vor 5104 Tagen) @ Eva Weber
Eine Woche später ...
Zwei Wochen später ...
Sie hören von mir, wenn ich Zeit habe und wenn die Sache geklärt ist!
Ich weiß ja, dass Rentner noch viel weniger Zeit haben als Berufstätige, aber dennoch erscheint mir die Wartefrist von 14 Tagen inzwischen reichlich lang.
Ich versteh' das nicht: Seit Jahren verwenden Sie eine in einer Zeitschrift gefundene Äußerung von Prof. David energisch für Ihre Zwecke, ihn aber zu fragen, ob er das wirklich so gesagt hat und was er damit zum Ausdruck bringen wollte, das fällt Ihnen schwer. Aus meiner Sicht deshalb, weil Sie fürchten, dass er die Aussage relativieren wird und Ihnen so ein Argument mehr den Bach runter geht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (III)
Eva Weber, Dienstag, 16.11.2010, 18:20 (vor 5103 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Woche später ...
Zwei Wochen später ...
Sie hören von mir, wenn ich Zeit habe und wenn die Sache geklärt ist!
Ich weiß ja, dass Rentner noch viel weniger Zeit haben als Berufstätige, aber dennoch erscheint mir die Wartefrist von 14 Tagen inzwischen reichlich lang.
Ich versteh' das nicht: Seit Jahren verwenden Sie eine in einer Zeitschrift gefundene Äußerung von Prof. David energisch für Ihre Zwecke, ihn aber zu fragen, ob er das wirklich so gesagt hat und was er damit zum Ausdruck bringen wollte, das fällt Ihnen schwer. Aus meiner Sicht deshalb, weil Sie fürchten, dass er die Aussage relativieren wird und Ihnen so ein Argument mehr den Bach runter geht.
Um genau zu sein, seit knapp eineinhalb Jahren!
Sie werden es verstehen müssen, so wie ich es verstehen muss, dass eine von mir durch Herrn Prof. Lerchl geforderte Erklärung zu "Psychiatrisierung von an Funk leidenden Menschen", keiner Antwort würdig ist. Das ist nun nicht nur 14 Tage her. Aber inzwischen hat ja ein anderer Poster, Sektor 3, die Empfehlung mit den Heilsteinen eingestellt, was ich vielleicht als allgemeingültige Antwort hier zu verstehen habe. Auf mein letztes Posting an Herrn Prof. Lerchl, erhielt ich eine 2. Abmahnung. Ich frage mich warum?
Im übrigen, das Ergebnis des Ausgangs Ihrer Programmbeschwerde auf "Wenn das Telefon krank macht" hat auch ziemlich auf sich warten lassen. Also, sind sie nicht so ungeduldig!
Herr Prof. David hat in meinen Augen eine mehrdeutige Aussage gemacht. Nicht einmal Sektor 3 kann diese plausibel erklären, d.h., dass ich diese verstehen könnte, denn so wie ich Sektor 3 verstand, war es ja wieder falsch. Vorausgesetzt ich darf das hier so sagen, ohne gleich einen Hinauswurf zu riskieren.
Und eines, Spatenpauli, wer selbst von dieser Technik betroffen ist, dem schwimmen die Argumente nicht den Bach hinunter.
Eva Weber
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (III)
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.11.2010, 19:25 (vor 5103 Tagen) @ Eva Weber
Ich versteh' das nicht: Seit Jahren verwenden Sie eine in einer Zeitschrift gefundene Äußerung von Prof. David energisch für Ihre Zwecke ...
Um genau zu sein, seit knapp eineinhalb Jahren!
Ich wünschte, Sie wären auch sonst so präzise.
[...]
Im übrigen, das Ergebnis des Ausgangs Ihrer Programmbeschwerde auf "Wenn das Telefon krank macht" hat auch ziemlich auf sich warten lassen. Also, sind sie nicht so ungeduldig!
Moment mal, die lange Pause lag daran, dass der NDR sich mit der Bearbeitung meiner Programmbeschwerde in zwei Ausschüssen viel Zeit genommen hat. Das mir mitgeteilte (negative) Ergebnis habe ich dann zügig bekannt gegeben. Bekanntlich haben mir sämtliche mit dem Vorgang befassten Personen beim NDR und der HMS die Erlaubnis verweigert, ihre Stellungnahmen zu veröffentlichen. Deshalb habe ich den Vorgang auch noch nicht auf die Seite gestellt, denn es macht schon Mühe, die Aussagen in indirekter Rede umzuformulieren, und sie dann auf diese Weise zu bringen. Das aber habe ich noch immer vor, wenigstens mein Zeugs kann ich ja unbesorgt 1:1 bringen. Da der Entscheid des NDR-Rundfunkrats allerdings nur ziemlich nichtssagend begründet ist, hat der Vorgang bei mir keine hohe Priorität mehr. Und auch das Corpus Delicti ist ja auf der NDR-Website nicht mehr vorhanden, kann also keinen weiteren Schaden anrichten (dass es in EHS-Kreisen intern weiter kursiert, stört mich weniger).
Herr Prof. David hat in meinen Augen eine mehrdeutige Aussage gemacht. Nicht einmal Sektor 3 kann diese plausibel erklären, d.h., dass ich diese verstehen könnte, denn so wie ich Sektor 3 verstand, war es ja wieder falsch. Vorausgesetzt ich darf das hier so sagen, ohne gleich einen Hinauswurf zu riskieren.
Ja eben drum sollten Sie eigentlich selber drauf bedacht sein, Herrn David tunlichst einmal zu kontaktieren, um Missverständnisse auszuräumen - Sie sind doch sonst nicht so zögerlich ...
Und eines, Spatenpauli, wer selbst von dieser Technik betroffen ist, dem schwimmen die Argumente nicht den Bach hinunter.
Im Sinne der Forenregeln (keine unhaltbaren Tatsachenbehauptungen) korrigiere ich das mal: "... wer davon überzeugt ist, selbst von dieser Technik betroffen zu sein, dem schwimmen die Argumente nicht den Bach hinunter.
Im Klartext: Klar, Ihre Argumente schwimmen den Bach runter, Außenstehende können dies mühelos mitverfolgen, Sie aber nicht, denn weil Sie mitschwimmen sieht für Sie stets alles heil aus .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (III)
Eva Weber, Dienstag, 16.11.2010, 20:30 (vor 5103 Tagen) @ H. Lamarr
Im Sinne der Forenregeln (keine unhaltbaren Tatsachenbehauptungen) korrigiere ich das mal: "... wer davon überzeugt ist, selbst von dieser Technik betroffen zu sein, dem schwimmen die Argumente nicht den Bach hinunter.
Im Klartext: Klar, Ihre Argumente schwimmen den Bach runter, Außenstehende können dies mühelos mitverfolgen, Sie aber nicht, denn weil Sie mitschwimmen sieht für Sie stets alles heil aus .
Ich konnte immer schon sehr lange schwimmen, aber diesmal sind es bereits fast sechs Jahre.
Eva Weber
Die alte Leier aus Obermenzing
KlaKla, Dienstag, 16.11.2010, 19:28 (vor 5103 Tagen) @ Eva Weber
Die Aussage von Spatenpauli klingt logisch. Ihre nach Ausrede. Und wie User "Diagnose-Reflex" schreibt, weichen Sie auch hier nur wider mal aus. Sie scheinen nicht zu merken wie Ihnen die Argumente ausgehen. Auch wenn Sie das Karussell immer wieder neu anschieben, Neues kommt dabei nicht heraus.
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Karussell
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (IV)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.11.2010, 14:52 (vor 5096 Tagen) @ H. Lamarr
Zwei Wochen später ...
Drei Wochen später ...
Wo ist eigentlich das Problem? Es geht doch nur um einen Anruf von vielleicht 10 Minuten Dauer.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (V)
H. Lamarr , München, Dienstag, 30.11.2010, 16:32 (vor 5089 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Woche später ...
Zwei Wochen später ...
Vier Wochen später ... Jetzt kommt bald auch noch der Weihnachtsstress dazu .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (V)
Eva Weber, Dienstag, 30.11.2010, 18:46 (vor 5089 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Woche später ...
Zwei Wochen später ...
Vier Wochen später ... Jetzt kommt bald auch noch der Weihnachtsstress dazu .
Das ist richtig! Er kommt übrigens nicht nur bei mir dazu, sondern sicher auch bei Prof. David.
Nachdem ich hier auf meine Postings z.B. an Prof. Lerchl auf seine verlinkten Kinderstudien http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43358 keine Antwort, sondern eine Abmahnung erhielt, ferner Sektor 3 auch nicht sehr gesprächig ist, hat wohl mMn bei einigen Postern, der Weihnachtsstress ebenfalls schon eingesetzt, meinem Empfinden nach bereits etwas sehr früh.
Übrigens, woher wissen Sie so sicher, dass Prof. David meinen Anruf erwartet?
Erwarten kann man ja nur etwas von dem man vorher schon weiß. Das könnten ja dann m.E. nur Sie gewesen sein, der sich da eingeschaltet hat, denn Sektor 3 gibt ja an ihn nicht zu kennen, zudem wäre ihm wohl die Angelegenheit zu unwichtig.
Eva Weber
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (V)
H. Lamarr , München, Dienstag, 30.11.2010, 20:37 (vor 5089 Tagen) @ Eva Weber
Nachdem ich hier auf meine Postings ...
Um Ihre Postings geht es momentan aber nicht. Wenn ich noch einmal in Erinnerung rufen darf, worum es geht: Sie haben die Telefonnummer von Prof. David auf dem Silbertablett serviert bekommen, um sich bei ihm zu erkundigen, wie er die Äußerung, die Sie so fasziniert, gemeint hat. Sie haben zugesagt, sich mit Prof. David in Verbindung zu setzen, sobald Sie Zeit hätten. Inzwischen sind vier Wochen verstrichen.
Hier noch einmal der direkte Weg zu Prof. David
Ihres Zauderns wegen könnte man fast meinen, Sie hätten Furcht vor der eigenen Courage. Und Sie sollten sich auch nicht genötigt sehen, den Professor anzurufen, obwohl Sie den Vorschlag des Direktkontakts ja selber als "gute Idee" anerkannt haben. Nur, dann mutmaßen Sie bitte auch nicht weiter öffentlich darüber, dass David gemeint haben könnte, EMF sei fast genauso gefährlich wie Zigaretten(rauchen). Verstehen Sie? Es hat mit Meinungsfreiheit nicht mehr viel zu tun, anderen Leuten mit der wiederholten kühnen Deutung einer einzigen missverständlichen Formulierung von David Furcht vor EMF einzujagen. Das ist mMn verantwortungslos, es sei denn, David bestätigt Ihnen, dass er seine Formulierung genau so gemeint hat, wie Sie sie verstanden haben. Dann sind Sie voll und ganz aus dem Schneider und dürfen bis ans Ende aller Tage ungestraft darauf herumreiten. Anderenfalls wäre etwas Demut angesagt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf, Frau W. (V)
Eva Weber, Dienstag, 30.11.2010, 23:33 (vor 5089 Tagen) @ H. Lamarr
Hier noch einmal der direkte Weg zu Prof. David
Ihres Zauderns wegen könnte man fast meinen, Sie hätten Furcht vor der eigenen Courage. Und Sie sollten sich auch nicht genötigt sehen, den Professor anzurufen, obwohl Sie den Vorschlag des Direktkontakts ja selber als "gute Idee" anerkannt haben. Nur, dann mutmaßen Sie bitte auch nicht weiter öffentlich darüber, dass David gemeint haben könnte, EMF sei fast genauso gefährlich wie Zigaretten(rauchen). Verstehen Sie? Es hat mit Meinungsfreiheit nicht mehr viel zu tun, anderen Leuten mit der wiederholten kühnen Deutung einer einzigen missverständlichen Formulierung von David Furcht vor EMF einzujagen. Das ist mMn verantwortungslos, es sei denn, David bestätigt Ihnen, dass er seine Formulierung genau so gemeint hat, wie Sie sie verstanden haben. Dann sind Sie voll und ganz aus dem Schneider und dürfen bis ans Ende aller Tage ungestraft darauf herumreiten. Anderenfalls wäre etwas Demut angesagt.
Nochmals vielen Dank! Glauben Sie tatsächlich, dass ich Furcht vor der eigenen Courage habe? Ich bitte Sie, sich zu gedulden.
Halten Sie die Aussage von Prof. David für leicht verständlich? Können Sie mir z.B. sagen, wie er das gemeint haben könnte? Ist die Erklärung durch Sektor 3 etwa verständlich bzw. inwiefern ist diese um soviel richtiger als die meine? http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43076 Welche Strafmaßnahme finden Sie nun für angebracht für meine für Sie verantwortungslose Auslegung, die den Menschen angeblich Furcht einjagt? Im übrigen, dass ich hier niemals aus dem Schneider bin, ist mir völlig klar.
In Bezug auf Angst einjagen fällt mir doch etwas ein. Physiker hat zu Mobilfunk Eltersdorf geschrieben http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43589 am Schluss seines Postings dick und fett: "Ein Mobilfunkmast macht nicht krank. Nur dein Handy & WLAN könnten die Probleme sein."
Wenn ich nun nur an meinen Beitrag "Das Mobile Klassenzimmer", "Handys als Wissensvermittler", wohlgemerkt Empfehlung des IZMF für Schulkinder, erinnere http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43250 und die allgemeine Niedermache die dann einsetzte, bis hin zur Abmahnung, dann verwundert mich dieser Satz sehr und bedürfte eigentlich einer näheren Erklärung.
Eva Weber
Kristalle und Sudoku
Sektor3, Dienstag, 30.11.2010, 20:51 (vor 5089 Tagen) @ Eva Weber
Ich denke, hierzu wollen sie keine Antwort!
Das haben Sie gut erkannt, Eva Weber.
Das gilt jedoch nicht nur für den Satz auf den Sie so treffend antworteten:
Echte EHS können mMn fühlen, welcher Stein ihnen hilft
sondern für den ganzen Artikel
und für den ganzen Strang.
Nachdem Sie sich aber anscheinend so über meine Weisheiten freuen, möchte ich Sie abschließend (bitte keine Antwort) noch einmal an meinem Erfahrungsschatz teilhaben lassen:
MMn helfen Kristalle bei EHS, während Sudoku mMn das logische Denkvermögen schärft
Beides zusammen könnte den Forenlesern mMn etliche Endlosdiskussionen ersparen.
Kristalle und Sudoku
Eva Weber, Mittwoch, 01.12.2010, 00:03 (vor 5089 Tagen) @ Sektor3
Nachdem Sie sich aber anscheinend so über meine Weisheiten freuen, möchte ich Sie abschließend (bitte keine Antwort) noch einmal an meinem Erfahrungsschatz teilhaben lassen:
MMn helfen Kristalle bei EHS, während Sudoku mMn das logische Denkvermögen schärft
Beides zusammen könnte den Forenlesern mMn etliche Endlosdiskussionen ersparen.
Nun erlaube ich mir, Ihnen doch noch eine Antwort zu geben. Vielleicht gerade weil ich so gerne Sudokus löse, die, wie ich noch gar nicht wusste, Ihrer Meinung nach das logische Denkvermögen schärfen, entstehen wohl Endlosdiskussionen, an deren Ende ich aber immer noch nicht glaube, dass Heilsteine bei EHS von Nutzen sind, genauso wenig wie Sie mMn tatsächlich an die mir übermittelte Weisheit ernsthaft glauben.
Eva Weber
Sudoku, Fehlanzeige
Ditche, Mittwoch, 01.12.2010, 00:05 (vor 5089 Tagen) @ Sektor3
Ich denke, hierzu wollen sie keine Antwort!
Das haben Sie gut erkannt, Eva Weber.
Das gilt jedoch nicht nur für den Satz auf den Sie so treffend antworteten:
Echte EHS können mMn fühlen, welcher Stein ihnen hilft
sondern für den ganzen Artikel
und für den ganzen Strang.
(...)
Na, Sektor3, da haben Sie wohl unter dem Einfluss von genetisch programmierten Kolibakterien geschrieben, mit deren Hilfe angeblich auch schwierigste Sudokus geknackt werden könnten.
Ohne diese jedoch sei der Hinweis erlaubt, daß nicht Frau Weber mit dem Satz: Echte EHS können mMn fühlen, welcher Stein ihnen hilft antwortete, sondern Sie hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43460 diesen Satz hinschrieben, und weiters es schon einiger Mühe bedarf um zu Erkennen das Frau Weber erst daraufhin mit: Ich denke, hierzu wollen sie keine Antwort! antwortete ...
Daß es aber hier und anderswo dem ein oder andere Forenschreiber gut bekommen müßte, die von Japanischen Forschen so kunstvoll genetisch umprogrammierten Kolibakterien zu verinnerlichen zwecks Steigerung des logischen Denkvermögens, bleibt heute von mir einmal unwidersprochen .
Sudoku, Fehlanzeige
Robert, Mittwoch, 01.12.2010, 11:35 (vor 5089 Tagen) @ Ditche
Daß es aber hier und anderswo dem ein oder andere Forenschreiber gut bekommen müßte, die von Japanischen Forschen so kunstvoll genetisch umprogrammierten Kolibakterien zu verinnerlichen zwecks Steigerung des logischen Denkvermögens, bleibt heute von mir einmal unwidersprochen .
Oft habe ich den Eindruck, Sie nehmen auch was ein, bevor Sie Ihre Postings schreiben.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
Wikileaks, Fehlanzeige
Ditche, Mittwoch, 01.12.2010, 22:48 (vor 5088 Tagen) @ Robert
Daß es aber hier und anderswo dem ein oder andere Forenschreiber gut bekommen müßte, die von Japanischen Forschen so kunstvoll genetisch umprogrammierten Kolibakterien zu verinnerlichen zwecks Steigerung des logischen Denkvermögens, bleibt heute von mir einmal unwidersprochen .
Oft habe ich den Eindruck, Sie nehmen auch was ein, bevor Sie Ihre Postings schreiben.
Eine prima Idee, jeder der Forenteilnehmer sagt mal ganz unverblümt was er denn eigentlich von dem jeweils anderen Forenteilnehmer hält, so ähnlich, wie man jetzt bei Wikileaks manches über andere Personen nachlesen kann.
Nur, zu Ihrer Erbauung, ich täte da nicht mitmachen, ich halte die Mitleser hier im Forum für souverän genug um sich selbst ein Urteil über jeden Forenschreiber und/oder sein Geschriebenes zu bilden!.
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P.S.: Und übrigens, es stimmt wirklich, das mit den Japanischen Forschern, nachzulesen auf der Titelseite:
RHEINISCHE POST, Dienstag den 30.11.2010
=> LINKS AUSSEN
Japanischen Forschern ist es gelungen, Coli-Bakterien
genetisch so zu programmieren, dass sie in der Lage sind,
ein Sudoku zu lösen. Warum sie das tun sollen, ... [Auszug]
Prof. E. David erwartet Ihren Anruf (VI) - Fortsetzung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 08.12.2010, 15:36 (vor 5082 Tagen) @ H. Lamarr
Zwei Wochen später ...
Sie hören von mir, wenn ich Zeit habe und wenn die Sache geklärt ist!
Fünf Wochen später.
Wegen der momentan wirksamen Sperre der Teilnehmerin "Eva Weber" werden die Erinnerungen bis zum Ablauf der Sperre ausgesetzt.
[Nachtrag vom 07.01.2011, 12:36 Uhr: Fortsetzung hier. Frau Weber hatte Prof. David bereits im November 2010 - nicht angerufen, sondern angeschrieben, ohne dies jedoch im Forum kund zu geben]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Inakzeptabel
Sektor3, Dienstag, 02.11.2010, 14:15 (vor 5118 Tagen) @ Eva Weber
Anlässlich eines Interviews in der Zeitschrift "Schrot und Korn" zu einem Bericht "Macht Mobilfunk krank?" (Jan. 2008) machte Prof. Eduard David, Leiter des Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin der Uni Witten/Herdecke, mittlerweile im Ruhestand, nachstehende Aussage:
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ich kann Spatenpauli nur zustimmen: Fragen Sie Prof. David, was er mit seiner Aussage meint.
Ein Kommentar, dass Prof. Davids Aussagen 6 Monate vor dem Deutschen Mobilfunkprogramm stattfanden, wäre Ihrer Meinung nach inakzeptabel. Vielleicht hat seine Äusserung ja etwas mit dem verlorenen EM-Finale zu tun (ebenfalls 6 Monate danach).
Vielleicht wäre man auf die Idee gekommen, mir zu sagen, dass er, im Januar 2008 als Umweltmediziner (auch in Sachen EMF), doch nicht wissen konnte, welche Überraschungen ihm durch das im Juni 2008 vorgestellte DMF ins Haus stehen, genauso wenig wie er den Ausgang des EM-Finales voraussehen konnte.
Für Ihre Versuche, die hellseherischen Fähigkeiten Ihrer Diskussionspartner zu testen, gibt es mMn geeignetere Foren als das IZgMF. Ich habe daran kein Interesse.
Kurz, wahrscheinlich bin ich ganz und gar nicht der Richtige, um Ihre Frage zu erklären, aber ich wage trotzdem mal einen Versuch.
Doch, doch, Sektor 3! Erst Ihre Auswertung der Aussage des Prof. David zeigt mir deren ungeheure Kompliziertheit auf. Es stellt sich mir aber die Frage, warum er seine Meinung zu Mobilfunk in derart hintersinniger Weise dem einfachen Leser von "Schrot und Korn" so darbietet, indem er Zigaretten zum Vergleich bringt. Die Frage war doch ganz einfach: Macht Mobilfunk krank?"
Die Entwicklung geht vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen (Einstein). MMn ist das Phänomen (nicht die Personen, wohlgemerkt!) "EHS" auf der ersten Stufe der Einsteinschen Leiter, während "Kristalle" ein solides, einfaches Resultat liefern würden. Ihre Aussage interpretiere ich so, dass Sie sich gerade mit dem "Komplizierten" herumschlagen. Naturgemäß ist diese Stufe aber gerade für Laien wenig erbaulich.
Aus Ihrem Zitat schließe ich, dass nach Meinung von Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF zwischen 0 und tausenden von Toten pro Jahr liegt. Dies erscheint mir sehr plausibel zu sein (MMn beruht das Gefährdungspotential > 0 auf "Angst vor EMF").
Ich schließe aus Ihrer Erklärung, verstehe ich Sie recht als Fachmann in Sachen Rauchen, dass evtl. Sie und Prof. David die "Angst vor EMF" dem Rauchen gleichsetzen, also tausenden von Toten pro Jahr, beim Rauchen mittlerweile erwiesen. Also, in meinen Augen ist das ein interessanter Aspekt, wie man Effekten und Auswirkungen unter den Grenzwerten bei EMF begegnen kann. Nichts anderes hören wir tagtäglich "Angst vor EMF!"
Wenn Sie wissen wollen, was Prof. David denkt, dann fragen Sie am besten bei Prof. David selbst nach.
Was mich betrifft: Sie verdrehen hier meine Aussage. Ich habe keinerlei Aussage darüber gemacht, was Prof. David über "Angst vor EMF" denkt oder sagt. Sie verdrehen den Sinn meiner Aussagen und mischen dies mit Ihren Ansichten. Das sagt mehr über Sie, als über den Inhalt der Diskussion.
Laut Ihrem Zitat möchte Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF weder mit "0" noch mit "tausenden von Toten pro Jahr" angeben. Das könnte daran liegen, dass eine Nichtgefährdung nicht beweisbar ist, dass aber auch keine Hinweise für massive Gesundheitsgefahren vorliegen.
D.H. für mich jetzt im Klartext: Prof. David möchte sich zu EMF nicht äußern...
Woher wissen Sie, dass sich Prof. David nicht zu EMF äußern möchte? Sie haben Ihn doch gar nicht befragt. Und schieben Sie es nun bitte nicht mir in die Schuhe - ich kenne Prof. David nicht und habe dies auch klar geäußert.
Oder wollten Sie nur testen, inwiefern Kristalle auch gegen solche negativen Energien schützen?
Ergebnis: für EHS reichts locker, aber bei der negativen Energie Ihrer Unterstellungen und Verdrehungen versagen meine Kristalle leider.
Übrigens sind Sie Raucher? Es gibt ja richtige Genussraucher!
Warum - sind Sie Genuss-EHS?
Tags:
Kristalle, Heilsteine
Inakzeptabel
Eva Weber, Dienstag, 02.11.2010, 17:34 (vor 5117 Tagen) @ Sektor3
"Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts, Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."
Ich kann Spatenpauli nur zustimmen: Fragen Sie Prof. David, was er mit seiner Aussage meint.
Übrigens eine gute Idee!
Ein Kommentar, dass Prof. Davids Aussagen 6 Monate vor dem Deutschen Mobilfunkprogramm stattfanden, wäre Ihrer Meinung nach inakzeptabel. Vielleicht hat seine Äusserung ja etwas mit dem verlorenen EM-Finale zu tun (ebenfalls 6 Monate danach).
Vielleicht wäre man auf die Idee gekommen, mir zu sagen, dass er, im Januar 2008 als Umweltmediziner (auch in Sachen EMF), doch nicht wissen konnte, welche Überraschungen ihm durch das im Juni 2008 vorgestellte DMF ins Haus stehen, genauso wenig wie er den Ausgang des EM-Finales voraussehen konnte.
Für Ihre Versuche, die hellseherischen Fähigkeiten Ihrer Diskussionspartner zu testen, gibt es mMn geeignetere Foren als das IZgMF. Ich habe daran kein Interesse.
Aber das müssen Sie zugeben, dass die Idee "mit dem verlorenen EM-Finale" von Ihnen kam und zwar in diesem Forum.
Kurz, wahrscheinlich bin ich ganz und gar nicht der Richtige, um Ihre Frage zu erklären, aber ich wage trotzdem mal einen Versuch.
Doch, doch, Sektor 3! Erst Ihre Auswertung der Aussage des Prof. David zeigt mir deren ungeheure Kompliziertheit auf. Es stellt sich mir aber die Frage, warum er seine Meinung zu Mobilfunk in derart hintersinniger Weise dem einfachen Leser von "Schrot und Korn" so darbietet, indem er Zigaretten zum Vergleich bringt. Die Frage war doch ganz einfach: Macht Mobilfunk krank?"
Die Entwicklung geht vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen (Einstein). MMn ist das Phänomen (nicht die Personen, wohlgemerkt!) "EHS" auf der ersten Stufe der Einsteinschen Leiter, während "Kristalle" ein solides, einfaches Resultat liefern würden. Ihre Aussage interpretiere ich so, dass Sie sich gerade mit dem "Komplizierten" herumschlagen. Naturgemäß ist diese Stufe aber gerade für Laien wenig erbaulich.
Die Aussage von Prof. David passt irgendwie nicht ins Konzept und Ihre nachstehenden Antworten gehören gerade für mich ins Reich des "Komplizierten", was, wie Sie richtig sagen, nicht die leichteste Stufe für Laien ist. Ob Einstein am Ende der Leiter, "dem Einfachen", Kristalle empfehlen würde, um zu einem einfachen Resultat zu kommen, bleibt zumindest für mich fraglich. Hier tendiere ich eher zur Empfehlung handfester Abschirmmaßnahmen, die von Ihnen angeführte Abschirmmatte würde wohl nicht dabei sein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er sich vielleicht den Auswirkungen von EMF zuwenden würde und Zweifel an thermischen Grenzwerten hätte. Sehr konventionell hat er ja doch manchmal nicht gedacht.
Aus Ihrem Zitat schließe ich, dass nach Meinung von Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF zwischen 0 und tausenden von Toten pro Jahr liegt. Dies erscheint mir sehr plausibel zu sein (MMn beruht das Gefährdungspotential > 0 auf "Angst vor EMF").
Ich schließe aus Ihrer Erklärung, verstehe ich Sie recht als Fachmann in Sachen Rauchen, dass evtl. Sie und Prof. David die "Angst vor EMF" dem Rauchen gleichsetzen, also tausenden von Toten pro Jahr, beim Rauchen mittlerweile erwiesen. Also, in meinen Augen ist das ein interessanter Aspekt, wie man Effekten und Auswirkungen unter den Grenzwerten bei EMF begegnen kann. Nichts anderes hören wir tagtäglich "Angst vor EMF!"
Wenn Sie wissen wollen, was Prof. David denkt, dann fragen Sie am besten bei Prof. David selbst nach.
Überleg ich mir!
Was mich betrifft: Sie verdrehen hier meine Aussage. Ich habe keinerlei Aussage darüber gemacht, was Prof. David über "Angst vor EMF" denkt oder sagt. Sie verdrehen den Sinn meiner Aussagen und mischen dies mit Ihren Ansichten. Das sagt mehr über Sie, als über den Inhalt der Diskussion.
Der Sinn Ihrer Aussagen wird mir eben nicht klar, und ich kann diese nur aus meiner Warte deuten.
Laut Ihrem Zitat möchte Prof. David das Gefährdungspotential durch EMF weder mit "0" noch mit "tausenden von Toten pro Jahr" angeben. Das könnte daran liegen, dass eine Nichtgefährdung nicht beweisbar ist, dass aber auch keine Hinweise für massive Gesundheitsgefahren vorliegen.
D.H. für mich jetzt im Klartext: Prof. David möchte sich zu EMF nicht äußern...
Woher wissen Sie, dass sich Prof. David nicht zu EMF äußern möchte? Sie haben Ihn doch gar nicht befragt. Und schieben Sie es nun bitte nicht mir in die Schuhe - ich kenne Prof. David nicht und habe dies auch klar geäußert.
Ich betone ausdrücklich, Sektor 3, dass ich Ihnen doch nichts in die Schuhe schieben will.
Oder wollten Sie nur testen, inwiefern Kristalle auch gegen solche negativen Energien schützen? Ergebnis: für EHS reichts locker, aber bei der negativen Energie Ihrer Unterstellungen und Verdrehungen versagen meine Kristalle leider.
Da ich Kristalle nur von Schmuck kenne, welchen Heil-Kristall könnten Sie mir denn empfehlen?
Übrigens sind Sie Raucher? Es gibt ja richtige Genussraucher!
Warum - sind Sie Genuss-EHS?
Ich kenne ein paar wenige Genuss-Raucher aber keinen einzigen Genuss-EHS!
Eva Weber
Offene Fragen von Frau W.
Doris , Montag, 01.11.2010, 00:44 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen.
Wie "kuddel" schon schrieb handelt es sich um eine Aussage, die vor etlichen Jahren gemacht wurde und seitdem hat die Forschung weitere Erkenntnisse erbracht. Diese Erkenntnisse werden von diversen mobilfunkkritischen Seiten zum einen nicht akzeptiert oder schlecht geredet. Und ich nehme stark an, Sie beziehen Ihre Informationen vorwiegend von diesen Seiten.
Hier ist übrigens als weitere Information die 100-seitige Bundesratsdrucksache, aus der dieses Zitat stammt. ---> Link
Ich habe mir erlaubt, gegenüber Sektor 3 auf Grund dessen, folgende Frage zu stellen:
Besteht diese Klarheit nun oder besteht sie nicht?
Wie "kuddel" ebenfalls schon schrieb, geht es um Langzeitwirkungen in Zusammenhang mit Mobiltelefonen
Es gibt außer dem von Ihnen so gerne zitierten Fact Sheet noch weitere von der WHO.
Und das Fact Sheet No 304 müsste Ihnen auf Ihre offene Frage Klarheit bringen. Es wurde übrigens seit 2006 nicht mehr aktualisiert, also scheint von der WHO aus zu Beeinflussung durch Basisstationen kein Handlungsbedarf mehr zu bestehen.
Dort steht u.a.... (englische Version aus der oben verlinkten deutschen Version lässt es sich nicht kopieren)
Conclusions
Considering the very low exposure levels and research results collected to date, there is no convincing scientific evidence that the weak RF signals from base stations and wireless networks cause adverse health effects.
WHO Initiatives
WHO, through the International EMF Project, has established a programme to monitor the EMF scientific literature, to evaluate the health effects from exposure to EMF in the range from 0 to 300 GHz, to provide advice about possible EMF hazards and to identify suitable mitigation measures. Following extensive international reviews, the International EMF Project has promoted research to fill gaps in knowledge. In response national governments and research institutes have funded over $250 million on EMF research over the past 10 years.
While no health effects are expected from exposure to RF fields from base stations and wireless networks, research is still being promoted by WHO to determine whether there are any health consequences from the higher RF exposures from mobile phones. (Hervorhebung durch mich)
in deutsch kann es im o.g. Link nachgelesen werden. Die Forschung zu Langzeitauswirkungen geht weiter aber in Zusammenhang mit Mobiltelefonen
Das Missbrauchen dieser und anderer Aussagen für die Argumentation bezüglich Sendemastbekämpfung und anderer drahtloser Netzwerke wird jedoch nicht verstummen, da genau hiermit Geld verdient werden kann. Wer braucht schon einen Baubiologen oder einen Dachverband wenn es darum geht dass man sein eigenes Telefonierverhalten und das seiner Kinder kritischer betrachten soll.
Ein bisschen irren oder oops falsch übersetzen hier und da hält die Sache am Köcheln. Und dazu braucht man übrigens Leute wie Sie, die kräftig ins Feuer pusten.
______________________________________
Ein aktuelles Beispiel findet sich im hese Forum, aber dazu mache ich einen neuen Strang auf ----> siehe hier
Offene Fragen von Frau W.
Eva Weber, Montag, 01.11.2010, 13:41 (vor 5119 Tagen) @ Doris
Solange keine Klarheit darüber besteht,....
Hier ist übrigens als weitere Information die 100-seitige Bundesratsdrucksache, aus der dieses Zitat stammt. ---> Link
Die Bundesdrucksache kenne ich, aber danke für die Verlinkung.
Ich habe mir erlaubt, gegenüber Sektor 3 auf Grund dessen, folgende Frage zu stellen:
Besteht diese Klarheit nun oder besteht sie nicht?
Wie "kuddel" ebenfalls schon schrieb, geht es um Langzeitwirkungen in Zusammenhang mit Mobiltelefonen
Es handelt sich hier nicht nur um Mobiltelefone, darüber kann auch die Schriftgröße nicht hinwegtäuschen.
Athermische Wirkungen. Ich zitiere aus Seite 20:
"Wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt ist die Frage, ob elektromagnetische Felder des Mobilfunks über den thermischen Effekt hinausgehend noch weitere Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Unter diesen sogenannten athermischen Effekten sind mögliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder zu verstehen, die zwar keine Temperaturerhöhung im Körper hervorrufen (also unterhalb der thermischen Wirkungsschwelle liegen), möglicherweise jedoch andere Auswirkungen haben. Die Existenz athermischer Wirkungen ist inzwischen zum Teil zwar wissenschaftlich anerkannt. Strittig ist jedoch, ob diese zu nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen führen können. So werden u.a. Migräne und Kopfschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen häufig in einen Zusammenhang mit den athermischen Effekten der elektromagnetischen Felder gebracht. Diskutiert werden auch mögliche Auswirkungen auf Krebserkrankungen oder Beeinflussung des Zentralnervensystems bzw. der Gehirnaktivitäten (Gedächtnisstörungen, Veränderungen der Reflexe)."
"Die Forschungergebnisse sind auf diesem Gebiet nicht einheitlich. Während einige Untersuchungen zu der Annahme geführt haben, dass athermische Effekte tatsächlich vorhanden sind, konnten in vielen anderen Fällen die genannten Effekte nicht positiv festgestellt werden (vgl.Kapitel IIIK.2.). Nach Hyland (2000) und Lai (2===) gibt es Hinweise, dass elektromagnetische Strahlung schwacher Intensität nicht thermische Effekte herbeiführen kann, wenn sie, wie im Falle der GSM-Technologie, gepulst ist. Das heißt, es könnte bei dieser Form der Strahlung zu Effekten kommen, die unterhalb der gängigen, von Mobiltelefonen und Sendeanlagen eingehaltenen Grenzwerten auftreten. Bei nicht gepulsten bzw. unmodulierten oder zufallsabhängig modulierten Signalen sind die Effekte meistens nicht nachweisbar. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass gepulste HF-Signale am (nicht linearen) Körpergewebe demoduliert werden und es sich eigentlich letztlich um niederfrequente Effekte handelt, die dabei in Erscheinung treten (Neitzke et al. 1994)."
"Der Zusammenhang zwischen den gepulsten Sekundärfrequenzen der Mobilfunkstrahlung und bestimmten elektrochemischen Prozessen im menschlichen Körper könnte somit Anlass zur Beunruhigung geben (obgleich es sich bei Sekundärfrequenzen originär um niederfrequente Strahlung handelt und nicht um hochfrequente EMF). Einerseits haben Kritiker zwar darauf hingewiesen, dass sich die Beobachtung von Effekten schwacher Strahlung bisland nicht replizieren ließ. Andererseits kann jedoch auch nicht erwartet werden, dass athermische Effekte, oder auch dass exponierte Personen in gleicher Weise auf die schwache Strahlung reagieren, da die fraglichen möglichen Wirkungen in einem sehr engen Zusammenhang mit elektrochemischen Prozessen des menschlichen Körpers stehen (von Hohmexer 2002. S.21 f.). So wird vermutet, dass ein Teil der Bevölkerung "elektrosensibler" ist als die überwiegende Mehrheit; in Schweden wird beispielsweise das "Phänomen der Elektrosensibilität" als Erkrankung bzw. Krankheit anerkannt."
"Solange keine definierte Gewissheit darüber besteht, ob athermische Effekte existieren und negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und den neurologischen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, die beispielsweise über einen längeren Zeitraum hochfrequenter Strahlung von Basisstationen ausgesetzt sind, nicht auszuschließen....." Fettdruck von mir.
Nicht erkennbar, dass es sich hierbei nur um Handynutzer oder bzw. DECT-Basisstationen handelt.
Es gibt außer dem von Ihnen so gerne zitierten Fact Sheet noch weitere von der WHO.
Ich habe in Berlin 2008 (DMF) öffentlich zu Fact Sheet 304 eine Frage gestellt. Sie sagen mir keine Neuigkeiten.
Ich zitiere daraus: "A common concern about base stations and local wireless network relates to the possible long-term health effects that whole-body exposure to the RF signals may have. To date, the only health effect from RF fields identified in scientific reviews has been related to an increase in body temperature ( 1 grade C) from exposure at very high field intensity found only in certain industrial facilities, such as RF heaters." Fett von mir.
Und das Fact Sheet No 304 müsste Ihnen auf Ihre offene Frage Klarheit bringen. Es wurde übrigens seit 2006 nicht mehr aktualisiert, also scheint von der WHO aus zu Beeinflussung durch Basisstationen kein Handlungsbedarf mehr zu bestehen.
Man stelle sich vor, es bestünde Handlungsbedarf bei Basisstationen? Einfach undenkbar! Bei Handys bestünde mMn noch eher die Möglichkeit einer technischen Verbesserung. Notfalls könnte man sogar Handys mit Warnungen versehen und offen aufklären. Die Infrastruktur wird man wohlweislich aus dem Spiele lassen, denn ein Wirtschaftszweig wird sich doch nicht selber die Grundlage entziehen. Eher wird man die Sendeleistung der Antennen erhöhen. Aufgrund der Grenzwerte, die nur von "certain industrial facilities, such as RF heaters" überschritten werden, ist ja beinahe unbegrenzter Spielraum.
Das Missbrauchen dieser und anderer Aussagen für die Argumentation bezüglich Sendemastbekämpfung und anderer drahtloser Netzwerke wird jedoch nicht verstummen, da genau hiermit Geld verdient werden kann. Wer braucht schon einen Baubiologen oder einen Dachverband wenn es darum geht dass man sein eigenes Telefonierverhalten und das seiner Kinder kritischer betrachten soll.
In meiner Verwandtschaft gibt es viele Kinder. Ein und Alles sind Handy und Notebook. Mit Eltern zu reden ist sinnlos. "Alles nicht bewiesen. Das weiß man erst in 30/40 Jahren. Und - das ist das Leben der Jugend heute. Die Jugend ist von Kind auf die Strahlung gewöhnt. Da wird man immun dagegen." Das ist die Wirklichkeit und diese ist mMn erwünscht!
Ein bisschen irren oder oops falsch übersetzen hier und da hält die Sache am Köcheln. Und dazu braucht man übrigens Leute wie Sie, die kräftig ins Feuer pusten.
Dazu braucht man "Betroffene" wie mich, sagen Sie. Und für den Rest der Angelegenheit braucht man Sie, Doris, eine, die eigene militärische Anlagen als bedrohlich empfindet. Sie werden sich wundern, mich ängstigt nicht einmal ein Mobilfunkmast, aber weniger schön sind die Auswirkungen.
Eva Weber
Offene Fragen von Frau W.
Doris , Montag, 01.11.2010, 14:29 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
Ich weiß nicht, Frau Weber, ob Ihre Begriffsstutzigkeit wirklich in dem Ausmaß vorhanden ist, oder ob Sie uns hier was vormachen.
Es macht keinen Sinn Ihnen überhaupt was nahe zu bringen. Sie ignorieren den Wandel der Zeit auch was die Forschung betrifft, vermischen alt mit neu, missverstehen absichtlich oder unabsichtlich. Unterstellen absichtlich oder unabsichtlich. Dies ist auch der Grund, warum man hier nur noch sporadisch auf Sie reagiert um sofort festzustellen, wie wenig Sinn es macht.
Ob Sie mit Ihren Aussagen wirklich so viel Schaden in der Bevölkerung anrichten, dass man Ihnen entgegentreten muss, weiß ich nicht. Die Menschen, die Sie mit Ihrer Botschaft erreichen, die würden sich vermutlich auch in eine andere Wahnvorstellung flüchten, wenn der Elektrosmog nicht gerade greifbar wäre.
Leben Sie weiterhin glücklich mit der Überzeugung, welchen Dienst Sie den Betroffenen erweisen, indem Sie sich nicht unterkriegen lassen. Schulterklopfen bekommen Sie nur von bestimmten Menschen und selbst dann können Sie Lob nicht von Kritik unterscheiden.
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Wahnvorstellung, Starrsinn, Nächstenliebe
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Eva Weber, Montag, 01.11.2010, 16:26 (vor 5119 Tagen) @ Doris
Ich weiß nicht, Frau Weber, ob Ihre Begriffsstutzigkeit wirklich in dem Ausmaß vorhanden ist, oder ob Sie uns hier was vormachen.
Der Eine begreift schneller, der Andere weniger schnell, das ist so.
Es macht keinen Sinn Ihnen überhaupt was nahe zu bringen. Sie ignorieren den Wandel der Zeit auch was die Forschung betrifft, vermischen alt mit neu, missverstehen absichtlich oder unabsichtlich. Unterstellen absichtlich oder unabsichtlich. Dies ist auch der Grund, warum man hier nur noch sporadisch auf Sie reagiert um sofort festzustellen, wie wenig Sinn es macht.
Ja, es hat tatsächlich wenig Sinn, mich zur Überzeugung zu bringen, dass ein 100seitiger Bericht aus Technikfolgenabschätzung sich nur mit dem Mobiltelefon beschäftigte. Sie bleiben wohl auch dabei.
Auch zu Grenzwerten, die nur von leistungsstarken "Heaters" (Fact Sheet 304 WHO) überschritten werden können, gibt es nichts zu sagen, außer dass die Bevölkerung nicht weiß auf welcher Grundlage diese beruhen und was aufgrund dessen noch alles möglich ist.
Es hat auch wenig Sinn, darüber zu reden, wie die Situation Eltern-Kinder-Handys in Wirklichkeit ist. Da leben Sie anscheinend in einer anderen Welt! Mir tun diese Kinder unglaublich leid, weil ich weiß, was auf sie zukommen kann. Auch zu meinem Beispiel - meine Verwandtschaft kenne ich ja nun wirklich - haben Sie nichts zu sagen. Es ist mMn möglichst noch lange so fortzusetzen, wie es derzeit läuft. Das Neueste kommt dann wieder unter den Weihnachtsbaum und das Alte wird den Afrikanern überlassen und schon hat man was Gutes getan, insbesondere in Bezug auf die kostbaren Rohstoffe.
..... dass man Ihnen entgegentreten muss, weiß ich nicht. Die Menschen, die Sie mit Ihrer Botschaft erreichen, die würden sich vermutlich auch in eine andere Wahnvorstellung flüchten, wenn der Elektrosmog nicht gerade greifbar wäre.
Das ist nun wahrhaftig relativ wenig! Aber ich persönlich habe das ja von höchster Instanz schon schriftlich, Sie wissen ja, die "subjektiv empfundene Notlage" von Prof. Lerchl.
Leben Sie weiterhin glücklich mit der Überzeugung, welchen Dienst Sie den Betroffenen erweisen, indem Sie sich nicht unterkriegen lassen. Schulterklopfen bekommen Sie nur von bestimmten Menschen und selbst dann können Sie Lob nicht von Kritik unterscheiden.
Danke für den Hinweis!
Aber Sie könnten mir tatsächlich einen Gefallen tun. Sie haben ein enormes Wissen in Bezug auf Studien. Es würden mich Tier- und Pflanzenstudien interessieren. Was wurde hier effektiv, sagen wir mal in 10 Jahren gemacht, während sich EMF vervielfachte und weiter und weiter steigen?
Vielen Dank!
Eva Weber
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Doris , Montag, 01.11.2010, 18:31 (vor 5118 Tagen) @ Eva Weber
Der Eine begreift schneller, der Andere weniger schnell, das ist so.
und manch einer gar nie
Ja, es hat tatsächlich wenig Sinn, mich zur Überzeugung zu bringen, dass ein 100seitiger Bericht aus Technikfolgenabschätzung sich nur mit dem Mobiltelefon beschäftigte. Sie bleiben wohl auch dabei.
Man kann nicht bei was bleiben, was man nie behauptet hat.
Ich habe nie gesagt, dass sich der 100-seitige Bericht nur mit Mobiltelefonen beschäftigt. Selbstverständlich steht da auch was zu Elektrosensibilität und zu Basisstationen. Der Bericht ist aus dem Jahre 2002/2003 und die Erkentnnisse heute im Jahre 2010 sind nun mal andere, was die Forschungsprioritäten betrifft.
Sie beantragen ja heute auch kein Einreisevisum mehr um in die DDR einzureisen.
Meine Aussage bezog sich auf das Fact Sheet 304 und da lesen Sie auf was sich die noch zu erforschenden Langzeitwirkungen beziehen.
Auch zu Grenzwerten, die nur von leistungsstarken "Heaters" (Fact Sheet 304 WHO) überschritten werden können, gibt es nichts zu sagen, außer dass die Bevölkerung nicht weiß auf welcher Grundlage diese beruhen und was aufgrund dessen noch alles möglich ist.
Das kapiere ich nun gar nicht, was Sie da meinen. Wo sehen Sie da das Problem. Vielleicht kann Ihnen da ein Techniker weiterhelfen, nicht dass sich da was verfestigt.
Der Satz mit den "Heaters" geht übrigens im Fact Sheet so weiter, dass die Expositionen durch Basisstationen und drahtlosen Netzwerken so gering sind, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht zu erwarten ist.
Es hat auch wenig Sinn, darüber zu reden, wie die Situation Eltern-Kinder-Handys in Wirklichkeit ist.
Ne, Eltern schätzen es nicht so sonderlich, wenn ihnen kinderlose ältere Leute dreinreden.
Da leben Sie anscheinend in einer anderen Welt!
Sicherlich. Ich in der Praxis und Sie in der Theorie.
Mir tun diese Kinder unglaublich leid, weil ich weiß, was auf sie zukommen kann.
Ja, ja, meine Mutter sagt auch immer zu unseren Jungs "Oh Bua, du wächst en a schlemma Zeit nei"
Auch zu meinem Beispiel - meine Verwandtschaft kenne ich ja nun wirklich - haben Sie nichts zu sagen.
nein, ich kenne die Leute ja nicht. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sie denen gehörig auf den Zeiger gehen. Glauben Sie mir, aus eigener Erfahrung, besserwissende praxisferne Verwandte können in der schwierigen Phase der Kindererziehung eine unglaubliche Qual sein. Da sind heiße Ohren vom Mast Pipifax dagegen.
Es ist mMn möglichst noch lange so fortzusetzen, wie es derzeit läuft. Das Neueste kommt dann wieder unter den Weihnachtsbaum und das Alte wird den Afrikanern überlassen und schon hat man was Gutes getan, insbesondere in Bezug auf die kostbaren Rohstoffe.
Ah, ja jetzt sind wir bei den Rohstoffen angelangt.
Das ist nun wahrhaftig relativ wenig! Aber ich persönlich habe das ja von höchster Instanz schon schriftlich, Sie wissen ja, die "subjektiv empfundene Notlage" von Prof. Lerchl.
Ich habe für mich da mittlerweile eine ganz andere Erklärung, aber ich erspare sie Ihnen (noch?). Eine Verbindung zu einer verwandten "Bewegung" ist sehr naheliegend. Dr. Lerchl hat sich doch sehr höflich Ihnen gegenüber geäußert. Mir z.B. tun die ganzen Behörden leid, nach all dem Stuss auch aus der m.E. verwandten Bewegung, mit welchem die Leute dort sich rumschlagen müssen. Und die müssen dabei immer höflich bleiben.
Man denke nur an den Brief von Waldmann-Selsam und Co. der damals an Präsident Obama ging. Das ist doch oberpeinlich. Und das Schlimme ist, die LEute merken das nicht, sondern erfüllen sicherlich eine für sie wichtige Mission.
Aber Sie könnten mir tatsächlich einen Gefallen tun. Sie haben ein enormes Wissen in Bezug auf Studien.
Können Sie sich auch aneignen. Glauben Sie mir, es würde Ihnen weiterhelfen. Wissen vermittelt Sicherheit
Es würden mich Tier- und Pflanzenstudien interessieren. Was wurde hier effektiv, sagen wir mal in 10 Jahren gemacht,
Wieso sind Sie eine Blume oder eine Fruchtfliege?
Da gehen Sie ins EMF-Portal und unter "Glossar" klicken Sie Pflanzen bzw. Tiere an und danach auf "Publikationen in denen dieser Begriff vorkommt". Es gibt Etliches dazu, habe ich schon gesehen, inwiefern sie in Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung stehen müssen sie herausfinden.
Aber bedenken Sie, dass Sie Tier- und Pflanzenstudien nicht unbedingt auf Menschen übertragen können.
Contergan war im Tierversuch nicht fruchtschädigend. Und Alain Vian, der für seine Pflanzenstudien mit niedrigen HF-Expositionen bekannt ist, konnte seine Ergebnisse mit menschlichen Zellen nicht replizieren. Menschliche Zellen seien wohl nicht mit Pflanzenzellen zu vergleichen, meinte er.
während sich EMF vervielfachte und weiter und weiter steigen?
das z.B. wird weiterhin regelmäßig von offizieller Seite verfolgt, inwieweit die Belastungen durch weitere Techniken steigen.
Und wie schon mal geschrieben. COSMOS überwacht den Gesundheitszustand der Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten im Zusammenhang mit EMF. 2015 gibt's die ersten Ergebnisse. Auch zu Kopfweh, Schlaflosigkeit und anderen Symptome. Mit Elektrosensibilität jedoch hat auch das nichts zu tun.
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Nachhilfe, Nächstenliebe
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Eva Weber, Montag, 01.11.2010, 20:45 (vor 5118 Tagen) @ Doris
Ausgangspunkt bei Kuddel war jedenfalls: "Die vermuteten athermischen Effekte beziehen sich auf Handynutzer."
Man kann nicht bei was bleiben, was man nie behauptet hat.
Tut mir leid, dann habe ich hier etwas weitergetragen, was nicht Ihre Meinung ist.
Meine Aussage bezog sich auf das Fact Sheet 304 und da lesen Sie auf was sich die noch zu erforschenden Langzeitwirkungen beziehen.
Auch zu Grenzwerten, die nur von leistungsstarken "Heaters" (Fact Sheet 304 WHO) überschritten werden können, gibt es nichts zu sagen, außer dass die Bevölkerung nicht weiß auf welcher Grundlage diese beruhen und was aufgrund dessen noch alles möglich ist.
Das kapiere ich nun gar nicht, was Sie da meinen. Wo sehen Sie da das Problem. Vielleicht kann Ihnen da ein Techniker weiterhelfen, nicht dass sich da was verfestigt.
Der Satz mit den "Heaters" geht übrigens im Fact Sheet so weiter, dass die Expositionen durch Basisstationen und drahtlosen Netzwerken so gering sind, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht zu erwarten ist.
Ich weiß das, frage mich nur, warum an die 1800 Basisstationen vermessen wurden und mit großem Artikel in der Zeitung veröffentlicht wird, dass alles weit unter den Grenzwerten ist, wenn diese grob ausgedrückt von einer Basisstation gar nicht überschritten werden können, es sei denn man umarmt die Antenne.
Es hat auch wenig Sinn, darüber zu reden, wie die Situation Eltern-Kinder-Handys in Wirklichkeit ist.
Ne, Eltern schätzen es nicht so sonderlich, wenn ihnen kinderlose ältere Leute dreinreden.
Da leben Sie anscheinend in einer anderen Welt!
Sicherlich. Ich in der Praxis und Sie in der Theorie.
Mir tun diese Kinder unglaublich leid, weil ich weiß, was auf sie zukommen kann.
Ja, ja, meine Mutter sagt auch immer zu unseren Jungs "Oh Bua, du wächst en a schlemma Zeit nei"
Auch zu meinem Beispiel - meine Verwandtschaft kenne ich ja nun wirklich - haben Sie nichts zu sagen.
nein, ich kenne die Leute ja nicht. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sie denen gehörig auf den Zeiger gehen. Glauben Sie mir, aus eigener Erfahrung, besserwissende praxisferne Verwandte können in der schwierigen Phase der Kindererziehung eine unglaubliche Qual sein. Da sind heiße Ohren vom Mast Pipifax dagegen.
Ihre Argumente sind typisch und vor allen Dingen wenig hilfreich für die Kinder. Sie können Ihrer Wut ja garnicht genug Ausdruck geben!
Ich fände es z.B. besser, anstatt ständiger Zeitungsberichte über Handys und Notebooks und was man denn alles damit machen kann, auch mal nur einen Satz über Strahlung zu schreiben und evtl. dass Kinder und Jugendliche dies nicht als Spielzeug benutzen sollen. Die Eltern zur Vorsicht mahnen wird aber nicht gemacht! Da ist es dann besser, vom Mast heiße Ohren zu haben, anscheinend sprechen Sie auch hierbei aus Erfahrung.
Ich habe für mich da mittlerweile eine ganz andere Erklärung, aber ich erspare sie Ihnen (noch?). Eine Verbindung zu einer verwandten "Bewegung" ist sehr naheliegend.
Da bin ich aber echt gespannt, was Sie mir noch zu erzählen haben.
Dr. Lerchl hat sich doch sehr höflich Ihnen gegenüber geäußert.
Wo meinen Sie bitte?
Mir z.B. tun die ganzen Behörden leid, nach all dem Stuss auch aus der m.E. verwandten Bewegung, mit welchem die Leute dort sich rumschlagen müssen. Und die müssen dabei immer höflich bleiben.
Was mir hier nach Aufrüstung von UMTS widerfährt, sollten Sie nicht als Stuss bezeichnen, sondern froh sein, dass es Ihnen (mittlerweile) gut geht. Welch ein Glück, dass Sie, wie ich annehme, nicht bei einer Behörde sind.
Übrigens, einer erledigt diese Mission, ein anderer eben eine andere. Trifft auch für Sie zu.
Es würden mich Tier- und Pflanzenstudien interessieren. Was wurde hier effektiv, sagen wir mal in 10 Jahren gemacht,
Wieso sind Sie eine Blume oder eine Fruchtfliege?
Von einem Betreiber wurde mir mal gesagt: Wieso sind Sie eine Ratte?"
Da gehen Sie ins EMF-Portal und unter "Glossar" klicken Sie Pflanzen bzw. Tiere an und danach auf "Publikationen in denen dieser Begriff vorkommt". Es gibt Etliches dazu, habe ich schon gesehen, inwiefern sie in Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung stehen müssen sie herausfinden.
Danke für die Freundlichkeit.
Aber bedenken Sie, dass Sie Tier- und Pflanzenstudien nicht unbedingt auf Menschen übertragen können.
Man sollte an Masten auf Tiere und Bäume schauen, was nicht gemacht wird. Menschen die durch EMF behelligt sind, hat man ja durch höchste Instanz im Griff.
Contergan war im Tierversuch nicht fruchtschädigend.
Ja, ich hatte das hier schon mal eingebracht. Jahrelang wurde weitergemacht trotz schon ca. 5000 missgebildeter Kinder. Ich glaube ein einziger Arzt kämpfte zusammen mit ein paar verzweifelten Eltern.
Wer sagt denn, dass eine Rattenstudie auf Kinderhirne übertragbar ist?
das z.B. wird weiterhin regelmäßig von offizieller Seite verfolgt, inwieweit die Belastungen durch weitere Techniken steigen.
Und können Sie mir sagen was das bringt, bei Grenzwerten die nur von Heaters überschritten werden? Herr Weiß vom BfS sagte in etwa, dass sie da gar nichts machen können, weil sie von der Industrie gar nicht gefragt werden. Habe ich schon des öfteren hier verlinkt.
Und wie schon mal geschrieben. COSMOS überwacht den Gesundheitszustand der Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten im Zusammenhang mit EMF. 2015 gibt's die ersten Ergebnisse. Auch zu Kopfweh, Schlaflosigkeit und anderen Symptome. Mit Elektrosensibilität jedoch hat auch das nichts zu tun.
Sagen wir mal besser die Krankheit wird überwacht. Sie wissen es ohne jede Einschränkung, dass das mit Elektrosensibilität nichts zu tun hat. Aber vielleicht hat es ganz einfach mit Strahlung zu tun.
Eva Weber
Inisierende von nichtionisierender Strahlung unterscheiden
cassandra, Freitag, 05.11.2010, 08:22 (vor 5115 Tagen) @ Eva Weber
Warum erwähnt das BfS im DMF
Verbleibende offene Fragen: "Der Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit wurde bisher nur an jungen, gesunden Probanden untersucht. Verbleichbare Laborstudien an möglicherweise empfindlicheren Personengruppen wie ältere Personen bzw. Personen, die unter Schlafstörungen leiden, und Kindern fehlen. Eine epidemiologische Untersuchung bezüglich akuter Gesundheitseffekte durch Mobilfunk speziell bei Kindern ist noch nicht abgeschlossen."
Es waere unheimlich schoen und eine Entlastung fuer diverse Diskussionen, wenn Sie aufhoeren wuerden, offene Fragen seitens der Handynutzer auf ES zu uebertragen, die angeblich an Basisstationen leiden.
andere Personen berichten, die beispielsweise über einen längeren Zeitraum hochfrequenter Strahlung von Basisstationen ausgesetzt sind,
Wieder einmal die unterschwellige Unterstellung, EMF waere etwas voellig Neues und es laegen ja noch so garkeine Langzeiterfahrungen vor...
Ich weiß das, frage mich nur, warum an die 1800 Basisstationen vermessen wurden und mit großem Artikel in der Zeitung veröffentlicht wird, dass alles weit unter den Grenzwerten ist, wenn diese grob ausgedrückt von einer Basisstation gar nicht überschritten werden können, es sei denn man umarmt die Antenne.
Ganz einfach: weil es (vorallem im Sueden Deutschlands) aufgeregte Anwohner gibt, die Rabatz machen und der Ansicht sind, Sie wuerden massiv "verstrahlt" (hierzu: siehe bitte auch nachfolgenden Abschnitt von mir).
@alle:
Die Vermischung zwischen ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung, die hier vorgenommen wurde (egal von wem), beunruhigt mich sehr. Denn diese Grenze, die irgendwo im UV-Bereich liegt, macht den einzig wirklich entscheidenden Unterschied in der Gesundheitsrelevanz des elektromagnetischen Spektrums aus.
Eine Uebertragung der Wirkungsweise ionisierender auf nicht-ionisierende Strahlung ist physikalisch nicht zulaessig.
TAB: Athermische Effekte sind nicht auszuschließen
Eva Weber, Freitag, 05.11.2010, 10:08 (vor 5115 Tagen) @ cassandra
Warum erwähnt das BfS im DMF
Verbleibende offene Fragen: "Der Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit wurde bisher nur an jungen, gesunden Probanden untersucht. Verbleichbare Laborstudien an möglicherweise empfindlicheren Personengruppen wie ältere Personen bzw. Personen, die unter Schlafstörungen leiden, und Kindern fehlen. Eine epidemiologische Untersuchung bezüglich akuter Gesundheitseffekte durch Mobilfunk speziell bei Kindern ist noch nicht abgeschlossen."
Es waere unheimlich schoen und eine Entlastung fuer diverse Diskussionen, wenn Sie aufhoeren wuerden, offene Fragen seitens der Handynutzer auf ES zu uebertragen, die angeblich an Basisstationen leiden.
Ich habe oben genau aus der Broschüre "DAS DEUTSCHE MOBILFUNK-FORSCHUNGSPROGRAMM" Seite 21 zitiert. Bitte lesen Sie, Sie können diese DIN A 5 Ausgabe jederzeit beim BfS beziehen und dann wäre es unheimlich schön , wenn Sie mir beweisen, dass es sich hierbei nur um Handys handelt.
andere Personen berichten, die beispielsweise über einen längeren Zeitraum hochfrequenter Strahlung von Basisstationen ausgesetzt sind,
Hier habe ich aus dem Bericht TAB, Technikfolgenabschätzung, Deutsche Bundestag, Drucksache 15/1403 v. 8.7.2003 zitiert und zwar folgendes:
"Solange keine Gewissheit darüber besteht, ob athermische Effekte existieren und negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und den neurologischen Problemen über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, die beispielweise über einen längeren Zeitraum hochfrequenter Strahlung von Basisstationen ausgesetzt sind, nicht auszuschließen" http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42145)
Wieder einmal die unterschwellige Unterstellung, EMF waere etwas voellig Neues und es laegen ja noch so garkeine Langzeiterfahrungen vor..
Erfahrungen mit Funk gibt es seit langem. Wenn Sie diese durchwegs als nicht bedeutend ansehen, ist das Ihre Sache.
Zum Zwecke, der Aufklärung Ihrer Aussage "wieder einmal unterschwellige Unterstellung" die Sie mir hier nachsagen, wollen Sie sich bitte an die Personen wenden, die dies in der Drucksache 15/1403 so niedergeschrieben haben.
@alle:
Die Vermischung zwischen ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung, die hier vorgenommen wurde (egal von wem), beunruhigt mich sehr. Denn diese Grenze, die irgendwo im UV-Bereich liegt, macht den einzig wirklich entscheidenden Unterschied in der Gesundheitsrelevanz des elektromagnetischen Spektrums aus.
Eine Uebertragung der Wirkungsweise ionisierender auf nicht-ionisierende Strahlung ist physikalisch nicht zulaessig.
Wo werden diese beiden Arten von Strahlung vermischt? Woher wissen Sie das übrigens so genau "macht den einzig wirklich entscheidenden Unterschied in der Gesundheitsrelevanz des elektromagnetischen Spektrums aus?"
Was ist mit vermehrter Kinderleukämie an AKWs? Haben Sie dort irgendetwas Beunruhigendes gemessen? Ich glaube tatsächlich, dass man dort nichts misst, aber die Schäden sind eben da. Ist es womöglich Niederfrequenz, völlig unbedenklich, da nicht ionisierend?
Eva Weber
Tags:
Risikobewertung, Athermische Effekte, Veraltet, Trick, TAB, Technikfolge
Kinderleukämie um AKWs
Roger , Freitag, 05.11.2010, 12:25 (vor 5115 Tagen) @ Eva Weber
Was ist mit vermehrter Kinderleukämie an AKWs? Haben Sie dort irgendetwas Beunruhigendes gemessen? Ich glaube tatsächlich, dass man dort nichts misst, aber die Schäden sind eben da. Ist es womöglich Niederfrequenz, völlig unbedenklich, da nicht ionisierend?
Eva Weber
Da kann man nur sagen wer misst der misst Mist .
Man hätte mal das Ruhrgebiet und den Schwarzwald wo keine KKW sind, mit ein beziehen sollen .
Da wäre manchem die Tränen gekommen . Hat man wohl weislich nicht gemacht .
Kinderleukämie um AKWs
Eva Weber, Freitag, 05.11.2010, 12:49 (vor 5115 Tagen) @ Roger
Was ist mit vermehrter Kinderleukämie an AKWs? Haben Sie dort irgendetwas Beunruhigendes gemessen? Ich glaube tatsächlich, dass man dort nichts misst, aber die Schäden sind eben da. Ist es womöglich Niederfrequenz, völlig unbedenklich, da nicht ionisierend?
Eva Weber
Da kann man nur sagen wer misst der misst Mist .
Man hätte mal das Ruhrgebiet und den Schwarzwald wo keine KKW sind, mit ein beziehen sollen .
Da wäre manchem die Tränen gekommen . Hat man wohl weislich nicht gemacht .
Das sollten Sie dem Bundesamt für Strahlenschutz sagen, die haben nämlich die Studie zu Kinderleukämie an AKWs veranlasst, wenn ich mich nicht gänzlich irre.
Man wird dort für Ihre Vorschläge sicher dankbar sein.
Eva Weber
Kinderleukämie um AKWs
Roger , Freitag, 05.11.2010, 13:17 (vor 5115 Tagen) @ Eva Weber
Man hätte mal das Ruhrgebiet und den Schwarzwald wo keine KKW sind, mit ein beziehen sollen .
Da wäre manchem die Tränen gekommen . Hat man wohl weislich nicht gemacht .
Das sollten Sie dem Bundesamt für Strahlenschutz sagen, die haben nämlich die Studie zu Kinderleukämie an AKWs veranlasst, wenn ich mich nicht gänzlich irre.
Man wird dort für Ihre Vorschläge sicher dankbar sein.Eva Weber
Kein Widerspruch zu dem was ich schrieb !
Sie hätten dann mal auch alles von dem BFS Bericht zitieren müßen.
Oder nur den Link setzen , wenn noch vorhanden.
Und Hinweis geben, nicht mehr nötig der kam damals aus div. Ecken
(Es gab dazu mal früher ein Bericht auch vom "grünen" Umweltministerium NRW auch.)
Gegen die kankmachende Kohle(berge)konnte keiner gegen anstinken .
Ansonsten wurde das sinngemß schon mal hier gebracht ,incl BFS und ähnliche Schein-Alarm-meldungen .
BfS macht Schein-Alarm-Meldungen?
Eva Weber, Freitag, 05.11.2010, 14:03 (vor 5115 Tagen) @ Roger
Sie hätten dann mal auch alles von dem BFS Bericht zitieren müßen.
Oder nur den Link setzen , wenn noch vorhanden.
Ich zitiere noch einmal wie schon des öfteren geschehen extra für Sie: "Verbleibende offene Fragen"
"Der Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit wurde bisher nur an jungen, gesunden Probanden untersucht. Vergleichbare Laborstudien an möglicherweise empfindlicheren Personengruppen wie ältere Personen bzw. Personen, die unter Schlafstörungen leiden, und Kindern fehlen. Eine epidemiologische Untersuchung bezüglich akuter Gesundheitseffekte durch Mobilfunk speziell bei Kindern ist noch nicht abgeschlossen."
Das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm Seite 21. Alles kann ich hier beim besten Willen nicht zitieren.
Sie können aber die Boschüre anfordern:
Bundesamt für Strahlenschutz
Postfach 100149
38201 Salzgitter
Tel 3018333-0
Fax 3018333-1885
Internet:www.bfs.de
E-Mail: ePost@bfs.de
Mit dem nachfolgenden Hinweis, kann ich leider nichts anfangen. Warum fragen Sie denn, wenn Sie aus div. Ecken schon alles wissen?
Und Hinweis geben, nicht mehr nötig der kam damals aus div. Ecken
(Es gab dazu mal früher ein Bericht auch vom "grünen" Umweltministerium NRW auch.)
Gegen die kankmachende Kohle(berge)konnte keiner gegen anstinken .
???
Ansonsten wurde das sinngemß schon mal hier gebracht ,incl BFS und ähnliche Schein-Alarm-meldungen .
Meinen Sie damit, dass das BfS Schein-Alarm-Meldungen macht, wozu denn das? Oder habe ich hier was falsch verstanden.
Eva Weber
Dramatisieren
KlaKla, Freitag, 05.11.2010, 14:22 (vor 5115 Tagen) @ Eva Weber
Ich zitiere noch einmal wie schon des öfteren geschehen extra für Sie: "Verbleibende offene Fragen"
"Der Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Schlaf und kognitive Leistungsfähigkeit wurde bisher nur an jungen, gesunden Probanden untersucht. Vergleichbare Laborstudien an möglicherweise empfindlicheren Personengruppen wie ältere Personen bzw. Personen, die unter Schlafstörungen leiden, und Kindern fehlen. Eine epidemiologische Untersuchung bezüglich akuter Gesundheitseffekte durch Mobilfunk speziell bei Kindern ist noch nicht abgeschlossen."
Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm hat viele neue Erkenntnisse gebracht. Sie picken nur ein Teil heraus um zu Dramatisieren. Risiko Null bedeutet Verzicht und das wollen Sie aber nicht die Allgemeinheit.
Alte Menschen leiden aus vielen Gründen an Schlafstörungen. Und die kognitive Leistungsfähigkeit nimmt mit zunehmendem Alter ab. Ich empfehle Ihnen folgendes Buch: Kognitive Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter.
Kognition und damit auch kognitive Leistungen ist nicht exakt und einheitlich definiert. Üblicherweise versteht man darunter Leistungen des Gehirns auf Grundlage und mit Verarbeitung (Auswertung) von Sinnesreizen und anderen Wahrnehmungen auf intellektueller, bzw. verstandesmäßige Grundlage, Entstehung von Wissen und Gedächtnisinhalten, deren Einordnung in bekannte Kategorien und deren Verarbeitung sowie Nutzung für neue Situationen. Quelle: Glossar Psychiatrie/Psychosomatik/ Psychotherapie/Neurologie/Neuropsychologie
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Meine Meinungsäußerung
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Rentner, Lernfähigkeit
BfS macht Schein-Alarm-Meldungen?
Roger , Freitag, 05.11.2010, 14:53 (vor 5115 Tagen) @ Eva Weber
Meinen Sie damit, dass das BfS Schein-Alarm-Meldungen macht,
Eva Weber
Wenn Sie mich so fragen: JA
BfS Jahresbericht 2009
Eva Weber, Freitag, 05.11.2010, 18:38 (vor 5114 Tagen) @ Roger
Meinen Sie damit, dass das BfS Schein-Alarm-Meldungen macht,
Eva Weber
Wenn Sie mich so fragen: JA
Und warum denken Sie, dass das so sein könnte?
Was gäbe es hierfür für einen Grund, Ihrer Meinung nach?
Betrachten Sie dies als Irreführung?
Wer könnte an so etwas Interesse haben?
Eva Weber
Andere Personen, die über EMF klagen
H. Lamarr , München, Sonntag, 31.10.2010, 19:29 (vor 5119 Tagen) @ Eva Weber
"Solange keine Klarheit darüber besteht, ob die vermuteten athermischen Effekte negative gesundheitliche Auswirkungen haben, ist ein Zusammenhang zwischen diesen Effekten und gesundheitlichen Problemen, über die manche Mobilfunknutzer und andere Personen berichten, nicht auszuschließen."
Die "vermuteten" athermischen Effekte beziehen sich auf Handynutzer.
Für die viel schwächeren Sendemasten gibt es m.W.n. keine vermuteten athermischen Effekte.
Wer sind die "anderen Personen" von denen hier die Rede ist?
Warum fragen Sie? Das liegt doch auf der Hand! Sie, zum Beispiel, sind so eine andere Person. Sie nutzen keinen Mobilfunk, klagen aber dennoch über angeblich durch EMF ausgelöste Gesundheitsprobleme.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Elektrochonder, EHS-Phobiker