Schweiz: Überwachung der Handy-Strahlung gefordert (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 13.06.2009, 09:45 (vor 5551 Tagen) @ Fee

Uebrigens ist die Belastung nicht auf niedrigem Niveau verharrt, sondern in den letzten 20 Jahren um das Zehnfache angestiegen. Schon nur ohne dauerstrahlende DECT und W-Lan, sondern nur Strahlung bei Gebrauch, würde sich diese Belastung ohne Komforteinbusse reduzieren lassen.

Eine Reduzierung der Strahlung würde sie doch auch nicht besänftigen.
Fakt ist kein ES konnte bis heute den Nachweis erbringen dass er auf Mobilfunkstrahlung zweifelsfrei reagiert. Vielmehr behaupten man dies und bei einigen scheinen Fußreflexzonenmassage Linderung ihrer Befindlichkeitstörungen zu bringen oder das aufstellen von Rosenquarze. Also doch ehr eine Frage der Psyche?

Die Strahlung hat in 20 Jahren um das 10 fache zugenommen und wird wohl noch weiter ansteigen. Mein Blick richtet sich auf das Jahr 2017 wo jeder zweite laut Aussage Dr. Oberfeld an ES erkrankt sein soll.

Heute schon kann man sagen, jeder leidet mal an Befindlichkeitsstörungen (Kopfschmerz, Gereiztheit, Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörung oder Blutdruckerhöhung, Panik und Angstattacken) aber das sich bis 2017 jeder zweite dann als ES bezeichnet ist kühn. Ich wage die Voraussage, es wird sich wie mit Dr. Egers These 5 Jahre nach Errichtung einer Mobilfunkbasisstation und Krebs bricht aus verhalten. Viel Wind um Nichts. Nur mit einen entscheiden Unterschied im Zeitfenster. Das von Oberfeld räumt ihnen einen längeren Handlungsspielraum ein.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Oberfeld, Angst, Eger, Rosenquarz, Angstattacke


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