Umwege über „Hotspots“ und Frequenzhopping bedeutungslos (Elektrosensibilität)

Raylauncher @, Dienstag, 16.09.2008, 21:10 (vor 5899 Tagen)
bearbeitet von Raylauncher, Dienstag, 16.09.2008, 22:08

[Anm. Admin: Dieser Thread wurde verschoben, da sich eine vom Ursprungsthread unabhängige Diskussion entwickelte. Absprungpunkt im Ursprungsthread war dieses Posting].

1. Es besteht Konsens, dass die Absorption hochfrequenter EMF unabhängig von Demodulationsvorgängen ist.

2. Bei Hüllkurvenmodulation, -demodulation und Mischung handelt es sich um ein und das selbe Phänomen; nämlich eine Multiplikation mehrerer Signale mit der Bildung von sog. Mischprodukten. Damit dieser Vorgang stattfinden kann, ist Voraussetzung, dass die additiv überlagerten Signale an einem nichtlinearen Übergang (Halbleiter, etc) anliegen.

3. Fakt ist, dass Demodulationseffekte in biologischem Gewebe im betrachteten Frequenzbereich des Mobilfunks bisher nicht nachgewiesen werden konnten.

http://www.fgf.de/publikationen/newsletter/einzeln/NL_06-04/Vorgeschlagene_Mechanismen_04-06d.pdf

4. Ohne Demodulation werden durch unterschiedliche – wie immer auch geartete – Hochfrequenzsignale keine Mischprodukte auftreten. Die Ausführungen und Umwege von Herrn Zwerenz über „Hotspots“ und Frequenzhopping sind damit bedeutungslos.

Raylauncher

Tags:
Hotspot


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