für AnKa (Allgemein)

Schmetterling @, Mittwoch, 09.07.2008, 14:17 (vor 5964 Tagen)

http://karlweiss.twoday.net/stories/2851571/

...eine Erwiderung auf Ihre -zigfach gepostete Aussage "Die Menschen werden immer älter"...


der Schmetterling

Der 2. Teil dazu liest sich auch recht interessant.

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

AnKa, Mittwoch, 09.07.2008, 17:28 (vor 5963 Tagen) @ Schmetterling

http://karlweiss.twoday.net/stories/2851571/

...eine Erwiderung auf Ihre -zigfach gepostete Aussage "Die Menschen werden immer älter"...

Die Aussage "Die Menschen werden immer älter" ist natürlich verkürzt. Präziser könnte es in etwa so heissen: "Ein immer größerer Anteil der Bevölkerung erreicht heute höhere Altersschwellen als früher".

Das bestätigt Ihr Altersforscher selbst, indem er das extremste Beispiel mit Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung heranzieht: Die heute geringere Säuglings- und Kindersterblichkeit.

Die Ursache dafür, dass diese Altergurppe heute eine längere Lebenserwartung hat, liegt in besserer medizinischer Prävention und Versorgung, gegenüber früheren, übleren Zeiten.

Es liegt auf der Hand, dass bessere Gesundheitsversorgung auch auf höhere Lebensalter ihren Einfluss nimmt.

Anstelle des zitierten, eifernden Blog-Beitrages, der ja irgendwie in der Absicht geschrieben scheint, die "Rentenlüge" zu entlarven (was ein anderes Thema als das hiesige ist), sind nüchterne Daten denn doch übersichtlicher und hilfreicher: In dieser interessanten Darstellung zum Beispiel kann man auf mehreren Grafiken die Sterbealter von Männern und Frauen in Abhängigkeit von den Todesursachen ablesen (siehe insbes. Seite 11 und 12). Wenn aber medizinischer Fortschritt das durchschnittliche Strebealter einzelner heraufsetzt, dasnn ist es nur logisch, dass man daraus auf den Trend einer Steigerung der allgemeinen Lebenserwartung schliessen darf.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Lebenserwartung, Sterblichkeit

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

Schmetterling @, Donnerstag, 10.07.2008, 11:58 (vor 5963 Tagen) @ AnKa

Die Aussage "Die Menschen werden immer älter" ist natürlich verkürzt. Präziser könnte es in etwa so heissen: "Ein immer größerer Anteil der Bevölkerung erreicht heute höhere Altersschwellen als früher".

Dafür gibt es gar keinen Beleg.

Das bestätigt Ihr Altersforscher selbst, indem er das extremste Beispiel mit Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung heranzieht: Die heute geringere Säuglings- und Kindersterblichkeit.

Nein, es sterben nur weniger Kinder. Das "Endalter" erhöhte sich nur um Bruchteile. Und, ich weiß nicht, wie intensiv Sie die beiden Beiträge gelesen haben, alle Zahlen gehen auf Daten zurück, die aus den Jahren 2001-2003 stammen. Womit wir wieder beim alten Erkenntnisstand sind: Es gibt keine aktuellen Zahlen. Es gibt nur Berechnungen! Was soll der Unsinn, anders kann ich das nicht formulieren, zu behaupten, die Geburtsjahrgänge 1949/51 oder 2001/3 werden "so und so" alt werden. Hellseherei oder was? Denn wer kann heute schon sagen, ob nicht bspw. ein globales Unglück Millionen Menschen das Leben kostet?

Die Ursache dafür, dass diese Altergurppe heute eine längere Lebenserwartung hat, liegt in besserer medizinischer Prävention und Versorgung, gegenüber früheren, übleren Zeiten.

Wenn Sie (auch in Ihrem Beitrag; Diagramm (S.8 ) ) die Kindersterblichkeit rausrechnen, gibt es gar keinen so großen Unterschied. Wobei ich da nochmal betonen muss, dass das Diagramm der 1950 geborenen nur auf einer Berechnung beruht.

Es liegt auf der Hand, dass bessere Gesundheitsversorgung auch auf höhere Lebensalter ihren Einfluss nimmt.

?

Anstelle des zitierten, eifernden Blog-Beitrages, der ja irgendwie in der Absicht geschrieben scheint, die "Rentenlüge" zu entlarven (was ein anderes Thema als das hiesige ist), ...

Na, wir wollen doch hier nicht schon wieder jemanden wegen einer anderen Anschauung angreifen, oder? Die politische Einstellung steht doch gar nicht zur Debatte: es soll doch nur um die Rechnung gehen, nicht wahr?

sind nüchterne Daten denn doch

übersichtlicher und hilfreicher: link=http://www.public-health.tu-dresden.de/dotnetnuke3/Portals/4/Veranstaltungen/KongressPraev/Praesentation/L%c3%b6wel.pdf

Wo sehen Sie da eine Diskrepanz der beiden Beiträge?

In dieser interessanten Darstellung zum Beispiel kann man auf mehreren Grafiken die Sterbealter von Männern und Frauen in Abhängigkeit von den Todesursachen ablesen (siehe insbes. Seite 11 und 12).

Die besten Fortschritte gibt es bei der Behandlung von Gendefekten. (Das ist aber eher ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung) Was wollen Sie damit sagen?

Wenn aber medizinischer Fortschritt das durchschnittliche Strebealter einzelner heraufsetzt, dasnn ist es nur logisch, dass man daraus auf den Trend einer Steigerung der allgemeinen Lebenserwartung schliessen darf.

Wo sehen Sie einen großartigen Fortschritt bei Krebsbehandlungen?
Wenn HKK besser behandelt werden können gleichzeitig aber mehr Menschen solche Krankheiten bekommen, könnte sich diese Wirkung nicht auch aufheben?

der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

AnKa, Donnerstag, 10.07.2008, 12:53 (vor 5963 Tagen) @ Schmetterling

Das bestätigt Ihr Altersforscher selbst, indem er das extremste Beispiel mit Einfluss auf die durchschnittliche Lebenserwartung heranzieht: Die heute geringere Säuglings- und Kindersterblichkeit.

Nein, es sterben nur weniger Kinder. Das "Endalter" erhöhte sich nur um Bruchteile.

Um Bruchteile von was, müssten Sie erstmal dazusagen.

Hellseherei oder was? Denn wer kann heute schon sagen, ob nicht bspw. ein globales Unglück Millionen Menschen das Leben kostet?

Diskutieren wir hier jetzt Science-Fiction-Entwürfe?

Wenn Sie (auch in Ihrem Beitrag; Diagramm (S.8 ) ) die Kindersterblichkeit rausrechnen, gibt es gar keinen so großen Unterschied.

Hat irgend jemand fachlich Bewanderter irgend etwas anderes behauptet?

Es liegt auf der Hand, dass bessere Gesundheitsversorgung auch auf höhere Lebensalter ihren Einfluss nimmt.

?

Na, früher starben zum Beispiel wesentlich mehr Menschen in besten Jahren an Tuberkulose. Heute nicht mehr. Ebenso steht es mit dem Kindbettfieber bei niedergekommenen Frauen. Beides hat Einwirkung auf die Berechnung der durchschnittlichen Lebenszeit.

Finden Sie nicht?

Die besten Fortschritte gibt es bei der Behandlung von Gendefekten. (Das ist aber eher ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung) Was wollen Sie damit sagen?

Mann, das sind nur ein paar ausgewählte Todesursachen. Lesen Sie ein paar Zeilen oben nochmal nach.

Wo sehen Sie einen großartigen Fortschritt bei Krebsbehandlungen? Wenn HKK besser behandelt werden können gleichzeitig aber mehr Menschen solche Krankheiten bekommen, könnte sich diese Wirkung nicht auch aufheben?

Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, steigt mit dem Alter. Daraus ergibt sich so manches Logisches. Wenn man darüber nachdenkt, natürlich.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

Schmetterling @, Montag, 21.07.2008, 09:08 (vor 5952 Tagen) @ AnKa

Nein, es sterben nur weniger Kinder. Das "Endalter" erhöhte sich nur um Bruchteile.


Um Bruchteile von was, müssten Sie erstmal dazusagen.

Von Jahren oder Prozenten, das ist egal.

Hellseherei oder was? Denn wer kann heute schon sagen, ob nicht bspw. ein globales Unglück Millionen Menschen das Leben kostet?


Diskutieren wir hier jetzt Science-Fiction-Entwürfe?

AnKa, Sie enttäuschen mich mit Ihren Antworten. Das ist doch glatt substanzlos. Hätten Sie sich mit Demografie befasst und die Sache auch durchdacht, wüssten Sie, dass die größten Einschnitte in der Bevölkerungspyramide durch die beiden Weltkriege zu Stande kamen.
Wären die nicht gewesen, so etwas meinte ich mit globaler Katastrophe, sähe das Diagramm sehr viel gleichmäßiger aus.

Wenn Sie (auch in Ihrem Beitrag; Diagramm (S.8 ) ) die Kindersterblichkeit rausrechnen, gibt es gar keinen so großen Unterschied.


Hat irgend jemand fachlich Bewanderter irgend etwas anderes behauptet?

Wen meinen Sie mit "jemand fachlich Bewanderter"?

Na, früher starben zum Beispiel wesentlich mehr Menschen in besten Jahren an Tuberkulose. Heute nicht mehr. Ebenso steht es mit dem Kindbettfieber bei niedergekommenen Frauen. Beides hat Einwirkung auf die Berechnung der durchschnittlichen Lebenszeit.

Finden Sie nicht?

Ja, schon, aber die Hauptursachen sind
A: damals Mangelernährung
B: heutzutage viel bessere Hygiene; nur, das ist schon mehrere Generationen her...


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

AnKa, Montag, 21.07.2008, 13:30 (vor 5952 Tagen) @ Schmetterling

AnKa, Sie enttäuschen mich mit Ihren Antworten. Das ist doch glatt substanzlos. Hätten Sie sich mit Demografie befasst und die Sache auch durchdacht, wüssten Sie, dass die größten Einschnitte in der Bevölkerungspyramide durch die beiden Weltkriege zu Stande kamen.

Ja, klar, aber was soll das mit Mobilfunk zu tun haben?

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

Schmetterling @, Mittwoch, 23.07.2008, 09:29 (vor 5950 Tagen) @ AnKa

AnKa, Sie enttäuschen mich mit Ihren Antworten. Das ist doch glatt substanzlos. Hätten Sie sich mit Demografie befasst und die Sache auch durchdacht, wüssten Sie, dass die größten Einschnitte in der Bevölkerungspyramide durch die beiden Weltkriege zu Stande kamen.


Ja, klar, aber was soll das mit Mobilfunk zu tun haben?


Habe ich das Wort Mobilfunk erwähnt? Das ist doch Ihre PR und mein Artikel war die Erwiderung darauf... Ganz einfach, weil man Ihre Wiederholungen nicht 14-täglich lesen muss. Je öfter etwas dasteht, desto leichter prägt es sich ein. Egal, ob der Hintergrund und der Wahrheitsgehalt stimmen oder nicht.

Fakt ist: es gibt keine aktuellen Zahlen aus den letzten Jahren. Das was existiert sind Schätzungen und Hochrechnungen. Also lohnt es nicht, darüber zu diskutieren.


der Schmetterling

--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Durchschnittliches STERBEALTER

AnKa, Freitag, 25.07.2008, 18:09 (vor 5947 Tagen) @ Schmetterling

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

Robert, Donnerstag, 10.07.2008, 21:17 (vor 5962 Tagen) @ Schmetterling

Wo sehen Sie einen großartigen Fortschritt bei Krebsbehandlungen?

Also einige sehen doch immerhin Fortschritte:
http://www.ecancermedicalscience.com/news-insider-news.asp?itemId=225

Oder eine deutsche Zusammenfassung:
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/02/2563874.xml

Passt vielleicht dem einen oder anderen nicht in´s Konzept, ist aber doch grundsätzlich eine positive Nachricht, oder?

--
Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.

Ich werde es nie verstehen....

Doris @, Donnerstag, 10.07.2008, 21:53 (vor 5962 Tagen) @ Robert

Oder eine deutsche Zusammenfassung:
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/02/2563874.xml Passt vielleicht dem einen oder anderen nicht in´s Konzept, ist aber doch grundsätzlich eine positive Nachricht, oder?

Ich glaube, ich werde derartige Diskussionen, wie sie mal wieder in dem ganzen Diskussionsstrang geführt werden, nie verstehen.

Zurückzuführen sind diese auf die angeblichen Krebshäufungen im Zusammenhang mit Mobilfunk (selbstverständlich mit Basisstationen), wie sie von einem Teil der polemischen und ängsteschürenden Kritiker immer verkündet werden. Eine deutliche Erhöhung der Krebserkrankungen in Zusammenhang mit der Mobilfunktechnologie gab es vor 5 Jahren nicht (damals hörte ich es schon) und gibt es heute nicht und was die Zukunft bringt, kann keiner sagen.

Man kann sich als Kritiker die Latenzzeit für Krebs nicht so hinbiegen, wie man es gerne hätte. Wenn um Sender herum Krebs innerhalb 5 Jahren ausbricht, dann passt das wunderbar ins Horrorszenario, innerhalb von 5 Jahren darf sich aber kein Gehirntumor durch Handytelefonate zeigen, denn sonst hätten wir schon etliche Fälle vorliegen, dieser darf 10, 20 oder 30 Jahren brauchen.

Hochrechnungen über das zu erwartende steigende Lebensalter als Argumentation für die Ungefährlichkeit von Mobilfunk anzuführen sind unsinnig. Zum momentanen Zeitpunkt gibt es schlichtweg kein Massensterben und auch keine Massenerkrankungen, die mit Mobilfunk in Verbindung zu bringen sind. Sollte es tatsächlich zum aktuellen Zeitpunkt Auswirkungen geben, sind sie zahlenmäßig so gering, dass sie in der Statistik untergehen. Die Anzahl der angeblich Erkrankten werden auch nicht höher, nur wenn sie mehrfach wiederholt werden. Die 100 Erkrankten, die heute genannt werden und morgen wieder ergeben eben keine 200 sondern es bleibt immer noch bei 100.

Auch der von Robert eingestellte Beitrag zum Krebsgeschehen, zeigt doch erstrangig der eindeutige Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs. Und durch das Erkennen dieses Zusammenhanges und der daraus resultierenden Konsequenzen gingen die Krebserkrankungen in erster Linie zurück. Hätte es vor 10 oder 20 Jahren ein Forum gegeben, wäre dieser Zusammenhang genauso abgestritten worden. Fakt ist Handytelefonieren unter 10 Jahren zeigt kein erhöhtes Risiko für Gehirntumor und in 10 oder 20 Jahren wird vielleicht genau dieser Bericht, den Robert eingestellt hat um ein weiteres Kapitel ergänzt werden (Gehirntumore in Zusammenhang mit Handytelefonaten) oder eben auch nicht.

Deshalb frage ich mich wirklich, warum wird eigentlich soviel Kraft und Zeit in so sinnlose, ständig wiederkehrende Diskussionen investiert.

Tags:
Krebs, Risiko, Basisstation, Latenzzeit

Ich werde es nie verstehen....

AnKa, Donnerstag, 10.07.2008, 22:57 (vor 5962 Tagen) @ Doris

Deshalb frage ich mich wirklich, warum wird eigentlich soviel Kraft und Zeit in so sinnlose, ständig wiederkehrende Diskussionen investiert.

Weil "Mobilfunk" als Thema nur ein Vehikel ist.

Ängsteschürern geht es um Höheres.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Ich werde es nie verstehen....

Schmetterling @, Freitag, 11.07.2008, 10:35 (vor 5962 Tagen) @ Doris

Ich glaube, ich werde derartige Diskussionen, wie sie mal wieder in dem ganzen Diskussionsstrang geführt werden, nie verstehen.

Erstens, Sie haben in den Zeitungsartikel nicht mal reingeschaut. Nicht wahr? Das hätten Sie vielleicht tun sollen, bevor Sie mich hier angreifen.

Zurückzuführen sind diese auf die angeblichen Krebshäufungen im Zusammenhang mit Mobilfunk (selbstverständlich mit Basisstationen), wie sie von einem Teil der polemischen und ängsteschürenden Kritiker immer verkündet werden. Eine deutliche Erhöhung der Krebserkrankungen in Zusammenhang mit der Mobilfunktechnologie gab es vor 5 Jahren nicht (damals hörte ich es schon) und gibt es heute nicht und was die Zukunft bringt, kann keiner sagen.

Den roten Faden, der sich durch den Beitrag zieht nenne ich mal: "ein Beispiel für Probagandaarbeit." In keiner Weise ist Mobilfunk erwähnt, auch keine Basisstationen schon gar nicht der oft diskutierte evtl. mögliche Zusammenhang Krebs-Mobilfunk.

Nein, Doris, was mir auf den Magen schlägt(, und zwar so dass ich platzen könnte,) ist, wie erfolgreich PR ist. Es gibt ja die verschiedensten Themen, deren man sich angenommen hat, um`s unters Volk zu bringen. Und auch Sie fallen drauf rein. Oft genug erwähnt, am besten so in etwa 14 tägigen Abständen hier gepostet; die Presse schickt das auch einmal wöchentlich durch ihre Medien und jeder "frißt`s".

Meine "Lieblingsthemen" heißen übrigens "Angst und Besorgnis" sowie "Mobilfunkkriter als Ängsteschürer".
Diese wunderbar funktionierende Maschinerie nimmt jegliche Chance von Glaubwürdigkeit bei Ämtern und beim Arzt. Man wird einfach nur kalt gestellt mit einem mitleidigen Blick, der sagt: "noch ein Psychopath". Danke auch Ihnen, der Sie sich an der erfolgreichen Kampagne beteitigen. :ok:

chao
der Schmetterling

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Tags:
Angstschürer, Glaubwürdigkeit, Psychopathen

Willnixverstan?

AnKa, Freitag, 11.07.2008, 11:29 (vor 5962 Tagen) @ Schmetterling

Den roten Faden, der sich durch den Beitrag zieht nenne ich mal: "ein Beispiel für Probagandaarbeit."

In was für einem Land, glauben Sie, leben Sie? Schauen Sie sich doch mal um: Tragen die Leute in den Ämtern Hakenkreuze oder rote Sterne am Revers?

Nein, Doris, was mir auf den Magen schlägt(, und zwar so dass ich platzen könnte,) ist, wie erfolgreich PR ist. Es gibt ja die verschiedensten Themen, deren man sich angenommen hat, um`s unters Volk zu bringen. Und auch Sie fallen drauf rein. Oft genug erwähnt, am besten so in etwa 14 tägigen Abständen hier gepostet; die Presse schickt das auch einmal wöchentlich durch ihre Medien und jeder "frißt`s".

Da wir ja Meinungsfreiheit haben, existiert folglich auch eine Meinungsbildungsfreiheit. Dass sich nun die Mehrheit Ihrer Mitmenschen nicht die Meinung gebildet hat, die sich bei Ihnen eingestellt hat, muss dennoch nicht zwangsläufig heissen, dass alle ausser Ihnen Opfer einer sogenannten "Propagandaarbeit" geworden sind.

Es könnte sich auch ganz andersherum verhalten: "Achtung, Achtung, auf Ihrem Autobahnabschnitt kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen!" - "Einer? Hunderte!"

Meine "Lieblingsthemen" heißen übrigens "Angst und Besorgnis" sowie "Mobilfunkkriter als Ängsteschürer". Diese wunderbar funktionierende Maschinerie nimmt jegliche Chance von Glaubwürdigkeit bei Ämtern und beim Arzt. Man wird einfach nur kalt gestellt mit einem mitleidigen Blick, der sagt: "noch ein Psychopath".

Sie bilden sich also ein, dass Ihr Arzt Sie für einen Psychopathen hält. Mein naheliegender Vorschlag: Machen Sie doch zunächst einmal einen Realitätsüberprüfung und fragen Sie ihn direkt. Bevor Sie dem armen Mann hier etwas unterstellen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Psychopathen

Willnixverstan?

Schmetterling @, Montag, 21.07.2008, 08:40 (vor 5952 Tagen) @ AnKa

In was für einem Land, glauben Sie, leben Sie? Schauen Sie sich doch mal um: Tragen die Leute in den Ämtern Hakenkreuze oder rote Sterne am Revers?


Ihre Fragen sind interessant. Sie regen zum nachdenken an.

Da wir ja Meinungsfreiheit haben, existiert folglich auch eine Meinungsbildungsfreiheit.

Wie sieht es mit den Meinungsbildungsmöglichkeiten aus? Was sind noch Fakten, die wir in der Zeitung lesen, was davon ist Probaganda?

eine Sammlung guter Links gibt es hier:
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4946&Itemid=286

Sehr interessant ist der Wikip.-artikel über den "Spiegel" Ausgabe 1970

Wie sagt Peter Scholl-Latour:
"Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen."

Dass sich nun die Mehrheit Ihrer Mitmenschen nicht die Meinung gebildet hat, die sich bei Ihnen eingestellt hat, muss dennoch nicht zwangsläufig heissen, dass alle ausser Ihnen Opfer einer sogenannten "Propagandaarbeit" geworden sind.

Na, das kommt drauf an, wie vielfältig die Medien sind, die genutzt werden oder ob jemand nur einer unkritischen "Dauerberieselung" ausgesetzt ist.


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Willnixverstan?

AnKa, Montag, 21.07.2008, 13:31 (vor 5952 Tagen) @ Schmetterling

Wie sagt Peter Scholl-Latour:
"Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen."[/i]

Wenn Ihnen das als Rechtfertigung hinreicht, eine Verschörungstheorie zu päppeln, viel Spass. Ich veröffentliche, wie Sie sehen, die meinige auch.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Ich werde es nie verstehen....

Doris @, Freitag, 11.07.2008, 11:42 (vor 5962 Tagen) @ Schmetterling

Ich glaube, ich werde derartige Diskussionen, wie sie mal wieder in dem ganzen Diskussionsstrang geführt werden, nie verstehen.

Erstens, Sie haben in den Zeitungsartikel nicht mal reingeschaut. Nicht wahr? Das hätten Sie vielleicht tun sollen, bevor Sie mich hier angreifen.

Auf den Zeitungsartikel, den Sie eingestellt haben, habe ich mich überhaupt gar nicht bezogen. Meine ursächliche Kritik geht eigentlich an die Adresse derjenigen, die aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung und zum Krebsgeschehen als Beweis dafür sehen, dass die Mobilfunktechnologie harmlos ist. Denn aktuelle Zahlen sagen nichts aber auch gar nichts zu evtl. gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Mobilfkunktechnologie aus. Deshalb verstehe ich eigentlich gar nicht, warum gerade Sie sich angegriffen fühlen, da ich gerade Ihre Betrachtungsweise zu diesen Statistiken, die nichts aussagen, unterstütze.
Dass Leute von der Befürworterseite, oder einfach die Unbesorgten unter den Teilnehmern hier aber gerade mit solchen Zahlen gegenhalten, haben wir den Frontleuten zu verdanken, die nach wie vor von Krebserkrankungen im eindeutigen Zusammenhang mit Mobilfunkbasisstationen sprechen. Und zwar nicht mit zukünftigen zu erwartenden, sondern mit aktuellen.

Den roten Faden, der sich durch den Beitrag zieht nenne ich mal: "ein Beispiel für Probagandaarbeit." In keiner Weise ist Mobilfunk erwähnt, auch keine Basisstationen schon gar nicht der oft diskutierte evtl. mögliche Zusammenhang Krebs-Mobilfunk.

Aber dies ist der Hintergrund der Diskussion. Zahlen zur Volksgesundheit in diesem Forum werden in Zusammenhang mit den propagierten Mobilfunkopfern gestellt. Teilnehmer, wie Anka z.B. reagieren m.M.n. mit diesen aktuellen Zahlen auf die Tausende von Erkrankten, die in Zusammenhang mit Mobilfunk gebracht werden. Und wenn die Zahl so hoch wäre, dann müsste diese aus einer Statistik erkennbar sein. Ich verweise Sie mal auf einen aktuellen Leserbrief zu den "Tausenden und Abertausenden" (Zitat: Wie sollen die tausende und abertausende betroffenen Bürger mit ihrem Leid umgehen, das sie bezüglich Mobilfunkauswirkungen empfinden?). Es kann sein, ich bin in der Richtung naiv und Ihre Gedanken dazu sind die richtigen. Wenn es so sein sollte, werde ich keine Probleme haben, mich kritisch mit mir auseinanderzusetzen. Aber ich glaube mittlerweile nicht mehr an die Tausenden und Abertausenden. Ich streite im Gegensatz zu anderen Elektrosensibilität nicht ab und ganz ehrlich mich nerven immer wiederkehrende abwertenden Diskussionen über ES hier in diesem Forum so derart, dass ich die einfach ignoriere. Dieses Bewerten und Spekulieren und Fabulieren über Menschen, die man nicht kennt und deren psychischen Zustand man ganz sicherlich aus der Ferne nicht beurteilen kann, die ko...... mich regelrecht an.

Nein, Doris, was mir auf den Magen schlägt(, und zwar so dass ich platzen könnte,) ist, wie erfolgreich PR ist.

Das mag sein, aber gilt das nicht für beide Seiten? Die einen mögen mächtiger sein und haben mehr zu verteidigen. Was haben unsere Leute für Gründe, dass sie sich angreifbar machen durch schlecht recherchierte Arbeit. Wir haben in unserem Lager durchaus Leute, die sehr wohl kritisch sind, aber die klug genug sind, nicht in Zusammenhang mit verschiedenen Frontleuten gebracht zu werden, damit sie in ihrer Seriösität nicht beschädigt werden.

Themen, deren man sich angenommen hat, um`s unters Volk zu bringen. Und auch Sie fallen drauf rein.

Das kann vielleicht sogar sein, wenn Sie Recht behalten, werde ich mich dazu bekennen. Im Moment gehe ich meinen Weg aus Überzeugung.

Meine "Lieblingsthemen" heißen übrigens "Angst und Besorgnis" sowie "Mobilfunkkriter als Ängsteschürer".

Das sind sie auch. Dazu stehe ich mittlerweile, durch intensives Auseinandersetzen mit dem Material, das jedem von uns zur Verfügung steht. Daraus habe ich mir meine Meinung gebildet. Ob die richtig ist, weiß ich nicht. Ich verschließe mich im Gegensatz zu manchen anderen nicht komplett gegen die Denkweise von anderen, sondern behalte sie immer im Hinterkopf und werde beobachten, ob sie Recht haben werden. Ich hatte und habe auch immer wieder Kontakt zu manchen Aktiven der Szene. Ich habe im Laufe der letzten Wochen und Monate Erfahrungen gemacht, die ich hier nicht posten werde, die meine Meinung gefestigt haben.

Diese wunderbar funktionierende Maschinerie nimmt jegliche Chance von Glaubwürdigkeit bei Ämtern und beim Arzt. Man wird einfach nur kalt gestellt mit einem mitleidigen Blick, der sagt: "noch ein Psychopath".

Dazu hätte ich etliches einzustellen, die diese Sicht sogar unterstützen würde. Wissen Sie, warum ich es nicht mache? Weil dieses Forum nicht geeignet ist für Diskussionen zu ES. Und weil ich für mich beschlossen habe, kein Futter für ES-Verrisse zu liefern, denn dieses Forum hat eine mittlerweile gefestigte Meinung zu ES. Jeder wird vermutlich seinen persönlichen Grund dazu haben, den muss man einfach so stehen lassen. Es gibt ein Forum, in dem ES nicht angegriffen werden und wo sie sich untereinander austauschen können. Warum ist es so wichtig, sich ausgerechnet in ein Forum zu begeben, wo der Umgang mit den ES nicht so ist, wie die es sich wünschen würden. Ich finde das ganz sicherlich nicht gut, aber es gibt Dinge, die sind einfach so.

Danke auch Ihnen, der Sie sich an der erfolgreichen Kampagne beteitigen. :ok:

Wenn Sie das so sehen, dann ist das Ihre Sache. Solche Wertung mir gegenüber habe ich bisher ausschließlich im Gigaherz Forum erfahren und zwar von Leuten, die m.E. in einer Ausnahmesituation sind. Ich bin Ihnen nicht böse Schmetterling, Sie wissen, ich mag Sie und das ändert sich durch Ihren Angriff auch nicht. Denn zum einen haben Sie da einfach was falsch verstanden, was niemals auf Sie gemünzt war und zum anderen verstehe ich auch Ihre Wut im Bauch, die bei Ihnen aufkommt, wenn Sie so manche Diskussionen hier verfolgen. Dass es nun auch mich trifft, mit dem werde und kann ich leben. Glauben Sie mir, ich investiere so viel Zeit in dieses Engagement (außer hier posten mache ich noch vieles andere), dass sich viele an den Kopf fassen und dies z.B. von meinem Mann ein hohes Maß an Toleranz abverlangt, die er mir oft aber nicht immer entgegenbringt. Aber er weiß, wenn ich was anfange, dann gehe ich diesen Weg zu Ende und ich bilde mir auf diesem Weg meine eigene Meinung und vielleicht gehe ich tatsächlich der Propagandaarbeit der Befürworterseite auf den Leim. Wir werden sehen, das kalkuliere ich auch ein und werde kein Problem damit haben mir das dann einzugestehen. Selbstkritik ist für mich kein Fremdwort sondern eine Eigenschaft, die mich auszeichnet.

Wut im Bauch ▼

AnKa, Samstag, 12.07.2008, 08:27 (vor 5961 Tagen) @ Doris

und zum anderen verstehe ich auch Ihre Wut im Bauch, die bei Ihnen aufkommt, wenn Sie so manche Diskussionen hier verfolgen

Ich nicht. Ich habe in diesem Forum nie "Wut im Bauch", und auch noch nicht mal auf Gigaherz, wo einem ziemlich Abgefahrenes begegnet.

Ich sehe es als Zumutung, wenn jemand meint, hier anderen mit "Wut im Bauch" begegnen zu müssen. Die sollte er an anderer Stelle bearbeiten. Es gibt Therapeuten, es gibt Boxsäcke, und man kann sich auch mal im Auto ausbrüllen, wo es keiner hört. Vielleicht würde auch Tanzengehen helfen. Aber was soll das hier, gegenüber anderen?

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=22831

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Ich werde es nie verstehen....

Schmetterling @, Montag, 21.07.2008, 09:42 (vor 5952 Tagen) @ Doris

... ist, wie erfolgreich PR ist.

Das mag sein, aber gilt das nicht für beide Seiten? Die einen mögen mächtiger sein und haben mehr zu verteidigen.

Sagen wir so: Die einen haben quasi alle Medien in der Hand; eine sehr kleine Einschränkung ist das Internet, nur wie viele nutzen das?

Was haben unsere Leute für Gründe, dass sie sich angreifbar machen durch schlecht recherchierte Arbeit.

Das ist richtig und das frage ich mich auch immer wieder.

Es gibt ein Forum, in dem ES nicht angegriffen werden und wo sie sich untereinander austauschen können. Warum ist es so wichtig, sich ausgerechnet in ein Forum zu begeben, wo der Umgang mit den ES nicht so ist, wie die es sich wünschen würden. Ich finde das ganz sicherlich nicht gut, aber es gibt Dinge, die sind einfach so.

Warum ich, wenn überhaupt, dann meist hier schreibe und lese:

-hier stehen die meisten fachlich interessanten Artikel, weil gerade diese Verfasser die meiste Ahnung haben und wenn überhaupt, nur diese weiterhelfen können
-hier "kenne" ich die Schreiber und schätze einige auch sehr
-hier steht aber andererseits auch der größte "Müll", der nicht unwidersprochen stehen bleiben sollte


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Die Schuld haben die Anderen ...

KlaKla, Samstag, 12.07.2008, 10:49 (vor 5961 Tagen) @ Schmetterling
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 12.07.2008, 11:10

Meine "Lieblingsthemen" heißen übrigens "Angst und Besorgnis" sowie "Mobilfunkkriter als Ängsteschürer". Diese wunderbar funktionierende Maschinerie nimmt jegliche Chance von Glaubwürdigkeit bei Ämtern und beim Arzt. Man wird einfach nur kalt gestellt mit einem mitleidigen Blick, der sagt: "noch ein Psychopath".

Nun nehmen sie mal ihre rosarote Brille ab und schauen sie genau hin.

Wer verteilt großflächig Fallbeispiele und fordert besorgte Bürger auf, ihre Geschichten zu verfassen und einer Bamberger Ärztin zu kommen zu lassen. Die noch nicht mal Praxiserfahrung hat. Früher sammelte sie Dosen heute Geschichten, die sie Kasuistiken nennt. Obwohl diese Ärztin unter anderen mehr mals darauf hingewiesen wurden das ihre "Kasuistiken" nicht die Bedeutung haben, wie sie und manche Macher es dem Laien suggerieren. Sogar politische Partei Funktionäre fordern ihre Parteimitglieder auf das rote Heft und weitere fragwürdige Papiere von Interessen gelenkten Mobilfunkgegner, an Ärzte zu verteilen. Sie verstehen zwar nichts vom Thema aber egal. Hauptsache das rote Heft geht an Ärzte!

Ärzte die damit konfrontiert werden ziehen später ihre Schlüsse und gehen mit Patienten vielleicht so um wie sie beschrieben haben. Nur eine schöne, professionelle Aufmachung reicht nicht. Wer lesen kann, beurteilt auch den Inhalt. Eine Mediale hat nun mal immer zwei Seiten.

Statt Doris so anzufahren sollten sie ihre Kritik an die richten, die derart Verantwortungslos mit dem Leid der Bürger um gehen. Die Opfer dieser fragwürdigen Machenschaft sind u. a. Sie. Und darauf wird keine Rücksicht genommen. Denn der Mast muss weg.

Derartige Informationen sind nicht mit Behauptungen vom Tisch zu wischen.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Aerzte, Politik, Angst, Desinformation, Waldmann-Selsam, Geflächt

Die Schuld haben die Anderen ...

AnKa, Samstag, 12.07.2008, 11:56 (vor 5961 Tagen) @ KlaKla

Früher sammelte sie Dosen heute Geschichten, die sie Kasuistiken nennt.

(Dosen? Was für Dosen denn? Strahlenmessdosen?)

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Die Schuld haben die Anderen ...

KlaKla, Samstag, 12.07.2008, 14:01 (vor 5961 Tagen) @ AnKa

(Dosen? Was für Dosen denn? Strahlenmessdosen?)

2001 sammelte sie Dosen.

--
Meine Meinungsäußerung

Sterblichkeit und Gesundheitsversorgung

Schmetterling @, Freitag, 11.07.2008, 09:55 (vor 5962 Tagen) @ Robert

Passt vielleicht dem einen oder anderen nicht in´s Konzept, ist aber doch grundsätzlich eine positive Nachricht, oder?

Das ist eine ganz fiese Unterstellung. Sie entspricht in keinster Weise meiner ethischen und humanitären Einstellung.


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

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