Meinung zu Vergleichstest mit Dosimeter (Allgemein)

Fee, Dienstag, 26.06.2007, 10:48 (vor 6343 Tagen) @ KlaKla

Mit dem Dosis-Test soll nicht Ihre persönliche Situation verbessert werden. Man könnte die gewonnen Daten aufbereiten und für Aufklärungszwecke nutzen. Je besser die Aufklärung, desto mehr Verständnis und Rücksichtnahme. Und ich sehe darin auch, die Position der Aufklärer zu starken. Fakten statt Behauptungen.

Ich finde die Idee mit dem Dosimeter nicht schlecht, was abzuklären wäre, wie schnell er auf Feldwechsel reagiert, und will mich kooperativ verhalten, wobei ein solcher in meinem Zuhause nicht viel nützen würde, da Probleme mit NF, ich kann NF- und HF-Symptome unterscheiden. Ich werde jedoch daran denken, wenn ich an HF-belastetere Orte gehe, man kann ihn rel. diskret mitnehmen, das wäre kein Problem, damit ich Daten liefern könnte. Ganz konkret: wo kann man diesen Dosimeter beziehen, wieviel kostet Miete, allenfalls Kauf, wo kann man ihn auswerten lassen? Für mich ist der Fall jedoch klar, mehr als 1 uW/m2 in Schlafräumen sollten es nicht sein, DECT und W-Lan fahren eher noch mehr ein als GSM, am liebsten wäre ich an einem Ort ganz ohne Elektrosmog, denn ich nutze keine der Drahtlostechnologien und auf Anfeindungen gegen ES jeglicher Art kann ich verzichten, habe nur ein Leben und eine Gesundheit. Ich habe den Eindruck eher als an der Aufklärung liegt es am Willen etwas zu tun, Minderheitenschutz halte ich für das mindeste, denn dass überall auf der Welt zusammen mit der zunehmenden Verstrahlung betroffene Menschen mit ähnliche Symptomen auftauchen, kann nicht einfach mit Einbildung abgetan werden. EMF-Belastung halte ich für die flächendeckendste Belastung, der man am wenigsten ausweichen kann.

Tags:
NF, Personendosimeter


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