Ein mal eins ist eins, zwei mal zwei ist vier ... (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.03.2010, 15:41 (vor 5353 Tagen)

Der Gigaherz-Präsident kämpft wieder einmal mit den Grundrechenarten.

Er schreibt: Obschon vor 5 Jahren durch die Naila-Studie von Dr. med. Horst Eger nachgewiesen wurde, dass die Anzahl der Krebsfälle im Nahbereich eines Mobilfunksenders (Basisstation) praktisch doppelt so hoch sind wie im Fernbereich.

Und dazu präsentiert er folgende Grafik aus Egers Studiendokumentation:

[image]

Was immer da Hans-Ueli miteinander in Beziehung gesetzt hat, es kann nicht die lange gelbe Säule zur kurzen weißen gewesen sein, was aber richtig gewesen wäre. Denn dann kommt ein Verhältnis von ungefähr 42:12=3,5 heraus. Mist! Der sonst so auf Dramatik versessene Hans-Ueli hat sich diesmal zu seinen Ungunsten verrechnet, denn Faktor 3,5 ist angesichts der Fehler der Naila-Studie zwar noch immer nicht aussagekräftig, aber jedenfalls schon mal deutlich dramatischer als Faktor 2. Bei derartigen Fehlinterpretationen frage ich mich dann regelmäßig, ob die Alarmkritiker das, worüber sie schreiben, überhaupt gelesen haben. Eger selbst spricht übrigens weder von Faktor 2, noch von 3,5, sondern von 3. Also wieder mal alles klar, auf der Andrea Doria.

Wenn man sich die Grafik so ansieht, lässt sich dort mühelos auch eine Heilwirkung der Mobilfunkstrahlung hinein interpretieren: Wohnst du 400 Meter oder weiter von einer Basisstation weg, ist das Risiko, an Krebs zu erkranken, nur noch halb so groß wie üblich (erwartet). Denn statt der erwarteten 24 Krebsfälle fand Eger im Fernbereich nur 12. In gradliniger Präsidentenlogik folgere ich daraus: Mobilfunk schützt ab 400 Meter Abstand vor Krebs. Dazu aber schweigt er, der Hans-Ueli :wink:.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Fehlinterpretation, Jakob, Gigaherz, Nachhilfe

Hans-Ueli lernt Rechnen (I)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.09.2010, 23:10 (vor 5164 Tagen) @ H. Lamarr

Der Gigaherz-Präsident kämpft wieder einmal mit den Grundrechenarten.

Jüngstes Beispiel vom 14.09.2010:

[image]

61 – 54 = 6, naja ...

Und weiter heißt es am Beginn seines Beitrages ...

11 mobilfunkkritische Organisationen der Schweiz haben November letzten Jahres eine landesweite Petition gestartet ...

Eine Meldung über die Aktion dieser elf "Organisationen", die teilweise allerdings nur aus einer Person bestehen, hatte der Gruppenführer von Gigaherz über viele Monate auf seiner Seite stehen.

Doch selbst da muss er sich verzählt haben. Denn in der Presse-Information von Funkstrahlung.ch, die das Ganze organisiert haben, heißt es ...

Hinter der Petition stehen neben den neun Organisationen ...

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Rechnen, Einmaleins

Hans-Ueli lernt Rechnen (II)

H. Lamarr @, München, Samstag, 04.12.2010, 15:17 (vor 5085 Tagen) @ H. Lamarr

Der Gigaherz-Präsident kämpft wieder einmal mit den Grundrechenarten.

Heute: Die neue NF-Richtline der ICNIRP. Mal aus der Sicht von Hans-Ueli, mal aus der Sicht eines Physikers.

Viel Spaß, Sie verlassen das IZgMF-Forum und betreten das hese-Forum

[Admin: Der Link ist seit Dezember 2018 tot, weil seinerzeit das hese-Forum unerwartet plötzlich verstorben ist]

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Pöbeln

Hans-Ueli kann rechnen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 08.12.2010, 16:18 (vor 5081 Tagen) @ H. Lamarr

Der Gigaherz-Präsident kämpft wieder einmal mit den Grundrechenarten.

Und er kann es doch! Sagt Hans-Ueli zumindest - und listet neun im Jahr 2010 gewonnene Streitfälle auf (das ist kürzer als die Auflistung der 36 verlorenen Streitfälle), in denen er wiederholt auf die Richtigkeit seiner Berechnungen hinweist. Ehre, wem Ehre gebührt, und deshalb hier der Link zu den gewonnenen neun Fällen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Hans-Ueli kann rechnen - wirklich?

RDW ⌂ @, Mittwoch, 08.12.2010, 17:26 (vor 5081 Tagen) @ H. Lamarr

Der Gigaherz-Präsident kämpft wieder einmal mit den Grundrechenarten.

Und er kann es doch! Sagt Hans-Ueli zumindest - und listet neun im Jahr 2010 gewonnene Streitfälle auf (das ist kürzer als die Auflistung der 36 verlorenen Streitfälle), in denen er wiederholt auf die Richtigkeit seiner Berechnungen hinweist. Ehre, wem Ehre gebührt, und deshalb hier der Link zu den gewonnenen neun Fällen.

Zitieren wir doch einmal die Schlußpassage von dieser Jakob'schen Märchenseite:
"Leider vergessen einige Beschwerdeführende, die von uns mit Rat und Tat unterstützt worden sind, uns vor lauter Freude am Sieg zu benachrichtigen. Bitte nachholen! Wir freuen uns gerne mit Euch!"

Und wandeln sie etwas ab:
"Leider vergisst der Präsident von Gigaherz, der uns mit Lug und Trug zur Seite steht, stets vor lauter Eifer die Referenzen für seine Darstellungen mitzuteilen. Bitte nachholen! Wir freuen uns gerne mit ihm!"

Referenzen wären in diesem Fall die Verweise zu den von ihm so phantasievoll interpretierten Gerichtsurteilen. Wie etwa diese da zu seinem Fall in Hägendorf. Dann könnte man selbst (vergeblich) nach dem suchen, was er als seinen Triumph darstellt.

RDW

Hans-Ueli kann rechnen - wirklich?

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 08.12.2010, 17:31 (vor 5081 Tagen) @ RDW

Referenzen wären in diesem Fall die Verweise zu den von ihm so phantasievoll interpretierten Gerichtsurteilen. Wie etwa diese da zu seinem Fall in Hägendorf. Dann könnte man selbst (vergeblich) nach dem suchen, was er als seinen Triumph darstellt.

Ja, zu den "Siegen" gibt es sicher das eine oder andere zu sagen, was Herr Jakob nicht sagt. Zum Beispiel zum Fall Rapperswil (St. Gallen) hat er vergessen zu erwähnen, dass im Juli 2010 das Bundesgericht ein auf fünf Jahre beziffertes Bauverbot für Mobilfunkantennen (in Rapperswil-Jona) kassiert hat.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
St.-Gallen

Hans-Ueli lernt rechnen (III)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 14.12.2010, 19:41 (vor 5075 Tagen) @ H. Lamarr

In diesem Gigaherz-Beitrag erzürnt sich Hans-Ulrich Jakob über einen Zeitungsartikel, der am 1. Dezember 2010 nicht wie er schreibt "in der Oesterreichischen Ärztezeitung" erschienen ist, sondern in Hausarzt-Online (den Link dazu lässt Hans-Ueli sicherheitshalber weg, um seine Leser bloß nicht zu überfordern). Die Umbenennung der Publikation ist allerdings nur Schlamperei und noch kein Rechenfehler. Doch der kommt gleich, nur Geduld ...

Aus dem "Hausarzt"-Artikel hat sich Herr Jakob zielsicher folgende Passage herausgepickt:

Besonderes Aufsehen erregten 2005 und 2008 publizierte Studien, die über hochsignifikante DNA-Schäden auf menschliche Zellen berichteten. Es stellte sich aber heraus, dass diese Ergebnisse gefälscht waren [4].“ (Die Literaturangabe „4“ wurde nicht gedruckt)

Dabei weiß es Herr Jakob doch viel besser und hält entgegen:

In der Stellungnahme der „Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI)“ vom 26. 11. 2010 heißt es indessen „Die Kommission konnte auf dieser Grundlage (der Untersuchungsergebnisse, Red.) den Fälschungsvorwurf weder bestätigen noch entkräften.“
Siehe unter: http://www.oeawi.at/downloads/Stellungnahme-der-Kommission-20101126.pdf

Wieso Hans-Ueli im krassen Widerspruch zu diesem Zitat für seinen Artikel ausgerechnet die irreführende Titelzeile wählte "Fälschungsvorwurf zurückgewiesen" - wir werden es wohl nie erfahren. Und mit der ihm eigenen bestechenden Logik zieht Hans-Ueli dann aus dem gesagten den Ich-hab'-auch-was-entdeckt-Schluss:

Trotzdem plaudert Prof.Dr.Lerchl von der privaten Jacobs-Universität in Bremen (im Bild links) munter über eine angeblich von ihm entdeckte Fälschung weiter.

Das, lieber Herr Jakob, war wieder einmal ein gekonnter Griff ins Klo. Schon mit der Wortstellung liegen Sie komplett neben der Spur, denn statt mit "... munter über eine angeblich von ihm entdeckte Fälschung" die Fälschung auch noch (unbeabsichtigt) zu bekräftigen, sollte es in Ihrem Sinne wohl richtig heißen: "... munter über eine von ihm entdeckte angebliche Fälschung". Doch auch dies hat noch gar nichts mit Rechnen zu tun, nur mit Textverständnis. Jetzt aber kommt's:

Halten wir fürs Protokoll fest: Am 26.11.2010 gibt die OeAWI ihre Stellungnahme heraus und schon vier Tage später, am 01.12.2010 erscheint der Artikel der Profs. Herr und Lerchl in Hausarzt-Online.

Wer nur einen Funken Ahnung vom Verlagswesen hat weiß, dass zwischen dem Einreichen eines Beitrags und der Veröffentlichung wesentlich längere Fristen liegen als nur 4 Tage, in aller Regel sind es mindestens vier Wochen Vorlaufzeit (oft deutlich mehr), die sich Redaktionen ausbitten, um eingereichte Beiträge ordentlich planen, redigieren und umbrechen zu können. Könnte also Hans-Ueli rechnen, müsste ihm klar geworden sein, dass Lerchl seinen Text weit vor der Stellungnahme der OeAWI beim Verlag eingereicht hat. Nur Milchmädchen glauben, innerhalb von vier Tagen hätte Lerchl "trotzdem" seine Vorwürfe gegen die Wiener Studien aufrecht erhalten.

Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass "Hausarzt-online" das Internetportal der (gedruckten) Fachzeitschrift "Hausarzt" ist, und dass Hans-Ueli in der gedruckten Ausgabe mit ziemlicher Sicherheit die ihm online vorenthaltene Literaturquelle [4] (und andere) wiederfinden wird.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Milchmädchen, Textverständnis, Schlamperei

Hans-Ueli lernt rechnen (IV)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 11.09.2011, 00:48 (vor 4804 Tagen) @ H. Lamarr

Auf dieser seiner Website behauptet unser Giga(sc)herz-Präsident:

"Das Seminar ist auch eine Antwort auf die zur Zeit wieder besonders aktive 50Watt-Fraktion, welche der Bevölkerung weismachen will, ein Mobilfunksender auf dem Nachbardach strahle höchstens mit einer Leistung von 50Watt. Im Seminar wird aufgezeigt, wie aus diesen 50Watt eine abgestrahlte Leistung von 1500Watt ERP und höher entsteht und wie sich diese ERP auf Orte empfindlicher Nutzung auswirkt."

Es bleibt dabei, auch für Herrn Jakob gilt: Aus 50 W werden nur durch Dyskalkulie mal eben 1500 W ERP. Die Strahlungsleistung hat es dem Gigaherz-Präsidenten mächtig angetan, denn Laien lassen sich damit trefflich irritieren, doch begriffen hat er die Zusammenhänge nicht wirklich. Er glaubt allen ernstes, aus 50 Watt entstünden durch den Antennengewinn 1500 Watt. Das ist enttäuschend. Denn es hat nicht an Versuchen gefehlt, ihn von seiner dilettantischen Fehlinterpretation der effektiven Strahlungsleistung abzubringen. Wie es wirklich ist, ist so schwer nicht zu verstehen, wenn man sich die Erläuterungen von "Kuddel" durchliest.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Dyskalkulie

Hans-Ueli lernt Rechnen (V)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.03.2024, 02:22 (vor 222 Tagen) @ H. Lamarr

Es geht um den Korrekturfaktor, um den bei adaptiven 5G-Antennen in der Schweiz die Sendeleistung kurzzeitig über den Anlagegrenzwert (AGW) hinaus angehoben werden darf, unter der Bedingung, dass gemittelt über sechs Minuten der AGW eingehalten wird. Mit dieser Regelung trägt die Schweiz dem Umstand Rechnung, dass die Immission bei adaptiven 5G-Antennen zeitlich und räumlich sehr starke Schwankungen aufweisen kann.

Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob, notorischer Dyscalculiker, will nicht wahrhaben, dass mit dieser Regelung, die auf wissenschaftlich bestätigten Grundlagen beruht, der AGW auch biologisch wirksam eingehalten wird. Ergo bastelt er sich in diesem Beitrag den dramatischen Vergleich mit einem Raser zurecht, der in einer geschlossenen Ortschaft ordentlich auf die Tube drückt, kurz auf 250 km/h beschleunigt und dann mit "knapp unter 45" km/h weiter zuckelt, um im Mittel auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h zu kommen.

Die "Raser"-Berechnung mit der NI des Gigaherz-Präsidenten.
[image]

Wie alle Vergleiche von Jakob hinkt auch dieser auf zwei Beinen. Hier und jetzt geht es aber nur um die Rechenkünste des Ex-Elektrikers, die wieder einmal Anlass zur Sorge geben. Die Frage ist: Darf der Raser sein Tempo tatsächlich auf nur 45 km/h drosseln, um im Mittel auf 50 km/h zu kommen? Die KI der Suchmaschine Bing gibt Antwort. Da die Gleichungen in der Antwort hier nicht darstellbar sind, zeigt ein Screenshot was Sache ist:

Die gleiche "Raser"-Berechnung mit der KI der Suchmaschine Bing.
[image]

Von wegen "knapp unter 45 km/h". Die Gegenprobe hat ergeben, die Berechnung der KI von Bing ist trotz des textlichen Ausrutschers unter Punkt 2 richtig, die Berechnung der NI von Jakob ist falsch.

w. z. b. w.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Hans-Ueli lernt Rechnen (V-b)

Gustav, Donnerstag, 28.03.2024, 10:38 (vor 222 Tagen) @ H. Lamarr

Nicht so kompliziert, das versteht Jakob nicht. Er schreibt:

Eine im Baugesuch deklarierte Sendeleistung einer adaptiven 5G-Sendeantenne von 500Watt ERP, darf jetzt plötzlich, dank einem Korrekturfaktor von beispielsweise 8, kurzzeitig 4000Watt ERP betragen ...

500W * 8 = 4000W -> Ob die Rechnung so gemacht werden darf weiss ich nicht, rein rechnerisch ist es aber immerhin korrekt. Aber

Somit dürfte ein Raser innerorts während 30 Sekunden 250 auf dem Tacho haben ...

Also 50km/h * 8 sind bei mir 400km/h. Dafür bräuchte man jedoch mindestens einen Campbell Napier-Railton Blue Bird. Die restlichen 5.5 Minuten dürfte man dann nur noch 18.18km/h fahren.

Hans-Ueli lernt Rechnen (V-b)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.03.2024, 20:51 (vor 221 Tagen) @ Gustav

Also 50km/h * 8 sind bei mir 400km/h. Dafür bräuchte man jedoch mindestens einen Campbell Napier-Railton Blue Bird. Die restlichen 5.5 Minuten dürfte man dann nur noch 18.18km/h fahren.

:clap:

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Hans-Ueli lernt Rechnen (V-b)

e=mc2, Donnerstag, 28.03.2024, 21:08 (vor 221 Tagen) @ H. Lamarr

Ergo bastelt er sich in diesem Beitrag den dramatischen Vergleich mit einem Raser zurecht, der in einer geschlossenen Ortschaft ordentlich auf die Tube drückt, kurz auf 250 km/h beschleunigt und dann mit "knapp unter 45" km/h weiter zuckelt, um im Mittel auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h zu kommen.

Das kontrolliert man dann mit Abschnittsgeschwindigkeitskontrollen, was schon seit mehr als 10 Jahren gebräuchlich ist. :yes:

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum