Abfuhr der Mobilfunkindustrie an Frau Künast
Finde ich ausgesprochen gut! Denn was Frau Kynast fordert ist doch ohnehin nur wieder ein hilfloses Herumlaborieren an den Symptomen der Handymanie. Wie zum Teufel soll denn unser Nachwuchs den verantwortungsbewußten Umgang mit Rohstoffen (Knete ist doch auch einer) lernen, wenn Käseglockendrüberstülper wie Künast zum Zuge kommen? Nö, da bin ich diesmal ganz auf Seiten der Mobilfunker, wobei mir durchaus klar ist, dass die für ihre Verweigerungshaltung ganz andere Gründe haben. Vielleicht sollte "Madame 230 Volt" mal besser eine Suchtprävention in Sachen Handymanie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen von den Kultusministerien in die Wege leiten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –