Frage zum Tail-Faktor-Berechnungsbeispiel (Forschung)

Alexander Lerchl @, Montag, 28.09.2009, 19:23 (vor 5489 Tagen) @ H. Lamarr

Beispiel:

900 A-Zellen x 2,5 = 2250
65 B-Zellen x 12,5 = 812,5
20 C-Zellen x 30 = 600
10 D-Zellen x 67,5 = 675
5 E-Zellen x 97,5 = 487,5
Summe: 4825; Tail-Faktor = 4,825

(Diese extrem linksschiefe Verteilung findet sich bei allen Veröffentlichungen der AG Rüdiger, wenn Originaldaten angegeben wurden. Das o.a. Beispiel ist ein Beispiel und keine Originaldaten).

Es ist vollkommen klar, dass einzelne E-Zellen mehr oder weniger das Ergebnis stark beeinflussen.

Ich habe Ihr Beispiel mal mit 6 statt 5 E-Zellen gerechnet. Da kommt für den Tail-Faktor dann 4,92 raus, also 0,1 mehr als bei 5 E-Zellen. So aus dem Bauch heraus empfinde ich die Änderung um 0,1 nicht als "stark". Sie sehen dies offenkundig anders. Warum?

Weil diese Unterschiede auf den ersten Blick zwar geringfügig erscheinen, aber auf den zweiten Blick genau der zentrale Punkt meiner (und nicht nur meiner!) Kritik sind. Dazu später mehr. Ich bitte um ein wenig Geduld, mein Terminkalender läuft gerade über.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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