Kommentar: Elektrosmog-Report, Isabel Wilke (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 10.03.2011, 12:15 (vor 4991 Tagen) @ Gast

Kommentar: Prof. Lerchls neuer Kampf Elektrosmog-Report 17 (3) - März 2011

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Und warum ist er "upset"? Liegt es an mangelnder Einsichtfähigkeit? Wen bräuchte es, um zu entscheiden oder zu beurteilen, ob politische oder persönliche Interessen losgelöst von Anstand, Moral und Ethik ausreichen, um einen öffentliches Amt zu bekleiden? Wie viele Staatsbürger finden die Angelegenheit peinlich, und wie viele lächerlich?[/i] Elektrosmog-Report 17 (3) - März 2011


Kommentar eines Lesers: Warum Frau Wilke gehen Sie ihren eigenen Fragen nicht nach? Ich abonnierte den Elektrosmog-Report um Informiert zu werden nicht um Ihre persönliche Anklagen zu lesen, dafür gibt es einschlägige Foren, wo sie sich an den Diskussion beteiligen könnten. Einst war Strahlentelex ein unabhängiger Informationsdienst zu Radioaktivität, Strahlung und Gesundheit mit den Schwerpunkten Strahlenschutz, Strahlenfolgen, Strahlenwirkungen und Strahlenrisiken in Haushalt, Medizin und Umwelt.

Da ich dieses Kampfblättchen nicht zu abonnieren gedenke (die neulich mir zugesandten Probeexemplare haben mir gereicht), wäre ich für eine Zusendung des Artikels per Fax (0421-200493241) oder als pdf (a.lerchl@jacobs-university.de) dankbar.

Journalistisch (wenn man den Begriff hier überhaupt gebrauchen sollte) ist es höchst unanständig, einen Artikel dieser Art zu veröffentlichen, ohne den Betroffenen anzuhören bzw. ihm Gelegenheit zu geben, sich zu äußern. Das zum Thema "Anstand, Moral und Ethik" (s.o.).

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Elektrosmog-Report, Moral, Ethik


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