Der Weg ist das Ziel - Landesverband Bayern (Allgemein)
KlaKla, Mittwoch, 25.03.2015, 08:16 (vor 3517 Tagen)
Politische Einflussnahme durch Diagnose-Funk Mitglied
Dr. Hans Dieter Schmidt, fordert über den Ortsvorstand der Partei der Grünen öffentliches W-LAN in Wolfratshausen zu überdenken. Erwartungsgemäß benutzt er als Einstieg, die Sorge um Kinder/Jugendliche. Er steigt auf die Schulter von Manfred Spitzer und schwenkt um zu angeblichen Gesundheitsgefahren. Als Quelle dient ihm u.a. der Verein Diagnose-Funk, wo er als Vertreter "Landesverband Bayern" tätig ist/oder war.
Der Elektrosensible Dr. Schmidt möchte dass das W-LAN über Nacht (22:00 -07:00) abgeschaltet wird und das Daten zum Nutzungsverhalten erhoben werden damit im nächsten Jahr darüber Abgestimmt werden kann, ob man den Betrieb weiter aufrecht erhält. Keine Weitergabe der Kundendaten an Werbepartner. Verbreitet wird sein Anliegen über Diagnose-Funk und Radio Alpenwelle. Auf der Webseite der Grünen findet man dazu eine Liste an offenen Fragen.
Merkur-Online berichtete darüber am 02.03.2015
Rathauschef Heilinglechner sieht dafür keinen Anlass. Die Grünen kämen mit ihren Forderungen zu spät. „Das hat der Bauausschuss mit Mehrheit beschlossen. Dem gehört übrigens auch Dr. Schmidt an.“ Das Gremium fasse seine Beschlüsse nicht, um sie ein halbes Jahr später wieder aufzuheben.
Ergänzung SZ: Bürgermeister Klaus Heilinglechner (BVW) reagiert abweisend auf Schmidts neuerliche Forderungen. Schmidt müsse die Mehrheitsentscheidung im Ausschuss akzeptieren, sagt der Bürgermeister - zumal viele seiner Einzelforderungen für den Stadtrat ohnehin erfüllt oder unerfüllbar seien.
Im Bauausschuss gescheitert, verfolgt er nun Druck ausüben über Laienorganisation und Medien.
Wo ist der politische Einsatz von Schmidt und Co, für die Senkung des Grenzwertes beim Handy?
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Der Weg ist das Ziel - Landesverband Schleswig-Holstein
KlaKla, Samstag, 28.03.2015, 09:21 (vor 3514 Tagen) @ KlaKla
Der BUND Landesverband Schleswig-Holstein hat einen neuen Flyer aufgelegt.
Inhalt:
Wirtschaft reagiert
Der größte Rückversicherer Swiss Re stuft Mobilfunk 2013 in die höchste Risikostufe ein. In einem internen Papier ist von "unvorhersehbaren gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder durch Mobilfunk und andere Drahtlostechnik" zu lesen. Widerlegt: hier entlang
Die Allianz-Versicherung hat 2013 WLAN aus den Büros entfernt und seine Mitarbeiter motiviert, auch zuhause schnurgebunden zu kommunizieren. Der Krankenstand ist dadurch zurückgegangen.
Ärzte sind besorgt Naturheiler und Homöopathen siehe hier ...
Die elektromagnetischen Felder können zentrale biologische Vorgänge im Körper und die Selbstregulation tiefgreifend stören.
Folgen
Ärzte dokumentieren ernst zu nehmende langfristige gesundheitliche Folgen, u.a. wie Schädigung des Immunsystems und der Erbinformation, Veränderung der Hirnströme, Anstieg von Stresshormonen, Minderung der Fruchtbarkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Krebs.
ElektrohypersensibilitätEher wohl Elektrochonder
… ist eine weitere Folge von elektromagnetischen Feldern. Etwa 9-18 Prozent der Menschen leiden unter unspezifischen und zum Teil starken Symptomen (Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, Kribbeln, Übelkeit, Herzklopfen …). In Schweden wird Elektrosensibilität als Behinderung anerkannt. Das Europaparlament fordert die Mitgliedstaaten auf, „dem Beispiel Schwedens zu folgen“.
Ach nee, alle Jahre wieder das Gerücht um Schweden.
Nicht eine einzige seriöse Quelle, statt dessen Links zu Diagnose-Funk und zur Schundliteratur unseres Goethe-Experten aus St. Ingbert.
Damit der Laien den Eindruck gewinnen, dass die Sorge um Mobilfunk ein echtes Thema ist verbreiten unterschiedliche Gruppierungen immer den gleichen M... Vorlage vom Mutterschiff. Das nennt man mVn Lobbyarbeit für Nutznießer u.a. der Baubiologie - Esoterik. Eigenleistung beim BUND erkenne ich nicht vielmehr Copy and Paste.
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Die Irreführung, Allianz-Versicherung schaltet W-LAN ab
KlaKla, Sonntag, 29.03.2015, 08:53 (vor 3513 Tagen) @ KlaKla
Die Allianz-Versicherung hat 2013 WLAN aus den Büros entfernt und seine Mitarbeiter motiviert, auch zuhause schnurgebunden zu kommunizieren. Der Krankenstand ist dadurch zurückgegangen.
Der Ursprung der Irreführung, ist mVn der Beitrag aus der Verbandszeitschrift des IBN. Bericht "Weniger Elektrosmog für 750 Mitarbeiter. Vorangehen, neue Wege gehen", Zeitschrift ”Wohnung + Gesundheit” , Nr. 148/2013
Die gesundheitsfördernde Maßnahme einer Elektrosmog-Reduzierung wurde mit großem Erfolg für annähernd 750 Büroarbeitsplätze für „Allianz Handwerker Services GmbH“ sowie „Mondial Assistance Deutschland GmbH“ durchgeführt.
Fast 750 Büroarbeitsplätze wurden untersucht, um Störquellen am Arbeitsplatz
Die Hintergründe für dieses Projekt erfahren Sie in dem Interview mit dem damaligen Vorsitzenden beider Firmen, Norbert Bierbaum-Hillejan: Können Sie kurz Ihren Aufgabenbereich beschreiben?
Ich war von 2004 bis 2010 Vorsitzender der Geschäftsleitung. Die Allianz Handwerker Services mit 6 Niederlassungen in Deutschland und rund 250 Mitarbeitern führt u.a. die Reparaturen von Versicherungsschäden der Allianz aus. Mondial ist ein Call-Center mit rund 450 Mitarbeitern.
Was hat Sie dazu veranlasst, als gesundheitsfördernde Maßnahme eine Elektrosmog-Reduzierung durchzuführen?
Mein eigenes Schicksal.
Ich hatte Ohrdrüsenkrebs, den ich auf exzessives Telefonieren mit dem Handy zurückführe. Es ist zwar nichts endgültig bewiesen, aber durch viele ungeschützte Telefonate mit dem Handy kam der Verdacht auf und ich hab mich mit der Thematik beschäftigt. Herr Nemec (Baubiologe IBN) hat mir dann aufgezeigt, welchen starken und unnötigen elektrischen Feldern ich und meine Mitarbeiter ausgesetzt waren, besonders bei der Mondial. Die Mitarbeiter des Call-Centers sind auf engstem Raum umgeben von Elektrosmog, durch Telefone, Computer, Drucker, Kabel ohne Ende.
Nachdem mir die Gefahren aufgrund der Ausführungen des Baubiologen bewusst geworden waren, wollte ich die Elektrosmog-Reduzierung bei beiden Firmen durchführen lassen.
Alles ist mMn darauf ausgelegt, dass der Fehler im Kopf des Lesers passiert. Dies Vorgehensweise ist mir bekannt aus Stuttgart. Ein wenig Eigenleistung und der Arbeitskreis aus Schleswig-Holstein hätte die Irreführung bemerken können. Aber es ist durchaus möglich, dass dies nicht gewünscht ist weil man so unnötig Ängste vor Funkwellen schüren kann, was wiederum Nutznießer (Baubiologen, Messtechniker und ausgesuchten Umweltmediziner) nur recht sein kann.
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W-LAN in Allianz-Arena bedient mehr als 50'000 Besucher
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2015, 01:27 (vor 3513 Tagen) @ KlaKla
Die Allianz-Versicherung hat 2013 WLAN aus den Büros entfernt und seine Mitarbeiter motiviert, auch zuhause schnurgebunden zu kommunizieren.
Soso. Diese kolportierte Geschichte kann man glauben oder nicht.
Es gibt aber noch eine andere Geschichte, die muss man nicht glauben, die kann man selber erproben:
Über das stadionweite WLAN-Netzwerk können mehr als 50.000 Besucher der Allianz Arena gleichzeitig mit nahezu jedem mobilen Endgerät Videos empfangen, schnell im Internet surfen, mailen oder Fotos und Videos verteilen.
Für den LTE-Ausbau der Allianz-Arena kamen dann (laut Linkquelle) noch oben drauf ...
Mehr als 2.500 Kilogramm Stahl für Antennenhalterungen
Mehr als 30 Antennen
Mehr als 30 Repeater
Mehr als 11.000 Meter Kabel
Rund 500 Antennenstecker
Mehr als 1.000 Kilogramm Aluminium und Blech für die Antenneneinhausungen
So sieht's aus.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Der Weg ist das Ziel - Vorzeige EHS in Strahlenschutzkleidung
KlaKla, Samstag, 28.03.2015, 18:52 (vor 3514 Tagen) @ KlaKla
Uli Weiner war gestern heute zieht Reinhard Lang als Vorzeige EHS durch die Schulen.
Der Herrischrieder, der mittlerweile Schutzkleidung trägt, sobald er in die Stadt geht, schilderte seine Erfahrungen, warum er davon ausgeht, dass ihn die Nähe von Mobilfunktürmen krank machen würde.
... Im Anschluss entstand eine rege Diskussion mit den Schülern, manche reagierten betroffen und glaubten, die Ursache von Kopfschmerzen und Schlafstörungen gefunden zu haben.
Reinhard Langs Ziel war, zu erreichen, dass die Leute bewusster mit dem Handy umgehen. Er sei nicht hier, „um Recht zu haben, sondern um wachzurütteln“, sagte Lang.
Hiermit gescheitert und los geht es auf die nächsten Opfer. Leicht beeinflussbar, keine Gegenrede zu erwarten - leichtes Spiel. Meiner Meinung nach verantwortungslos von der Schulleitung und der Lehrerin. Was bitte befähigt den selbst ernannten EHS? Warum setzt man nicht auf seriöse Aufklärung durchs BfS?
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Der Weg ist das Ziel - Mobilfunk Standortkonzept
KlaKla, Sonntag, 12.04.2015, 09:17 (vor 3499 Tagen) @ KlaKla
Auf Grund mangelnder Fachkompetenz benötigt man Experten die einem Entscheidungshilfe bieten. Wer mit Studien Ergebnissen und ein paar Fachbegriffen um sich wirft, ist bei Laien schon ein Experte. Perfekt, wenn dieser dann auch noch einen Dr. Titel trägt.
Die Kompetenzinitiative (KO-Ini) ist lt. Selbstauskunft eine internationale, interdisziplinäre und überparteiliche Fachvereinigung insbesondere von Wissenschaftlern, Ärzten, Juristen und Technikern Sie engagiert sich für einen zeitgemäßen Gesundheits- und Umweltschutz vor allem auf dem Gebiet des Mobil- und Kommunikationsfunks.
So kann jeder seine Meinung zum Mobilfunk äußern auch ohne fachliche Kompetenz dazu zu haben. Selbst die Meinung eines Goethe-Experte oder Ex-Tabaklobbyist findet dabei Gehör.
Seit vielen Jahren tourt u.a. Dr. Klaus Buchner durchs Land und verbreitet mMn Unsicherheit statt sachliche Aufklärung zum Mobilfunk. Er selbst so ist anzunehmen, versteht die Physik, äußert sich jedoch bevorzugt, zu fach fremden Themen. Nachdem er sein Amt als ödp-Bundesvorsitzender abgab, tauchte er im Vorstand der KO-Ini auf.
Über die ödp Mitgliedszeitschrift verbreitet sich dass was sonst kein Gehör mehr findet. Gemeinderatsmitglieder der ödp, die anscheinend selbst keine fundierte Meinung zum Thema haben, kommen dem Volkswunsch nach und beantragen, unabhängige Standortkonzepte oder Gutachten. Dass sie u.a. selbst nur ein Werkzeug von Geschäftemacher sind, erkennen sie möglicherweise gar nicht.
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Der Weg ist das Ziel - Aufmerksamkeit erzielen d. Anfragen
KlaKla, Freitag, 24.04.2015, 08:48 (vor 3487 Tagen) @ KlaKla
Hinweis: Posting verschoben und Titel geändert am 24.04.2015
Hilden Bürgeraktion wirbt indirekt für FunkySchool
Im März 2015 stellt die Bürgeraktion folgenden Fragen an die Stadt Hilden:
Mobile Kommunikation: Brauchen Grundschulen WLAN?
Die Stadtverwaltung will im laufenden Jahr rund 57.000 Euro in den Aufbau neuer WLAN-(Drahtlos-)Netzwerke an Grundschulen stecken. Diese Investition mit der Nummer 101200048 im städtischen Haushalt soll Schülern der Klassen 1 – 4 den Einsatz von mobilen Computersystemen wie Notebooks und Tablets möglich machen. Natürlich mit pädagogischer Begleitung. Für die Bürgeraktion war dies Anlass, dem Rathaus einige kritische Fragen vorzulegen:
Ist der Verwaltung das Projekt “FunkySchool” bekannt, das die Bedenken von Wissenschaftlern, Medizinern und des Europarats aufgreift, die der Meinung sind, hochfrequente elektromagnetische Strahlung von Handys, WLAN, Tablets oder schnurlosen Telefonen könnte gesundheitsschädlich sein?
(Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält Mobilfunkstrahlung für “möglicherweise krebserregend”; die weltweite Vereinigung kritischer Wissenschaftler “Bio-Initiative Working Group” warnt vor unterschiedlichen, schweren Gesundheitsrisiken – vor allem mit Langzeitwirkungen.)
Ist der Verwaltung der internationale Ärzteappell – Freiburger Appell – geläufig, mit dem Ärzte feststellen, Mobilfunk gefährde die Gesundheit und Vorsorgemaßnahmen fordern? Weiter ...
Kommentar: Mit dem zweifelhaften Schulmaterial von FunkySchool, wird das vermittelt was Mobilfunkgegner über Jahre zusammengetragen haben, ganz nach ihrer Überzeugung "Mobilfunk macht krank". Mit dem neuen verunglückten Freiburger Appell, wird die verzehrte Wahrnehmung einiger weniger Mediziner publik gemacht. Immer wider sind sogenannte Überzeugstäter am Werk. Unterm Strich sind es immer die Gleiche, die über unterschiedlichen Vereinen versuchen die Angst vor Funk weiter am Leben zu erhalten.
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KlaKla, Freitag, 24.04.2015, 20:35 (vor 3487 Tagen) @ KlaKla
Ödp Kreisverband Stuttgart scheint keine eigene Meinung, geschweige den Fachkompetenz zum Mobilfunk zu haben. Keine Pressemeldung zum Mobilfunk oder W-LAN Ausbau vor Ort. Statt dessen eine Anklage weil Behörden (welche nicht genannt werden) nicht auf das Ferkeldrama von Ruhstorf gewünscht reagieren. Entschuldigung, aber Dilettantismus muss nicht immer gleich eine Untersuchung von Behörden nach sich ziehen. Sogar ein Laien wie ich, kann die Fehler dieser Studie erkennen und dokumentieren. Ihr hätte längst dazu eine Stellungnahme verfassen können aber ihr schweigt wie die Verfasser Dr. Klaus Buchner oder Dr. Horst Eger.
Keine Eigenleistung statt dessen beflissenes Verlinken ungeachtet ob kommerzielle Interessen damit verbunden sind. Mit dem zweiten sieht man mehr. Beispiel Link zum Parteigenosse Dr. Claus Scheingraber Arbeitskreis Elektrobilogie. Oder Diagnose-Funk, wo der Vorstand eine Schnüffelmails versende statt sich dem Dialog mit Kritikern zu stellen. Oder Link zur Kompetenzinitiative (KO-Ini), die eng zusammenarbeitet mit Deutschland bekanntesten Ex-Tabaklobbyisten Dr. Franz Adlkofer. Ein Kreisverband der sich instrumentalisieren lässt.
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KlaKla, Samstag, 25.04.2015, 07:13 (vor 3486 Tagen) @ KlaKla
Maulbronner Ärzte scheitern mit Mobilfunk-Petition
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KlaKla, Montag, 06.07.2015, 16:22 (vor 3414 Tagen) @ KlaKla
Wir fordern: Beibehaltung des analogen Festnetzanschlusses für unser Telefon!
von Dr. Christine Aschermann
Aufschlussreich ist, warum die Leute unterschreiben:
xxx: Mir ist er Erhalt wichtig, weil ich ausschließlich Festnetz privat und auch beruflich verwende. Etwaige Änderungen sind nicht in Sicht und auch nicht gewünscht.
Bitte erhalten Sie die Möglichkeit, per Festnetz - auch privat - zu telefonieren.
xxx: Warum: weil wir heute Nacht Stromausfall hatten, das alte analoge Telefon aber funktionierte; das soll bitte unbedingt so bleiben - eine resiliente Infrastruktur sollte es auch uns Telekom-Aktionären wert sein
xxx: Weil ich weiß wie schädlich die ständige Bestrahlung mit künstlichen elektromagnetischen Felden für uns alle ist.
xxx: Die neuen Router werden ständig bedenkliche Funkstrahlung senden
xxx: Jeder der sich wiklich mit Mobilfunk Frequenzen auseinander gesetzt hat, weiß, dass es viele unabhängige Doppelblindstudien gibt, die ein erhebliches Gefährdungspotential der gepulsten elektromagnetischen Wellen belegen. Es kann nicht sein, dass entgegen des Freien Willens, man ungefragt dieser Gesundheitsbelastung ausgesetzt wird.
xxx: ich bin gegen eine weitere Vernebelung der Umwelt mit Esmog
xxx: Wir haben ein strahlungsfreies Haus. WLAN im VoIP-Router wird von uns nicht toleriert. VoIP-Systeme finden wir zu unsicher.
xxx: Die Funkbelastung schon immens ist und man sich kaum noch schützen kann!
xxx: Ich bin 86 Jahre alt und kann keine Kosten für eine Umstellung tragen
xxx: der zwangsweise digitale Telefon-und Internetanschluss eine Diskriminierung Elektrosensibler darstellt. Ich wechsle deshalb meinen Anbieter. Auch lehne ich ein "Zwangskonjunktur-Programm" - Kauf neuer Geräte - vehement ab. Unerträglich ist die hohe Strahlenbelastung durch Funkanwendungen bereits schon jetzt. Kosten für Gegenmaßnahmen bezahlt leider der Geschädigte, nicht der Verursacher. In meinem Fall ist der finanzielle und gesundheitliche Schaden nicht mehr zu beziffern.
xxx: Für mich ist die Beibehaltung so wichtig wie sauberes Wasser und sauber Luft.
xxx: weil ich elektrosensibel bin und wenn diese Technik installiert wird, und ich zusätzlich belastet werde, dann massiv geschädigt werde !
xxx: Die Telekom führt mit VoIP eine mängelbehaftete Technik zwangsweise ein.
Wir sind nicht bereit, die Nachteile hinzunehmen, und fordern: Der Dienst am Kunden muss oberstes Ziel sein! Dazu gehört ein verbraucher- und umweltfreundlicher, auch im Katastrophenfall zuverlässiger Festnetzanschluss!
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Der Weg ist das Ziel - VHS Vorträge
KlaKla, Samstag, 02.05.2015, 20:36 (vor 3479 Tagen) @ KlaKla
Ravensburger Blüher - auf der Suche nach nützlichen Idioten
KlaKla, Freitag, 21.09.2018, 07:49 (vor 2241 Tagen) @ KlaKla
Auszug Schwäbische Zeitung
„Wir werden die Fehlentwicklung nicht aufhalten aber möglicherweise umlenken können“ – damit beschließt ein durchweg besonnener Bühler den Informationsabend. Und er ruft dazu auf, sich bemerkbar zu machen: „Schreiben Sie Leserbriefe. Tun Sie Ihre Meinung in der Bürgerfragestunde kund. Sprechen Sie mit dem Nachbarn“. Dann gelingt vielleicht, was offenbar im amerikanischen Palm Beach gelungen ist. Der Küstenort in Florida sei im digitalisierten Amerika die 5G-Ausnahme. Möglicherweise, weil dort Bill Gates und Donald Trump leben – wie Bühler vermutet.
Kommentar: Na dann geh doch nach Palm Beach.
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Ravensburger Blüher spricht vor zwölf Zuhöreren
H. Lamarr , München, Freitag, 21.09.2018, 21:34 (vor 2241 Tagen) @ KlaKla
Und er ruft dazu auf ...
Soso. Und wie viele haben nun diesen Aufruf Blühers im Sitzungssaal des Rathauses gehört? Glaubt man dem Bericht der Zeitung, waren es etwa ein Dutzend Personen. Das ist auch für Ravensburg enttäuschend kümmerlich, viel hätte nicht gefehlt, und auf dem Podium wäre mehr los gewesen als davor. Doch es kommt weiter unten in dem Artikel noch besser:
Dass nach der Informationsveranstaltung, in einer Art freiem Austausch auch die wenigen Bürger sich als Skeptiker und nicht als Befürworter entpuppen, sprengt beinahe den Rahmen.
Und weiter heißt es dort:
[...] fragt ein Aktivist aus Überlingen. Eine von mehreren elektrosensiblen Zuhörerinnen wünscht sich [...]
Das ist das alte Spiel, das auch ich früher spielte wenn ich gerufen wurde! Die kleine Mobilfunkgegnerszene hat über ihre Netzwerke zum Besuch der Veranstaltung aufgerufen, um den Eindruck vorzutäuschen, die Bevölkerung sei durch und durch mobilfunkkritisch eingestellt. Auf diese Weise haben wir z.B. früher auch Gerichtssäle erobert, um ganz nach Bedarf zu klatschen oder zu buhen. Alle zwölf Zuhörer waren aber bestimmt nicht von der Szene mobilisiert worden, so viele bekommen die vor Ort nicht mehr zusammen.
Ich habe mir erlaubt bei den Kommentaren unter dem Artikel vorzuschlagen, den Agenda-Arbeitskreis Mobilfunk endlich ersatzlos aufzulösen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Willkommen im Club der Querulanten
KlaKla, Samstag, 22.09.2018, 13:06 (vor 2240 Tagen) @ H. Lamarr
Möglicherweise sind das die 12, die diese Petition mit zeichneten.
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