Elektrosensibler Banker: Zur Hölle mit den Spatenpaulis! (Allgemein)
Wenn Banker auf breiter Front die Orientierung verlieren, gibt es eine Bankenkrise. Wenn ein elektrosensibler Banker die Orientierung verliert, wird er bissig. So schreibt der überzeugt elektrosensible Banker "Ulido" bei Gigaherz:
Dabei saß "Ulido" schon bei mir im Wohnzimmer ganz friedlich zum Kaffee und wir plauderten z.B. darüber, ob 50-Hz-Felder nun zu den elektromagnetischen Feldern zählen oder nicht. Und meine Kinder sangen auf dem Münchener Marienplatz unter Gitarrenbegleitung von "Ulido" den Hit: "Schmeiß' dein Handy aus dem Fenster, sonst siehst du schon bald Gespenster ...". Das alles war zu einer Zeit, als das IZgMF aus seiner Sicht noch das richtige tat, nämlich gegen Mobilfunk anzuschreiben, zu warnen und zu alarmieren. Zu dieser Zeit war "Ulido" von "Spatenpauli" begeistert.
Wir haben uns jedoch weiter entwickelt, infolge der gravierenden Widersprüche der Szene dazu gelernt und sehen heute die Mobilfunkdebatte als eine geschickt eingefädelte Inszenierung interessierter Kreise, wobei es mir letztlich wurscht ist, ob die Tabakindustrie oder Baubiologen oder beide oder andere dahinter stecken. In der Debatte ist auf jeden Fall grob der Wurm drin, dieses Forum und das ruhende RDW-Forum haben hunderte von Hinweisen zusammen getragen, dass diese Debatte unecht ist. Klar auch, dass es "nützliche Idioten" wie das frühe IZgMF gibt, die nach kurzer Formatierung in Angst & Schrecken den Zielen der Drahtzieher unfreiwillig dienlich sind. Auch "Ulido" gehörte dazu und er gehört noch immer dazu. Die Gründe für sein Beharren liegen mMn in seiner Außenwirkung auf Menschen, was aber nicht hierher gehört.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –