1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 27.11.2006, 23:51 (vor 6331 Tagen)

Chemnitzer Professor veranstaltet eine Sondervorlesung zum Thema "Gefahren und Risiken durch Mobilfunkstrahlung"

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Interview mit Prof. Lutz

Gast, Freitag, 01.12.2006, 00:13 (vor 6328 Tagen) @ H. Lamarr

"Ich kann die Anwohner keinesfalls beruhigen"

Interview mit Prof. Lutz (PDF, 60 KByte)

Nachricht von Christine Kind

1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz

Doris @, Freitag, 01.12.2006, 23:27 (vor 6327 Tagen) @ H. Lamarr

Chemnitzer Professor veranstaltet eine Sondervorlesung zum Thema "Gefahren und Risiken durch Mobilfunkstrahlung"

Kennt jemand diesen Prof. Lutz? Vom Fach scheint er ja zumindest zu sein, die Titel sind hoffentlich auch echt.

Die Leichen werden vermutlich erst ausgegraben, wenn die heutige Veranstaltung vorbei ist, bin gespannt, was zutage gefördert wird.

Nachtrag: Dr. Lutz Chemnitz.

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Alarmschläger

1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz

RDW, Samstag, 02.12.2006, 09:32 (vor 6327 Tagen) @ Doris

Kennt jemand diesen Prof. Lutz? Vom Fach scheint er ja zumindest zu sein, die Titel sind hoffentlich auch echt.

Die Leichen werden vermutlich erst ausgegraben, wenn die heutige Veranstaltung vorbei ist, bin gespannt, was zutage gefördert wird.

Bitte helfen Sie mir, wenn ich mich falsch erinnere:
Ist es denn nicht so, dass von Seiten der Mobilfunkkritiker den Ingenieuren und anderen Nicht-Biologen bzw. Nicht-Medizinern immer wieder jegliche Qualifikation zu solchen Themen abgesprochen wird?
Und nun spricht ein Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit. Was hat das mit Mobilfunk oder biologischen Wirkungen von EMF zu tun, was sind denn seine diesbezüglichen Fachkenntnisse und Vorlesungen?
Oder reicht es als Qualifikation aus, dass man sich "kritisch" äussert? Es soll ja auch Germanistikprofessoren und gelernte Fernseh- oder Abwassertechniker geben, bei denen das vollauf genügt.

RDW

1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz

Bernhard, Samstag, 02.12.2006, 10:56 (vor 6327 Tagen) @ RDW
bearbeitet von Bernhard, Samstag, 02.12.2006, 13:13

Ingenieuren und anderen Nicht-Biologen bzw. Nicht-Medizinern immer wieder jegliche Qualifikation zu solchen Themen abgesprochen wird? Und nun spricht ein Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit. Was hat das mit Mobilfunk oder biologischen Wirkungen von EMF zu tun, was sind denn seine diesbezüglichen Fachkenntnisse und Vorlesungen?

Oder reicht es als Qualifikation aus, dass man sich "kritisch" äussert? Es soll ja auch Germanistikprofessoren und gelernte Fernseh- oder Abwassertechniker geben, bei denen das vollauf genügt.

Unter den Helden dieser Wissenden der Mobilfunkkritiker finden sich auch Vertreter weiterer Berufe, die wohl über besonders gute Vorraussetzungen und Fachkenntnisse verfügen, die Ingenieuren abgesprochen werden:

Volksschulpauker, Fremdsprachenübersetzer, Zimmermannsmeister, Kaufmann, Architekt, Heilschwindler, Zahnarzt mit Neigung zur mythischen Ritualen, Wetterfrosch, ....

(Diesen Begnadeten schreibt sogar auf ingenieurwissenschftlichem Gebiet Kenntnisse zu, die es notwendig erscheinen lassen, die Fachliteratur umzuschreiben und mathematisches Kalkül außer Kraft setzen.)

Bernhard

1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz

H. Lamarr @, München, Samstag, 02.12.2006, 18:29 (vor 6327 Tagen) @ Bernhard

Volksschulpauker, Fremdsprachenübersetzer, Zimmermannsmeister, Kaufmann, Architekt, Heilschwindler, Zahnarzt mit Neigung zur mythischen Ritualen, Wetterfrosch, ....

Ein Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit sollte im Vergleich dazu allein vom Papier her relativ kompetent sein. Das eine muss das andere aber nicht ausschließen. Warum sollte eine gefeierte Schauspielerin nicht auch als praktische Ärztin eine gute Figur machen, wie das z. B. Dr. Marianne Koch geschafft hat? Sie selber sind ja auch Lehrer, und außerdem gibt es unter den Kritikern nicht wenige Ingenieure und selbst einige Doktoren der Naturwissenschaften sind mit dabei.

Ich denke besser und vor allem viel schneller als die Bewertung der Papierform eines Menschen ist eine persönliche Begegnung - wäre es anders, könnten Personalchefs ja gleich auf die aufwändigen Vorstellungsgespäche verzichten. So, und da anscheinend keiner von uns bei der Sondervorlesung war, hat Prof. Lutz für mich eine nach wie vor fleckenfreie weiße Weste.

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Absturz

RDW, Sonntag, 03.12.2006, 09:49 (vor 6326 Tagen) @ H. Lamarr

Ein Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit sollte im Vergleich dazu allein vom Papier her relativ kompetent sein.

Professor Lutz hat mit seiner Unterschrift unter die neue WiMAX-Petition sein Einverständnis mit der dort aufgeführten Passage erklärt:

"Die GSM- und UMTS-Technik wurde aufgebaut, obwohl von Anfang an gewichtige Hinweise auf Schädigungen unseres biologischen Systems vorhanden waren. Viel zu wenig bekannt ist, dass der GSM-Technik eine extrem niederfrequente Pulsung (extreme low frequencies- ELF) aufmoduliert ist, die im Bereich unserer Hirnwellen (z.B. Alpha-Wellen 8-10 Hz) liegt und sich offenbar besonders gravierend auswirkt (aktuelles Beispiel Oberammergau). Die herkömmlichen Messgeräte erfassen die ELF in der Regel nicht. Bereits 1974 (!!) beschrieb Herbert L. König, München, Verhaltens- und Stimmungsveränderungen unter ELF, von manischer Ekstase bis hin zu Depression und Selbstmordtendenzen. Es kommt noch schlimmer: ELF durchdringen alle Materie, das bedeutet, es gibt keine Abschirmmöglichkeit ! "

Ich halte das, gelinde ausgedrückt, für einen Professor seiner Fachrichtung für einen totalen Absturz. Ein erniedrigender Kniefall vor dem mobilfunkkritischen Mainstream, ungeachtet dessen dilettantischer Argumentation. Aber damit muss er selbst umgehen, mich würde allerdings interessieren, was er zu diesem Thema in seinen Vorlesungen sagt.

RDW

Verwandter Thread im "anderen" Forum

Absturz

KlaKla, Sonntag, 03.12.2006, 13:03 (vor 6326 Tagen) @ RDW

Professor Lutz hat mit seiner Unterschrift unter die neue WiMAX-Petition sein Einverständnis mit der dort aufgeführten Passage erklärt:

Ich kann hier nur dringend raten, die Petition zuvor kritisch zu lesen und dann vielleicht unterschreiben.

Verwandter Thread
Inhalt des Appells wirft Fragen auf

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Meine Meinungsäußerung

Absturz ist noch milde ausgedrückt

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.12.2006, 16:42 (vor 6326 Tagen) @ RDW

Ich halte das, gelinde ausgedrückt, für einen Professor seiner Fachrichtung für einen totalen Absturz. Ein erniedrigender Kniefall vor dem mobilfunkkritischen Mainstream, ungeachtet dessen dilettantischer Argumentation.

Hätte ich nicht gedacht: Aber in diesem Punkt gebe ich Ihnen ohne Wenn & Aber Recht. Diese Online-Petition ist - meiner Meinung nach - einfach nur bescheuert und gibt Mobilfunkkritiker der Lächerlichkeit preis. Mit derartigen Peinlichkeiten will ich nichts zu tun haben und auch nicht einmal ansatzweise in Verbindung gebracht werden. Das einzig Versöhnliche daran ist: Es sind nur eine Handvoll Leute, die immer wieder solchen Quatsch verzapfen, von einem Eklat zum nächsten stolpern und technisch Ahnungslose einwickeln wollen. Wir haben jetzt die Nase voll davon: Das IZgMF distanziert sich energisch von den Initiatoren dieser unglücklichen Online-Petition!

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Tags:
Distanzierung, Lächerlichkeit

Absturz ist noch milde ausgedrückt

Doris @, Sonntag, 03.12.2006, 22:38 (vor 6325 Tagen) @ H. Lamarr

Hätte ich nicht gedacht: Aber in diesem Punkt gebe ich Ihnen ohne Wenn & Aber Recht. Diese Online-Petition ist - meiner Meinung nach - einfach nur bescheuert und gibt Mobilfunkkritiker der Lächerlichkeit preis. Mit derartigen Peinlichkeiten will ich nichts zu tun haben und auch nicht einmal ansatzweise in Verbindung gebracht werden. Das einzig Versöhnliche daran ist: Es sind nur eine Handvoll Leute, die immer wieder solchen Quatsch verzapfen, von einem Eklat zum nächsten stolpern und technisch Ahnungslose einwickeln wollen. Wir haben jetzt die Nase voll davon: Das IZgMF distanziert sich energisch von den Initiatoren dieser unglücklichen Online-Petition!

Sehen Sie, und das ist genau der Grund, warum ein Zusammenschließen aller Mobilfunkkritiker, wie ich mit Herrn Krausse in einem anderen Thread diskutiert habe, nicht möglich ist. Aber diese konträren Meinungen gibt es auch auf der Befürworterseite.

Absturz ist noch milde ausgedrückt

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.12.2006, 23:31 (vor 6325 Tagen) @ Doris

Sehen Sie, und das ist genau der Grund, warum ein Zusammenschließen aller Mobilfunkkritiker, wie ich mit Herrn Krausse in einem anderen Thread diskutiert habe, nicht möglich ist.

Stimmt! Gut, dass ein Zusammenschluss ohnehin nicht zur Diskussion steht. Stünde er, müsste die Flügelspannweite schon enorm sein, um die Funkenbildung in Grenzen zu halten.

Aber diese konträren Meinungen gibt es auch auf der Befürworterseite.

So, gibt es sie dort? Ich kann's nicht beurteilen, dazu habe ich zuwenig Kontakt mit Befürwortern. Und es fällt mir auch schwer, Ihren Einwand zu glauben, er ist doch ziemlich abstrakt. Könnten Sie ein konkretes Beispiel nennen?

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Absturz ist noch milde ausgedrückt

Doris @, Montag, 04.12.2006, 20:59 (vor 6325 Tagen) @ H. Lamarr

Aber diese konträren Meinungen gibt es auch auf der Befürworterseite.


So, gibt es sie dort? Ich kann's nicht beurteilen, dazu habe ich zuwenig Kontakt mit Befürwortern. Und es fällt mir auch schwer, Ihren Einwand zu glauben, er ist doch ziemlich abstrakt. Könnten Sie ein konkretes Beispiel nennen?

Ich hab's gewusst, dass ich für diesen Satz Rechenschaft ablegen muss.:-| O.k. ich muss Ihnen zustimmen, es hört sich ziemlich abstrakt an. Die Wortwahl war einfach ein Schnellschuss. Das wird mich wieder enorme Symphatiepunkte bei Bernhard kosten:-( Ich kann nur hoffen, er ist in der Adventszeit mir gegenüber milder gestimmt.

Also ich erkläre mich mal:
Es gibt natürlich keinen Befürworter, der Mobilfunk kritisch gegenübersteht. Aber es gibt ja auch keinen Kritiker, der Mobilfunk unkritisch gegenübersteht. Ich lese genauso regelmäßig im Nachbarforum, wo vorwiegend Techniker schreiben, die komplett jeglichen Zusammenhang irgendwelcher Auffälligkeiten und Mobilfunk abstreiten. Diese Beiträge haben mich anfangs immens verunsichert. Mit Befürwortern meine ich z.B. auch all die Leute, die beruflich mit der Materie zu haben, die Technik auch gerne nutzen und trotzdem nicht alles total ablehnen bzw. verharmlosen.

So habe ich einen Verwandten, der bei der Telekom arbeitet. Er und seine Familie nutzen die Funktechnik und trotzdem spricht er sich ganz klar dafür aus, dass die Basisstation eines DECt-Telefones auf keinen Fall in ein Schlafzimmer gestellt werden darf. Dies ist nicht seine eigene Meinung, sondern sie würden dahingehend ja auch geschult werden, dass sie die Leute darauf aufmerksam machen sollen.
So sind mir 2 Leute bekannt, die bei Siemens arbeiten und ein DECT-Telefon in ihrer Wohnung niemals haben wollen.

Ich habe mal von einem Vortrag berichtet, wo der Referent von der Stadt beauftragt wurde zu messen, da es dort gesundheitliche Auffälligkeiten an einer Schule gibt vor der eine Antenne steht. Der REferent hat den Unterschied der Belastung durch Basisstationen, DECT und Handy erklärt und das war eine solide Geschichte. Die Stadt hatte arge Probleme mit den aufgebrachten Eltern und die hätten sich sicherlich keinen Mobilfunkkritiker ausgesucht. Der Mann allerdings benutzt aus Überzeugung kein Handy, hat kein DECT-Telefon (und kann trotzdem sein Leben und seinen Beruf erfolgreich führen!)

Dann habe ich zu Anfang meiner Aktivität mir mal einen Vortrag von Prof. Ulrich Leute angehört. Wir wurden damals von einer übergeordneten BI auf diesen Vortrag aufmerksam gemacht und uns wurde mitgeteilt, dass dieser Mann eindeutig der Befürworterseite zuzuordnen sei und man soll sich das mal anhören. Der Mann wurde damals von den Kritikern auch heftig angegriffen. Ich fand seinen Vortrag korrekt und er machte folgende Aussage "Zu sagen Mobilfunk macht ganz sicher krank, das sei falsch. Aber zu sagen, die Technologie berge keinerlei Risiken, das sei genauso falsch". Auch er sprach sich total gegen die DECT-Telefone aus und erklärte auch anhand von Beispielen, dass manche Antennen etwas "ungeschickt" stehen und diese PErsonen da dann doch eine zu hohe Belastung abbekommen.

Ich wollte damit also sagen, dass die "unkritischen" sich auch nicht in allen Punkten einig sind.

mfg
Doris

Absturz ist noch milde ausgedrückt

H. Lamarr @, München, Dienstag, 05.12.2006, 16:13 (vor 6324 Tagen) @ Doris

... trotzdem spricht er sich ganz klar dafür aus, dass die Basisstation eines DECt-Telefones auf keinen Fall in ein Schlafzimmer gestellt werden darf. Dies ist nicht seine eigene Meinung, sondern sie würden dahingehend ja auch geschult werden, dass sie die Leute darauf aufmerksam machen sollen.

Habe ich das richtig verstanden: T-Com schult die eigenen Vertriebsleute dahingehend, Kunden, die sich für DECT interessieren zu raten, die DECT-Baisstation keinesfalls ins Schlafzimmer zu stellen? Das hätt' ich gerne schriftlich! Denn das wäre - mit Verlaub - eine kleine Sensation!

So sind mir 2 Leute bekannt, die bei Siemens arbeiten und ein DECT-Telefon in ihrer Wohnung niemals haben wollen.

Mein Bruder ist auch Siemensianer - und hat trotzdem überall in der Wohnung DECT herumstehen. Das eine wie das andere ist angesichts von rd. 460'000 Mitarbeitern bei Siemens statistisch irrelevant.

Ich wollte damit also sagen, dass die "unkritischen" sich auch nicht in allen Punkten einig sind.

Danke für die Mühe Doris. Hat sich gelohnt, jetzt habe auch ich es verstanden!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Auferstehung

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.12.2006, 13:58 (vor 6323 Tagen) @ RDW

Ich halte das, gelinde ausgedrückt, für einen Professor seiner Fachrichtung für einen totalen Absturz. Ein erniedrigender Kniefall vor dem mobilfunkkritischen Mainstream, ungeachtet dessen dilettantischer Argumentation.

Mit diesem Vorwurf konfrontiert hat sich Prof. Lutz diplomatisch geschickt aus der Affäre gezogen. In seiner Antwort erwähnt er das Reizwort ELF kein einziges mal, dennoch wird deutlich, was er von der technischen Begründung der Petition hält. Ihm ist es offensichtlich wichtiger, gegen die WiMax-Versteigerung zu protestieren, die ohne Rücksicht auf die Bedenken wegen möglicher Folgeschäden durchgezogen wird. Mit dieser Priorisierung hat Lutz den Vorwurf aus meiner Sicht plausibel entkräftet und kann sich wieder einer weißen Weste erfreuen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

1. Dezember: Sondervorlesung an der TU Chemnitz

KlaKla, Sonntag, 03.12.2006, 13:00 (vor 6326 Tagen) @ RDW

Bitte helfen Sie mir, wenn ich mich falsch erinnere:
Ist es denn nicht so, dass von Seiten der Mobilfunkkritiker den Ingenieuren und anderen Nicht-Biologen bzw. Nicht-Medizinern immer wieder jegliche Qualifikation zu solchen Themen abgesprochen wird?

Von einigen Mobilfunkkritikern ja, von einigen nein.

Oder reicht es als Qualifikation aus, dass man sich "kritisch" äussert?

Manchmal reicht der gesunde Menschenverstand und das lesen unterschiedlicher Informationen unterschiedlicher Quellen.

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Meine Meinungsäußerung

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