Spatenpauli, ich wollte eine Info abhaken, die ich noch schuldig (hier ganz unten) war.

Ich habe ein paar Tage danach dem Herrn Salford eine Frage per Mail geschickt, hier mal meine deutsche Übersetzung:

Sehr geehrter Herr Salford,
ungefähr vor drei Jahren hatte ich Ihnen eine Frage zur Dosimetrie in Ihrer Rattenstudie (EHP 2003) geschickt, und Herr Eberhardt war so freundlich, mir eine zufrieden stellende Antwort darauf zu geben.
Es ist wirklich reichlich spät, aber darf ich Ihnen noch eine weitere Frage zu dieser Arbeit stellen?
Sie erwähnen den Albumin-Durchlässigkeitseffekt wie er in Abb. 1b für eine mit 2 mW/kg exponierte Ratte zu sehen ist.
Wie waren die Ergebnisse dieser Schichteinfärbungen in den Kategorien 20 bzw. 200 mW/kg?
Sie berichten diese mikroskopische Analyse als verblindet, es gibt aber weder verbale noch quantitative Analysen über eine dosisabhängige Albumin-Durchlässigkeit (wie Sie es für die "dark neurons" taten), noch zeigen Sie Abbildungen von diesen Hirnschnitten bei 20 oder 200 mW/kg.
Entschuldigen Sie, dass ich mit dieser Frage so spät komme. Es ist aber so, dass ich gefragt wurde, "Könnte da nicht ein "Fenster-Effekt" nur bei geringer Exposition aufgetreten sein?". Und da ich mich an die freundliche und schnelle Antwort von damals erinnerte - warum nicht noch einmal fragen?

Freundliche Grüße...

Geöffnet hat er sie noch selbigentags. Leider kam keine Antwort. Ich nehme an, da es bald ein Monat ist, kommt auch nix mehr. Schade.

Hier noch ein Tipp zur Verringerung der persönlichen Cumarin-Belastung.

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Albumin, Schweigen, Schweden, Salford, Cumarin, Lund