Newsletter 1/2009 der Forschungsgemeinschaft Funk (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 04.03.2009, 20:11 (vor 5728 Tagen)

Bio-Feedback mit Lambda Fox und co.. ▼

Kuddel, Mittwoch, 04.03.2009, 23:47 (vor 5728 Tagen) @ Doris

Seite 22 Neurophysiologische Besonderheiten Elektrosensibler

In Zeitintervallen von 8 Sekunden während der MRT-Aufnahme zeigte man den Probanden (15 - „Elektrosensible“, 15 Kontrollpersonen) in Piktogrammen an, ob ein (Schein-)HF- oder ein Temperatur-Stimulus eingeschaltet war. Deutliche Aktivierungen von Bereichen der Inselrinde (Teil der Großhirnrinde) konnten gleichermaßen bei „Elektrosensiblen“ wie bei Kontrollpersonen im Falle realer Thermostimulation beobachtet werden.

Entsprechende Aktivierungen bei der simulierten HF-Exposition traten hingegen signiikant nur bei den „Elektrosensiblen“ auf. Es handelt sich folglich um eine konditionierte Dysfunktion jenes Hirnabschnittes, die auch bei speziischen Phobien sowie bei Schmerzreaktionen als Resultat externer realer oder imaginierter Stimuli beobachtet wird.

Kommentar: Nunja, eine MRT Aufnahme (Magnetfelder im Tesla Bereich, HF-Expositionen im W/kg Bereich) werden ES sicher nicht als objektive Versuchsanordnung anerkennen. Das ist Wuff-scher Feldstress pur.

Dennoch ist es erstaunlich, daß "nicht ES" auf die simulierte Befeldung nicht reagieren, während "ES" offensichtlich aufgrund einer Erwartunshaltung reagieren.

Somit sehe ich meine Meinung bestätigt, daß ständig aktive Elektrosmog-Alarmgeräte Typ "Lambda Fox" vermutlich eher der Konditionierung von ES-Symptomen durch "Bio-Feedback" dienen, als der Vermeidung durch Frühwarnung...

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29578
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=29580

Tags:
Feldstress, Feldwahrnehmung

Bio-Feedback mit Lambda Fox und co..

Schmetterling @, Donnerstag, 05.03.2009, 09:06 (vor 5728 Tagen) @ Kuddel

Somit sehe ich meine Meinung bestätigt, daß ständig aktive Elektrosmog-Alarmgeräte Typ "Lambda Fox" vermutlich eher der Konditionierung von ES-Symptomen durch "Bio-Feedback" dienen, als der Vermeidung durch Frühwarnung...

Wie passt das in Ihr Bild, wenn man gar kein Testgerät zum "Warnen" hat und wenn man auf einem Waldweg (!) Beschwerden bekommt? (Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass da vor ca. 40 Jahren ein Erdkabel verbuddelt worden war.)


der Schmetterling

Tags:
Erdkabel

Erdkabel

AnKa, Donnerstag, 05.03.2009, 11:05 (vor 5728 Tagen) @ Schmetterling

Wie passt das in Ihr Bild, wenn man gar kein Testgerät zum "Warnen" hat und wenn man auf einem Waldweg (!) Beschwerden bekommt? (Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass da vor ca. 40 Jahren ein Erdkabel verbuddelt worden war.)

Die Behauptung, irgendein verbuddeltes Erdkabel löse Beschwerden aus, passt in überhaupt kein vernüftiges Bild.

Schliesslich sind Erdkabel nahezu überall verbuddelt, in Dörfern, Städten, unter Gehwegen, Strassen, an Häusern entlanglaufend - und niemand empfindet irgendwelche Beschwerden.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Erdkabel

charles ⌂ @, Donnerstag, 05.03.2009, 11:33 (vor 5728 Tagen) @ AnKa

Wie passt das in Ihr Bild, wenn man gar kein Testgerät zum "Warnen" hat und wenn man auf einem Waldweg (!) Beschwerden bekommt? (Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass da vor ca. 40 Jahren ein Erdkabel verbuddelt worden war.)

Die Behauptung, irgendein verbuddeltes Erdkabel löse Beschwerden aus, passt in überhaupt kein vernüftiges Bild.

Schliesslich sind Erdkabel nahezu überall verbuddelt, in Dörfern, Städten, unter Gehwegen, Strassen, an Häusern entlanglaufend - und niemand empfindet irgendwelche Beschwerden.

Woher wissen Sie das?

Sind Sie Baubiologe, und haben Sie das mittels Messungen herausgefunden?

Ich habe da andere Erfahrungen.

Sicher hier in Belgien wo die Stromkabel von Haus zu Haus durch die Luft gehen, und entlang Strassen von (beton) Mast zur Mast.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 05.03.2009, 13:13 (vor 5727 Tagen) @ Schmetterling

Wie passt das in Ihr Bild, wenn man gar kein Testgerät zum "Warnen" hat und wenn man auf einem Waldweg (!) Beschwerden bekommt? (Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass da vor ca. 40 Jahren ein Erdkabel verbuddelt worden war.)

Das ist jetzt widersprüchlich, Schmetterling. Denn bei Erdkabeln wird durch Schirmung die elektrische Feldkomponente nahezu völlig unterdrückt, übrig bleibt die magnetische Feldkomponente, die direkt oberhalb des Erdkabels am höchsten ist.

Jetzt sollte man meinen, dies wäre ein klares Indiz dafür, dass Sie auf kräftige Magnetfelder reagieren. Tun Sie aber nicht, denn [link=http://]hier[/link] haben Sie geschrieben, dass Sie sich direkt unter einer Überland-Freileitung aufhalten können, ohne etwas zu spüren. Und bei so einer Freileitung kriegen Sie neben dem obligatorischen Magnetfeld auch noch ein elektrisches Feld ab.

Seinerzeit schrieben Sie, dass die NF-Felder allein Ihnen nichts ausmachen, erst die Kombination mit HF-Feldern zweier nahe gelegener Mobilfunkmasten würde Reaktionen auslösen.

Die Begebenheit mit dem Erdkabel schildern Sie jedoch so, als könnten Sie die Felder des Kabels spüren, HF erwähnen Sie überhaupt nicht. Im Rückschluss müssten Sie dann aber auch die Freileitung spüren! Tun Sie aber nicht - sagen Sie. Bleibt also nur die eine Lösung übrig: Auch am Waldweg über dem Erdkabel muss HF wirken, sonst könnten Sie das Erdkabel nicht bemerken. Was halten Sie von dieser These?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Erdkabel, Widersprüchlich

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Schmetterling @, Donnerstag, 05.03.2009, 15:15 (vor 5727 Tagen) @ H. Lamarr

Wie passt das in Ihr Bild, wenn man gar kein Testgerät zum "Warnen" hat und wenn man auf einem Waldweg (!) Beschwerden bekommt? (Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass da vor ca. 40 Jahren ein Erdkabel verbuddelt worden war.)

Das ist jetzt widersprüchlich, Schmetterling. Denn bei Erdkabeln wird durch Schirmung die elektrische Feldkomponente nahezu völlig unterdrückt, übrig bleibt die magnetische Feldkomponente, die direkt oberhalb des Erdkabels am höchsten ist.

An dieser Stelle hatte ich mit den geliehenen Messgeräten nicht gemessen.
In der Stadt habe ich alledings immer ein wenig el. Feld (Werte weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf) und häufig kein mag. Feld gemessen (bei Erdkabeln)...immer vorrausgesetzt ich habe keine Fehler beim Messen gemacht.

Jetzt sollte man meinen, dies wäre ein klares Indiz dafür, dass Sie auf kräftige Magnetfelder reagieren. Tun Sie aber nicht, denn [link=http://]hier[/link] haben Sie geschrieben, dass Sie sich direkt unter einer Überland-Freileitung aufhalten können, ohne etwas zu spüren. Und bei so einer Freileitung kriegen Sie neben dem obligatorischen Magnetfeld auch noch ein elektrisches Feld ab.

Das istr richtig.

Seinerzeit schrieben Sie, dass die NF-Felder allein Ihnen nichts ausmachen, erst die Kombination mit HF-Feldern zweier nahe gelegener Mobilfunkmasten würde Reaktionen auslösen.

auch richtig

Die Begebenheit mit dem Erdkabel schildern Sie jedoch so, als könnten Sie die Felder des Kabels spüren, HF erwähnen Sie überhaupt nicht.

Eine Antenne ist da (grob geschätzt 600 oder 800 Meter), die sehe ich nicht (falls einer fragt), aber man kann mit H. dort telefonieren (das weiß ich).

Im Rückschluss müssten Sie dann aber auch die Freileitung spüren! Tun Sie aber nicht - sagen Sie. Bleibt also nur die eine Lösung übrig: Auch am Waldweg über dem Erdkabel muss HF wirken, sonst könnten Sie das Erdkabel nicht bemerken. Was halten Sie von dieser These?

ist so

Und wissen Sie, was das allerkomischste an diesen Stück Weg ist? In die eine Richtung (von der Antenne weg und in den Wald rein) merke ich nur wenig in die Gegenrichtung kann ich nur mit zusammengebissenen Zähnen laufen. Hab` das etliche Male probiert. Komm ich aus dem Wald raus und setze mich ins Auto, geht der Krampf weg, laufe ich wieder in Richtung Wald, geht es auch und zurück die gleiche Nummer. (auch wenn das durch Physik nicht erklärbar ist...eigentlich sollte ich das hier nicht schreiben, ich weiß, gleich kommt wieder der Stempel "Spinner" :-( )


der Schmetterling

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 05.03.2009, 15:46 (vor 5727 Tagen) @ Schmetterling

Und wissen Sie, was das allerkomischste an diesen Stück Weg ist? In die eine Richtung (von der Antenne weg und in den Wald rein) merke ich nur wenig in die Gegenrichtung kann ich nur mit zusammengebissenen Zähnen laufen. Hab` das etliche Male probiert. Komm ich aus dem Wald raus und setze mich ins Auto, geht der Krampf weg, laufe ich wieder in Richtung Wald, geht es auch und zurück die gleiche Nummer.

Der Gordische Knoten ist im Vergleich zu Ihrem Fall ein Schnürsenkel. haben Sie irgendwelches Metall im Körper, z.B. nach einem Skiunfall zusammengeschraubte Knochen oder künstliche Hüftgelenke? Wenn Sie sich mit Google Earth auskennen, dann schicken Sie mir doch bitte mal eine Ortsmarke von der Mitte der Wegstrecke, auf der das Problem auftritt. Außerdem werde ich Ihnen ein Angebot machen (Personendosimeter), das dann aber per E-Mail.

Und: Was passiert denn nun genau mit Ihnen an dieser Stelle und in der einen Richtung gehend (nur Muskelkrampf oder mehr?). Was passiert, wenn Sie mitten in der Krampfzone stehen bleiben, wird es dann besser, schlechter oder bleibt es gleich?

auch wenn das durch Physik nicht erklärbar ist...eigentlich sollte ich das hier nicht schreiben, ich weiß, gleich kommt wieder der Stempel "Spinner"

Nein, Sie sehe ich eben nicht als Spinner, ich kann aber auch nicht exakt sagen, warum nicht. Vermutlich weil Sie analytisch sind, kein Hang zu Esoterik erkennbar ist, Sie kein Mitläufer sind, verwertbare Beobachtungen liefern und den Eindruck erwecken, an einer grundlegenden Problemlösung interessiert zu sein.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Schmetterling @, Sonntag, 08.03.2009, 13:43 (vor 5724 Tagen) @ H. Lamarr

Der Gordische Knoten ist im Vergleich zu Ihrem Fall ein Schnürsenkel. haben Sie irgendwelches Metall im Körper, z.B. nach einem Skiunfall zusammengeschraubte Knochen oder künstliche Hüftgelenke?

Ja, (das hatte ich schon mal geschrieben), aber im anderen, unbetroffenen Knie.

Außerdem werde ich Ihnen ein Angebot machen (Personendosimeter), das dann aber per E-Mail.

Solange ich parallel dazu nicht NF messen kann, lohnt es nicht. Der HF-Anteil ist mit Sicherheit nicht sehr hoch. Weiter im Wald ist kein Handyempfang. Mich würde interessieren, ob das Kabel dem Weg weiter folgt, oder abbiegt. Wenn ich wieder mal dort hinfahre, merke ich mir mal genau den Punkt, ab dem ich nichts mehr merke.

Und: Was passiert denn nun genau mit Ihnen an dieser Stelle und in der einen Richtung gehend (nur Muskelkrampf oder mehr?). Was passiert, wenn Sie mitten in der Krampfzone stehen bleiben, wird es dann besser, schlechter oder bleibt es gleich?

Bleibt unverändert schmerzhaft. (Im Auto gehrt es weg, nach ganz wenigen min.)

der Schmetterling

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

charles ⌂ @, Donnerstag, 05.03.2009, 16:12 (vor 5727 Tagen) @ Schmetterling

Und wissen Sie, was das allerkomischste an diesen Stück Weg ist? In die eine Richtung (von der Antenne weg und in den Wald rein) merke ich nur wenig in die Gegenrichtung kann ich nur mit zusammengebissenen Zähnen laufen. Hab` das etliche Male probiert. Komm ich aus dem Wald raus und setze mich ins Auto, geht der Krampf weg, laufe ich wieder in Richtung Wald, geht es auch und zurück die gleiche Nummer. (auch wenn das durch Physik nicht erklärbar ist...eigentlich sollte ich das hier nicht schreiben, ich weiß, gleich kommt wieder der Stempel "Spinner" :-( )


Das ist nicht komisch.

Solche Erfahrungen habe ich auch gemacht , und zwar beim Messen.


Ich hätte schwören können das sich hinter die Büsche und Bäume einen Sender verborgen hat, was aber nicht der Fall war.

Der Sender in mein Rücken hat seine Strahlung reflektiert in die Blätter.

So habe ich auch feststellen können das es an bestimmte Stellen sogar *Hotspots* geben kann.

Also, man soll immer mit Reflektionen Rechnung halten.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

AnKa, Freitag, 06.03.2009, 19:24 (vor 5726 Tagen) @ charles

Ich hätte schwören können das sich hinter die Büsche und Bäume einen Sender verborgen hat, was aber nicht der Fall war.

Der Sender in mein Rücken hat seine Strahlung reflektiert in die Blätter.

Vollends unübersichtlich wird die Situation allerdings dann, wenn eine leichte Brise durch die Blätter rauscht. Es sollen aus ebendiesem Grunde ja hin und wieder sogar ganze Wälder ins Rauschen verfallen. Was dann die von den Blätterkronen reflektierte Strahlung mit uns darunterstehenden anstellt, darüber kann man nur noch angstvoll spekulieren.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Kuddel, Donnerstag, 05.03.2009, 20:36 (vor 5727 Tagen) @ Schmetterling

Und wissen Sie, was das allerkomischste an diesen Stück Weg ist? In die eine Richtung (von der Antenne weg und in den Wald rein) merke ich nur wenig in die Gegenrichtung kann ich nur mit zusammengebissenen Zähnen laufen. Hab` das etliche Male probiert. Komm ich aus dem Wald raus und setze mich ins Auto, geht der Krampf weg, laufe ich wieder in Richtung Wald, geht es auch und zurück die gleiche Nummer. (auch wenn das durch Physik nicht erklärbar ist

Statt Meßgerät wäre für Schmetterling's Erkenntnisgewinn m.M.n ein Tuch aus Abschirmstoff hilfreicher.

Wenn Symptom: In Tuch einwickeln
(=griechische Toga. Dürfte im Wald nicht so "peinlich" sein, wie in der Öffentlichkeit)

=> wenn Symptom bleibt: HF-Einfluß unwahrscheinlich, muß was anderes sein...
=> wenn Symptom weg: (Teil-)Bestätigung von Schmetterlings Hypothese
=> zudem könnte man damit vielleicht auch den Körperteil isolieren, der beeinflußt wird (Kopf, Oberkörper, Beine, etc)

Ich muß gestehen, ich habe sehr starke Zweifel, daß das HF-Feld eines Mastes in mehreren 100m Entfernung für die geschilderten Symptome (mit-)verantwortlich ist.
Aber wer weiß...auf jeden Fall bin ich der Meinung, es könnte Schmetterling bei ihrer "Suche" nach Antworten eher weiterbringen, als irgendwelche schwer interpretierbaren Zahlen von Meßgeräten

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Schmetterling @, Sonntag, 08.03.2009, 14:24 (vor 5724 Tagen) @ Kuddel

Statt Meßgerät wäre für Schmetterling's Erkenntnisgewinn m.M.n ein Tuch aus Abschirmstoff hilfreicher.

Sowas habe ich auch schon mal überlegt. Aber:
dort sind doch recht häufig Leute mit ihren Hunden unterwegs, das betreffende Wegstück geht bis an die Häuser ran, und nach den "aufklärenden" Sendungen weiß ich nicht, ob ich mich das traue (es kennen mich mehrere Leute, die da recht nahe dran wohnen).

Es kommt dazu, dass ich "weiterdenke":
Angenommen ich kaufe mir den Stoff, die Preise sind nicht so arg kundenfreundlich und ein paar qm braucht man schon.
( http://www.yshield.de/de/Abschirmstoffe )
(Ob eigentlich die Wärmestrahlen-Rettungsdecken, wie sie in einem Autoverbandskasten sind, wirklich abschirmen? *grübel*... Das werde ich mal probieren, wenn der Schnee weg ist und man wieder normal im Walde laufen kann.)

Was wird, würde sich die Hypothese bestätigen? Da kommt mich ein ES-Test bei einem bekannten Prof. billiger (200 Euros)...nur der sagt ganz ehrlich: "Was wollen Sie damit?"

Es gibt niemanden, den das interessiert, keine Anlaufstelle bei der ich vorsprechen kann.
Mein Hausarzt, der mir als einer der Wenigen so halbwegs glaubt, sagte mal wortwörtlich dazu: "Und was wollen Sie jetzt tun?"

=> wenn Symptom bleibt: HF-Einfluß unwahrscheinlich, muß was anderes sein...

Da ich an (immer den gleichen) Freileitung mit und ohne HF getestet habe, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass HF seinen Anteil hat.

=> wenn Symptom weg: (Teil-)Bestätigung von Schmetterlings Hypothese

Ja, nur was nützt die Erkenntnis, sollte es so sein?

=> zudem könnte man damit vielleicht auch den Körperteil isolieren, der beeinflußt wird (Kopf, Oberkörper, Beine, etc)

Es gibt ein Indiz, dass das Rückenmark (an einer best. Stelle) DAS Körperteil ist, welches "Ausgangspunkt" der Probleme sein könnte.

Ich muß gestehen, ich habe sehr starke Zweifel, daß das HF-Feld eines Mastes in mehreren 100m Entfernung für die geschilderten Symptome (mit-)verantwortlich ist.

Weiß ich. Zumal Sooo stark kann der HF-Anteil nicht sein, weil die Antenne doch eher weit weg ist und der Weg in einem Tal liegt. (Mit dem Handy kann dort tel. werden.)

Aber wer weiß...auf jeden Fall bin ich der Meinung, es könnte Schmetterling bei ihrer "Suche" nach Antworten eher weiterbringen, als irgendwelche schwer interpretierbaren Zahlen von Meßgeräten.

Ich werde mal schauen und jemanden fragen, ob das Kabel weiter am Weg langgeht. Denn wenn weiter in Richtung Wald das Kabel ebenfalls da ist und ein Handy keinen Empfang hat, wäre das ja auch ein Indiz.

(Außerdem denke ich, dass das Auto auch abschirmt -etwas von HF- und das ich deshalb im Auto "nix merke".)


der Schmetterling

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Kuddel, Sonntag, 08.03.2009, 18:47 (vor 5724 Tagen) @ Schmetterling
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 08.03.2009, 19:25

Sowas habe ich auch schon mal überlegt. Aber:
dort sind doch recht häufig Leute mit ihren Hunden unterwegs, das betreffende Wegstück geht bis an die Häuser ran, und nach den "aufklärenden" Sendungen weiß ich nicht, ob ich mich das traue (es kennen mich mehrere Leute, die da recht nahe dran wohnen).

Was ist mit ihrem Grundstück/Haus, wo Sie auch Beschwerden empfinden ?

Es kommt dazu, dass ich "weiterdenke":
Angenommen ich kaufe mir den Stoff, die Preise sind nicht so arg kundenfreundlich und ein paar qm braucht man schon.

Zunächst besser ausleihen (z.B. "HF-Baldachin") , für den (leider m.M.n wahrscheinlichen) Fall daß es nicht hilft...

(Ob eigentlich die Wärmestrahlen-Rettungsdecken, wie sie in einem Autoverbandskasten sind, wirklich abschirmen? *grübel*... Das werde ich mal probieren, wenn der Schnee weg ist und man wieder normal im Walde laufen kann.)

Ja, im Normalfall schirmen Rettungsdecken. Man kann allerdings nie wissen, ob man nicht an ein minderwertiges Billigprodukt geraten ist. Im Zweifelsfall würde ich testen, ob z.B. ein batteriebetriebenes Transistorradio, welches auf einen schwachen UKW-Sender eingestellt ist, beim Einwickeln in die Decke den Empfang verliert. Batteriebetrieben weil bei Radios mit Netzkabel der Versuch nicht immer zuverlässig funktionieren wird, da das Kabel die HF-Wellen an der Decke vorbei ins Radio leiten würde..

Was wird, würde sich die Hypothese bestätigen? Da kommt mich ein ES-Test bei einem bekannten Prof. billiger (200 Euros)...nur der sagt ganz ehrlich: "Was wollen Sie damit?"

Woher wollen Sie wissen, ob der ES-Test des "Prof" (wer soll das sein ?) überhaupt zuverlässig ist, wo doch ES an sich bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, bzw Sie durch ihre Metall Implantate und gänzlich anderen Symptomen sowieso nicht ins übliche "ES-Schema" passen ?

=> wenn Symptom bleibt: HF-Einfluß unwahrscheinlich, muß was anderes sein...

Da ich an (immer den gleichen) Freileitung mit und ohne HF getestet habe, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass HF seinen Anteil hat.

Wie haben Sie die HF vom Funkmasten denn ein- und ausgeschaltet ?
Andere Position (Hügel rauf / runter) könnte nämlich Confounder enthalten. Daher der Gedanke mit dem "HF-Baldachin" => selbe Position, HF an/aus...

=> wenn Symptom weg: (Teil-)Bestätigung von Schmetterlings Hypothese

Ja, nur was nützt die Erkenntnis, sollte es so sein?

Ganz einfach, und rein hypothetisch: Es wäre dann schon ein erster Ansatz zur Lösung ihres Problems, z.B. die "HF-Decke" als Futter in einen Mantel nähen...
Wobei ein Stoff wegen der Durchlüftung auf Dauer sicher günstiger wäre, als eine Folie..

=> zudem könnte man damit vielleicht auch den Körperteil isolieren, der beeinflußt wird (Kopf, Oberkörper, Beine, etc)

Es gibt ein Indiz, dass das Rückenmark (an einer best. Stelle) DAS Körperteil ist, welches "Ausgangspunkt" der Probleme sein könnte.

Hört sich nach Bandscheibenproblem an, oder gar (Metall) Prothese ?!?

(Außerdem denke ich, dass das Auto auch abschirmt -etwas von HF- und das ich deshalb im Auto "nix merke".)

Ich dachte das Problem sei, daß Ihnen Ihr Bein den Dienst versagt. ?!?
Im Freien stehen Sie, Im Auto sitzen Sie. Ist das nicht sowieso eine ganz andere Situation ?

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Schmetterling @, Samstag, 14.03.2009, 09:00 (vor 5719 Tagen) @ Kuddel

Was ist mit ihrem Grundstück/Haus, wo Sie auch Beschwerden empfinden ?

Ich weiß nicht, wie Sie die Frage meinen. Ob ich an meinem Haus "verhüllt" herumlaufen würde?
Nein, gewiss nicht.

Zunächst besser ausleihen (z.B. "HF-Baldachin") , für den (leider m.M.n wahrscheinlichen) Fall daß es nicht hilft...

Zum einen wüsste ich keinen, den ich fragen könnte und dann ist leihen auch so eine Sache.

(Ob eigentlich die Wärmestrahlen-Rettungsdecken, wie sie in einem Autoverbandskasten sind, wirklich abschirmen? *grübel*... Das werde ich mal probieren, wenn der Schnee weg ist und man wieder normal im Walde laufen kann.)

Ja, im Normalfall schirmen Rettungsdecken. Man kann allerdings nie wissen, ob man nicht an ein minderwertiges Billigprodukt geraten ist. Im Zweifelsfall würde ich testen, ob z.B. ein batteriebetriebenes Transistorradio, welches auf einen schwachen UKW-Sender eingestellt ist, beim Einwickeln in die Decke den Empfang verliert. Batteriebetrieben weil bei Radios mit Netzkabel der Versuch nicht immer zuverlässig funktionieren wird, da das Kabel die HF-Wellen an der Decke vorbei ins Radio leiten würde..

Das werde ich mal testen sobald der Schnee getaut ist.

Woher wollen Sie wissen, ob der ES-Test des "Prof" (wer soll das sein ?

Einen Namen nenne ich in diesem Forum ganz sicher nicht.

) überhaupt zuverlässig ist, wo doch ES an sich bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, bzw Sie durch ihre Metall Implantate und gänzlich anderen Symptomen sowieso nicht ins übliche "ES-Schema" passen ?

Im linken Knie habe ich 2 Schrauben, sonst nichts.

Ich weiß nicht, was für Sie "ES-Schema" ist. Ich habe auch bei HF-HF Symtome. Im Forum hatte ich das sicher auch schon 2 oder 3 mal erwähnt, aber das ist bis jetzt immer untergegangen. Auch da vermute ich, dass bei mir 2 Quellen vorhanden sein müssen, bin mir da aber nicht so sicher wie bei der NF-HF Variante (könnte auch sein, dass eine bestimmte Feld-Stärke vorhanden sein muss). Die Symtome treten erst nach einem längeren Zeitraum (2-4 Stunden) auf, sind weniger schmerzhaft aber deutlich unangenehmer und variieren von Ort zu Ort. Ein ES-Test würde sich nur sehr schwer realisieren lassen (auch beschreiben lassen ohne das "Schildchen Simulant" umgehängt zu bekommen) und vor allem aus diesem Grund beschränke ich mich in meinen Beschreibungen auf die NF-HF-Version, die ich an vielen Orten "vorführen" könnte.

=> wenn Symptom bleibt: HF-Einfluß unwahrscheinlich, muß was anderes sein...

Objektiv betrachtet wüsste ich nicht was. (Gefragt habe ich mich das ersten Jahre auch immer, mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher.)

Da ich an (immer den gleichen) Freileitung mit und ohne HF getestet habe, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass HF seinen Anteil hat.

Wie haben Sie die HF vom Funkmasten denn ein- und ausgeschaltet ?

Es gibt ein "fast" Funkloch ein paar km weiter an der gleichen Überlandleitung.

Andere Position (Hügel rauf / runter) könnte nämlich Confounder enthalten.

Welche?

Ganz einfach, und rein hypothetisch: Es wäre dann schon ein erster Ansatz zur Lösung ihres Problems, z.B. die "HF-Decke" als Futter in einen Mantel nähen...
=> zudem könnte man damit vielleicht auch den Körperteil isolieren, der beeinflußt wird (Kopf, Oberkörper, Beine, etc)

Wenn das Rückenmark der Ausgangspunkt der Probleme ist, wäre das die Lösung für die NF-HF Variante im Winter. Was ist, wenn es trotzdem alles über das Gehirn gesteuert wird? Was ist bei HF-HF? Strahlenschutzanzug wie Herr Weiner? Und, als Gegenleistung völliger Verlust des Rufes, ein geistig gesunder Mensch zu sein?

Hört sich nach Bandscheibenproblem an, oder gar (Metall) Prothese ?!?

Nein, keines von beiden.

(Außerdem denke ich, dass das Auto auch abschirmt -etwas von HF- und das ich deshalb im Auto "nix merke".)

Ich dachte das Problem sei, daß Ihnen Ihr Bein den Dienst versagt. ?!?

Teilweise ist es das Gefühl, das das Bein nicht zu steuern ist (wie taub), teilweise ist es wie ein Krampf, wenig bis sehr schmerzhaft. (Und es geht innerhalb sehr kurzer Zeit weg ...vielleicht im Sec- bis wenige Min.-Bereich, sobald ich, manchmal nur wenige Schritte, weggehe.)

Im Freien stehen Sie, Im Auto sitzen Sie. Ist das nicht sowieso eine ganz andere Situation?

Da ist kein Unterschied zwischen stehen und sitzen. Teilweise merke ich die Hochspannungsleitungen, wenn ich im Auto sitzend parallel zu diesen fahre (trotz der teilabschirmenden Eigenschaft ders Autos).


der Schmetterling

Tags:
Simulant

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

charles ⌂ @, Samstag, 14.03.2009, 09:42 (vor 5719 Tagen) @ Schmetterling

Ich dachte das Problem sei, daß Ihnen Ihr Bein den Dienst versagt. ?!?

Teilweise ist es das Gefühl, das das Bein nicht zu steuern ist (wie taub), teilweise ist es wie ein Krampf, wenig bis sehr schmerzhaft. (Und es geht innerhalb sehr kurzer Zeit weg ...vielleicht im Sec- bis wenige Min.-Bereich, sobald ich, manchmal nur wenige Schritte, weggehe.)

Dieses passiert auch mal bei andere Elektrosensible, und zwar wenn sie in der Nähe von bestimmte DECT Telefone kommen. Dann verhält ein Bein sich, als ob es nicht da wäre. Und blitzschnell.

Im Freien stehen Sie, Im Auto sitzen Sie. Ist das nicht sowieso eine ganz andere Situation?

Da ist kein Unterschied zwischen stehen und sitzen. Teilweise merke ich die Hochspannungsleitungen, wenn ich im Auto sitzend parallel zu diesen fahre (trotz der teilabschirmenden Eigenschaft ders Autos).

Auch das ist ein bekanntes Phenomen.
Und noch mal nicht nur Hochspannungsleitungen, sondern auch die entlang die Strassen hängende *Überlandleitungen* 220/380 V.

Typisch dabei ist, dass der Beifahrer dies erfährt, wenn die Leitungen sich an die rechte Seite befinden: An die linke Seite nicht.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
DECT, Baubiologische Sicht, Erdkabel

Das Erdkabel allein kann es nicht gewesen sein

Kuddel, Samstag, 14.03.2009, 16:18 (vor 5718 Tagen) @ Schmetterling

Ich weiß nicht, wie Sie die Frage meinen. Ob ich an meinem Haus "verhüllt" herumlaufen würde? Nein, gewiss nicht.

Es geht (noch) nicht um Lösungen, sondern erstmal um Erkenntnisgewinn , d.h. das einmalige (bzw "wenn's keiner sieht") Ausprobieren, ob wirklich durch Abschirmung eine Besserung Ihrer Beschwerden eintreten sollte. Also Ihre persönliche Hypothese "HF trägt bei" für sich selbst zu "objektivieren".

Zum einen wüsste ich keinen, den ich fragen könnte und dann ist leihen auch so eine Sache.

Ich habe hier im Forum schon gelegentlich Angebote gelesen, einen Baldachin zu "Erprobungszwecken" auszuleihen (Anna war's glaube ich)..aber eine Rettungsdecke ginge für einen Erstversuch vermutlich auch.

Ich weiß nicht, was für Sie "ES-Schema" ist. Ich habe auch bei HF-HF Symtome.

Das ist mir wohl bisher entgangen..

Im Forum hatte ich das sicher auch schon 2 oder 3 mal erwähnt, aber das ist bis jetzt immer untergegangen. Auch da vermute ich, ...

eben, bisher ist es immer "vermuten", Sie sollten den nächsten Schritt machen und Ihre Hypothese auf möglichst vielfältige Weise objektivieren= prüfen...

...dass bei mir 2 Quellen vorhanden sein müssen, bin mir da aber nicht so sicher wie bei der NF-HF Variante (könnte auch sein, dass eine bestimmte Feld-Stärke vorhanden sein muss).

Die Symtome treten erst nach einem längeren Zeitraum (2-4 Stunden) auf, sind weniger schmerzhaft aber deutlich unangenehmer und variieren von Ort zu Ort.

Oje, Verzögerungen machen es wieder kompliziert und diffus, das würde ich zurückstellen, wenn es deutlichere (kurzfristigere) Situationen gibt.

das "Schildchen Simulant" umgehängt zu bekommen...

Deshalb würde ich ihnen raten, auch möglichst viel selbst (heimlich) auszuprobieren...

Wie haben Sie die HF vom Funkmasten denn ein- und ausgeschaltet ?

Es gibt ein "fast" Funkloch ein paar km weiter an der gleichen Überlandleitung.

Andere Position (Hügel rauf / runter) könnte nämlich Confounder enthalten.

Welche?

Es ist eben ein anderer Ort (sie müssen hinlaufen/sich bewegen) und eine andere Zeit (sie brauchen einige Zeit um hinzulaufen), möglicherweise ein "subjektiv" anderes "Wohl- oder Unwohlgefühl" an diesem Ort, andere "Erinnerungen", oder eine andere Steigung im Gelände (wg "hügelig"), außerdem kennen sie die wirklichen Expositionsparameter nicht ?!?

=> zudem könnte man damit vielleicht auch den Körperteil isolieren, der beeinflußt wird (Kopf, Oberkörper, Beine, etc)

Wenn das Rückenmark der Ausgangspunkt der Probleme ist, wäre das die Lösung für die NF-HF Variante im Winter. Was ist, wenn es trotzdem alles über das Gehirn gesteuert wird?

Eben, es geht darum diese "was ist"-Fragen zunächst zu beantworten, dann kann man weitersehen

Was ist bei HF-HF? Strahlenschutzanzug wie Herr Weiner? Und, als Gegenleistung völliger Verlust des Rufes, ein geistig gesunder Mensch zu sein?

Die Sorge um Ihren Ruf kann ich nachvollziehen.
Sie denken an den 2. Schritt, bevor sie den ersten gemacht haben...Der erste Schritt wäre die Beantwortung der Frage(n) "Wie funktioniert der Zusammenhang NF-HF-Exposition zu Symptom, und an welcher Körperstelle findet die (vermeindliche) Beeinflussung statt.

Hört sich nach Bandscheibenproblem an, oder gar (Metall) Prothese ?!?

Nein, keines von beiden.

Teilweise ist es das Gefühl, das das Bein nicht zu steuern ist (wie taub), teilweise ist es wie ein Krampf, wenig bis sehr schmerzhaft.

Ich bin kein Arzt und kenne Ihre genaue Situation nicht, aber Krämpfe und Taubheitsgefühl in Extremitäten (Armen, Beinen) ...kenne ich von einem guten Bekannten mit HWS Problemen nach einem Verkehrsunfall. Die Bandscheiben quetschen in bestimmten Situationen die Nerven im Spinalkanal der Wirbelsäule, was genannte Symptome auslösen kann.

http://www.ma.uni-heidelberg.de/inst/nch/html/spinalkanal.html

Zitat:
Die ...Druckwirkung auf das Rückenmark in der Halswirbelsäule führt zu einer schleichenden Schädigung der darin verlaufenden Nervenbahnen (Myelopathie). Es entstehen Gefühlsstörungen und Feinmotorikstörungen (Ungeschicklichkeit) in den Händen sowie eine Gangunsicherheit

Gelegentliches Taubheitsgefühl gehört auch zu seinen Beschwerden.
Er bekommt regelmäßig Massagen und soll durch viel Bewegung seine Muskeln aufbauen, damit diese die Wirbelsäule entlasten..

(Und es geht innerhalb sehr kurzer Zeit weg ...vielleicht im Sec- bis wenige Min.-Bereich, sobald ich, manchmal nur wenige Schritte, weggehe.)

Gehen = Bewegung = möglicherweise leichtes Verschieben von Bandscheiben...

Möglicherweise kommen in ihrem Fall auch irgendwelche Nervenbahnen mit den Schrauben in Berührung ?
Das wäre ein Fall für den Neurologen...aber ich vermute, das Thema haben sie schon von vorne bis hinten "durch" ?!?

K

Tags:
Symptome, Analyse, Hypothese, Bandscheibenvorfall

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum