„Jetzt haben wir die Katastrophe. Hör mal...“ (Allgemein)
... und er hält den Lautsprecher seines Messgerätes an den Telefonhörer: Starke GSM-Mobilfunkstrahlung! Der bekannte 217 Hertz-Ton der Handys, diesmal jedoch mit einer den Funkwellen zusätzlich aufgeprägten 8⅓ Hertz-Pulsung – innerhalb der Alpha-Gehirnwellenfrequenz von 8 bis 12 Hertz! Dieselbe Pulsung, welche aus der Presse durch die im bayrischen Oberammergau bei Antennenanwohnern verursachten, schweren Gesundheitsprobleme bekannt geworden ist. Er misst Strahlungswerte bis zu 0.7 V/m, und das ist für Elektrosensible nicht auszuhalten. Woher plötzlich diese Strahlung in dieser Stärke?
Der Grund ist bald gefunden: das von den Mobilfunkbetreibern anfangs 2008 auf den Markt geworfene „mobile Internet“. Man steckt ein kleines Zusatzgerät an den Laptop-Computer und kann nun überall, wo immer man sich befindet, drahtlose Internet-Verbindung aufnehmen. Die Verbindung wird automatisch über jenes Netz aufgebaut, das gerade die beste Übertragungsqualität bietet: GSM (GPRS oder EDGE), UMTS, eventuell WLAN.
Das also ist die Ursache: Der mittels mobilem Internet-Zusatz zur „Strahlungsbombe“ gewordene Laptop-Computer der Wohnungsnachbarin, etwa eine Stunde jeden Tag...
Wer noch Zeit und Nerven hat - weiter geht es HIER!