Gülle: Frische Landluft aus Oberammergau (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 17.01.2008, 15:53 (vor 5936 Tagen)

Zufällig habe ich ein PDF von Werner Funk gefunden, in dem er sich kritisch mit der Kritik am Oberammergauer-Mobilfunkdrama auseinandersetzt. Hier ein Auszug, der auf einen gewissen emotionalen Stress des Autors schließen lässt.

Für uns steht fest: Im IZgMF- Forum p(r)ostet sich eine verbohrte Minderheit die "wenigen Einzelfälle" Mobilfunkbetroffener gegenseitig zu und nimmt für sich das Recht in Anspruch, mit ihrer Meinung im Jodl-Tenor die Mehrheit der Menschheit zu vertreten. Und weil dieses Recht nicht mit sachlicher Argumentation legitimiert werden kann - da alle Fakten und die Lebensrealität dagegen sprechen - beschränkt sich die Argumentation der Forum-Betreiber auf einen kommunikativen Kahlbiss in der Manier eines Bullterriers, der sich gierig auf alles stürzt, was auch nur halbwegs nach Futter riecht. Wir betrachten es daher nicht als sonderlich produktiv, ständig den Hinterlassenschaften von Schall und Co. mit einer Schaufel bewaffnet, hinterherzulaufen. Wir sehen uns auch außerstande, hier nachhaltig Abhilfe zu schaffen, denn die hier zu Tage tretende Zwangsneurose, die diese Kreaturen offensichtlich immer wieder veranlasst, ihre verbale Notdurft auf der Türschwelle unseres Hauses zu verrichten, ist unserer Meinung nach behandlungsbedürftig und gehört in die Hände eines erfahrenen Veterinärs.

Das komplette Kunstwerk, das Werner Funk schon Mitte November 2007 fertiggestellt hat, gibt es hier (PDF, 20 KByte). Bitte beachten Sie den dramatischen Beginn: Immer wieder ... ;-)

Kommentar: Als registriertem Teilnehmer des Forums wäre es für Werner Funk ein leichtes gewesen, sich zeitnah und themenbezogen in die Diskussionen um Mobilfunk in Oberammergau einzuschalten - z.B. um seine Sicht der Dinge klarzulegen oder eine unzutreffende Berichterstattung zu korrigieren. Aber: Werner Funk liest, schweigt und übergibt sich lieber hinter einer Hecke in ein PDF. Das unfaire daran ist: Er hat die Möglichkeit, hier an Ort und Stelle jederzeit und unzensiert zu erwidern, mir gibt er diese Möglichkeit in der von ihm gewählten Form der Erwiderung nicht. Damit verharrt Funk in alter Tradition von Mobilfunkkritikern der 1. Generation, Gegenargumente nicht zuzulassen und allein das wahrzunehmen, was die eigenen Behauptungen stützt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Strategie, Mobbing, Gerücht, Hetze, Beleidigung, Hass, Angriff, Argumentationsnotstand, Schmähkritik, Streitkultur, Schmierfink, Personenhetze, Verteidigung, Austausch, Funk, Elektrosensilbe, Zelot, Höhenpeißenberg, Mobilfunkopfer, Wesen

Behauptungen und Schuldzuweisungen

KlaKla, Donnerstag, 17.01.2008, 18:36 (vor 5936 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 17.01.2008, 19:31

Wow,
Volltreffer in die Munitionskammer von Werner Funk.

Statt immer nur Behauptungen auf zu stellen sollte er mal nachprüfbare Fakten liefern. Aber genau das kann er nicht. Deswegen scheitert er. Der Mobilfunk wird nicht abgeschaltet und es EDGET nach wie vor in Oberammergau. Aus den 100 Betroffenen ist die BI wieder auf wenige Scheiner Anhänger zurück geschrumpft.

Liebenswerte Detail aus Oberammergau.
Die 12 Geschworene von Oberammergau
Strahlenopfer Oberammergau
Oberammmergau lebt
Oberammergau schweigt
Im Netz der Angst
Glaubwürdigkeit und Lügen

Nicht die Anderen sind verantwortlich dafür, dass man DIE Oberammergauer und ihr Handeln belächelt. Das haben sie schon selbst zu verantworten. Aber grudeln sie nur weiter im Morast und suchen sie die Schuld ihres Versagens bei den Anderen. Wenn`s ihren dann besser geht Herr Funk, viel Spaß. :-P

Vorsicht ist geboten. Für wenn oder was setzte ich mich da ein.

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Meine Meinungsäußerung

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Oberammergau, Funk

Gülle: Frische Landluft aus Oberammergau

Karl, Donnerstag, 17.01.2008, 20:16 (vor 5935 Tagen) @ H. Lamarr

Das komplette Kunstwerk, das Werner Funk schon Mitte November 2007 fertiggestellt hat, gibt es hier (PDF, 20 KByte).

Schmierfinken bekommen manchmal Nachhilfe!

Schlechter Stiel der BI aus Hohenpeissenberg. Wie ich lese, sind sie zufällig auf das PDF gestoßen. Der Webmaster der Seite Hohenpeissenberg hat sie nicht von der Veröffentlichung dieser Beleidigungen in Kenntnis gesetzt! Was sind das nur für Menschen :no:

Extremistensprache in Reinkultur

AnKa, Donnerstag, 17.01.2008, 23:49 (vor 5935 Tagen) @ H. Lamarr

Für uns steht fest: Im IZgMF- Forum p(r)ostet sich eine verbohrte Minderheit die "wenigen Einzelfälle" Mobilfunkbetroffener gegenseitig zu und nimmt für sich das Recht in Anspruch, mit ihrer Meinung im Jodl-Tenor die Mehrheit der Menschheit zu vertreten. Und weil dieses Recht nicht mit sachlicher Argumentation legitimiert werden kann - da alle Fakten und die Lebensrealität dagegen sprechen - beschränkt sich die Argumentation der Forum-Betreiber auf einen kommunikativen Kahlbiss in der Manier eines Bullterriers, der sich gierig auf alles stürzt, was auch nur halbwegs nach Futter riecht. Wir betrachten es daher nicht als sonderlich produktiv, ständig den Hinterlassenschaften von Schall und Co. mit einer Schaufel bewaffnet, hinterherzulaufen. Wir sehen uns auch außerstande, hier nachhaltig Abhilfe zu schaffen, denn die hier zu Tage tretende Zwangsneurose, die diese Kreaturen offensichtlich immer wieder veranlasst, ihre verbale Notdurft auf der Türschwelle unseres Hauses zu verrichten, ist unserer Meinung nach behandlungsbedürftig und gehört in die Hände eines erfahrenen Veterinärs.

Das ist rechtsextreme Sprache in Reinkultur: Tiervergleich; Fäkalvokabular; das Herabsetzen des Gegners in einer Manier, die schon vorab jeden eventuellen Widerspruch ins Lächerliche zu treiben versucht...

..und alleine schon die Gleichsetzung eines offenen Forums mit der Meinung des Betreibers offenbart die totalitäre Sichtweise: Offener Austausch von Gedanken ist dem Verfasser was ganz und gar Suspektes.

Und die "Provokation" "IZGMF = T-Mobile", zieht die eigentlich noch? Der Vorwurf der "Betreiberseitigkeit" war ja früher mal ein scharfes Schwert, aber das hat sich doch inzwischen, wegen allzu inflationärer Nutzung, ziemlich abgenutzt. Oder trügt mich da mein Eindruck?

Nichts Neues in Stil und Haltung, überraschend und enttäuschend höchstens noch für den, der sich bislang innerhalb seines Szene-Biotops zuhause gefühlt hat.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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Narrenhaus, Notdurft, Gossensprache

Extremistensprache in Reinkultur

H. Lamarr @, München, Freitag, 18.01.2008, 01:24 (vor 5935 Tagen) @ AnKa

... die schon vorab jeden eventuellen Widerspruch ins Lächerliche zu treiben versucht ...

Nicht jeden Widerspruch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Widerspruch in der gleichen saftigen Art und Weise, wie das Lerchl an Bergmann durchexerziert hat, die Halbwertszeit dieses miesen PDFs enorm verkürzt. Ich werde da wohl mal professionellen Rat einholen, damit für Werner Funk Grenzen deutlich werden.

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Abmahnung an Werner Funk (2008)

H. Lamarr @, München, Samstag, 26.01.2008, 23:51 (vor 5926 Tagen) @ H. Lamarr

Ich werde da wohl mal professionellen Rat einholen, damit für Werner Funk Grenzen deutlich werden.

So, ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Hier also meine freundlicherweise kostenlose Abmahnung an Werner Funk, wie sie soeben raus gegangen ist, und die ihm eine Frist bis 5. Februar 2008 setzt, sein Machwerk wieder einzurollen.

Sehr geehrter Herr Funk,

Sie haben einen von Ihnen unterzeichneten Text mit dem Titel "T-Mobile und IZgMF behaupten: Oberammergau ist ein Einzelfall" verbreitet. Über den Wahrheitsgehalt Ihrer Ausführungen möchte ich mich hier nicht äußern, dies kann jeder der Interesse daran hat nach kurzer Recherche selbst beurteilen. Nicht hinnehmbar sind jedoch die Textpassagen, mit denen Sie mich und meine Frau als die Verantwortlichen des IZgMF in indiskutabler Weise beleidigen. Beispiel: "Wir sehen uns auch außerstande, hier nachhaltig Abhilfe zu schaffen, denn die hier zu Tage tretende Zwangsneurose, die diese Kreaturen offensichtlich immer wieder veranlasst, ihre verbale Notdurft auf der Türschwelle unseres Hauses zu verrichten, ist unserer Meinung nach behandlungsbedürftig und gehört in die Hände eines erfahrenen Veterinärs."

Ich fordere Sie deshalb auf, bis spätestens 5. Februar 2008 dafür zu sorgen, dass Websites, die Ihre Schmähschrift über uns veröffentlicht haben, diese dauerhaft aus dem Netz nehmen. Sollte ich Ihr Pamphlet nach dem 5. Februar 2008 noch irgendwo im Internet finden oder in einer anderen Verbreitungsform zu Gesicht bekommen, werde ich unverzüglich straf- und zivilrechtlich gegen Sie vorgehen.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall

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Abmahnung, Beleidigung, Hohenpeißenberg, Funk, Wahrheitsgehalt

Abmahnung an Werner Funk: So ging's weiter

H. Lamarr @, München, Sonntag, 12.10.2008, 16:26 (vor 5667 Tagen) @ H. Lamarr

Sollte ich Ihr Pamphlet nach dem 5. Februar 2008 noch irgendwo im Internet finden oder in einer anderen Verbreitungsform zu Gesicht bekommen, werde ich unverzüglich straf- und zivilrechtlich gegen Sie vorgehen.


Und so ging die Geschichte weiter ...

Am 3. Februar bekam ich eine E-Mail in der Werner Funk schrieb, es täte ihm leid wenn er meine Frau und mich mit dem Schreiben verletzt haben sollte. Anschließend gab er seiner Verwunderung Ausdruck, dass ich sein Schreiben als Beleidigung sehe. Schließlich würden seine Zeilen doch nur den Umgangston widerspiegeln, der im Forum gegenüber ES als normal und nicht abmahnungswürdig von mir eingestuft sei. Deshalb hielte er und andere ES es für angemessen, dass ich es am eigenen Leib erfahren sollte, wie es sich anfühlt, indiskutabel beleidigt zu werden. Das eingangs von Funk noch eingeräumte Bedauern ist damit nichts anderes als eine scheinheilige Floskel: Nichts tut ihm leid, er beleidigt in voller Absicht.

Obwohl er meine Reaktion als unangemessen einstufe, sicherte Funk in seiner E-Mail zu, sein Pamphlet zurückzuziehen, was dann auch (vorübergehend) geschah.

Funk wäre nun aber nicht Funk, wenn er sein Einlenken nicht an eine Forderung geknüpft hätte. Er forderte von mir (als verantwortlichen Moderator des Forums), die von mir bisher geduldeten Beiträge und Äußerungen, die sich mit angeblich nicht hinnehmbaren Diffamierungen, Schmähungen und Verunglimpfungen gegen elektrosensible Menschen richten, bis zum 17. Februar 2008 aus dem Forum zu verbannen und künftig zu unterbinden.

Im P.S. seiner E-Mail lässt Werner Funk dann keinen Zweifel, dass er im Namen der ES von Oberammergau das hier vorgeschlagene Experiment nicht einmal näher erörtert sehen möchte. Er lehnt es ab, dass sich die Oberammergauer ES als "Versuchskaninchen" für meine "makaberen Ideen" zur Verfügung stellen.

Meine Antwort an Werner Funk habe ich im Folgeposting im Wortlaut eingestellt.

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EHS, Experiment, Abmahnung, Druck, Beleidigung, Oberammergau, Individualtest, Funk, Versuch, Versuchskaninchen

Abmahnung an Werner Funk: So ging's weiter (II)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 12.10.2008, 16:59 (vor 5667 Tagen) @ H. Lamarr

Streitsache Schmähschrift: E-Mail vom 3. Februar 2008 an Werner Funk, Oberammergau

Sehr geehrter Herr Funk,

ich bin erleichtert, dass ich nicht den RA in Marsch setzten musste, damit Sie Ihr Pamphlet über das IZgMF aus dem Netz nehmen. Die von mir angesprochene Rechtsanwältin ließ keinen Zweifel daran, dass die von Ihnen gefundenen Bezeichnungen für mich und meine Frau grob beleidigend und sowohl straf- als auch zivilrechtlich von Belang sind.

Nun kann ich zwar nachvollziehen, dass Sie im Gegenzug von mir eine Gegenleistung erwarten, die ich jedoch als ungerechtfertigt ansehe und daher nicht erbringen möchte. Meine Begründung dafür ist ebenso einfach wie nachvollziehbar:

1) Im IZgMF-Forum wird niemand auch nur annähernd so massiv entwertet, wie dies in Ihrem Pamphlet mit mir und meiner Frau geschieht. Wenn Sie daran auch nur leise Zweifel haben, können wir dies gerne vor Gericht klären lassen.
2) Sie haben jederzeit die Möglichkeit, im IZgMF-Forum zu Äußerungen Stellung zu nehmen, die in Ihren Augen eine Beleidigung o.ä. darstellen. Mir und meiner Frau haben Sie diese Gelegenheit nicht gegeben.
3) Es ist Aufgabe der Moderatoren, die Beachtung der Forenregeln durchzusetzen, die hinreichend vor Beleidigungen o.ä. schützen. Es ist nicht Aufgabe der Moderatoren, die Interessen einzelner Diskussionsparteien darüber hinaus zu vertreten.
4) Sie greifen in Ihrem Pamphlet gezielt mich und meine Frau an. Im IZgMF-Forum werden dagegen nicht Personen, sondern eher die Standpunkte oder Verhaltensweisen von Personen angegriffen, was ein legitimes Mittel der Streitkultur ist.

Mir ist klar, Herr Funk, dass meine Argumentation bei Ihnen voraussichtlich wenig Anklang finden wird. Deshalb biete ich Ihnen zur gütlichen Regelung an, mir diejenigen Postingpassagen im Wortlaut und mit Link zu benennen, von denen Sie glauben, dass sie annähernd so beleidigend sind, wie das, was Sie in Ihrem Pamphlet über mich und meine Frau geschrieben haben. Beachten Sie dabei, dass es gerichtlich von großer Bedeutung ist, ob Beleidigungen pauschal oder personenbezogen geäußert werden. Sollten Sie wider erwarten fündig werden, so werde ich die entsprechenden Postings sorgfältig prüfen und ggf. deren passagenweise Löschung in Betracht ziehen.

Was Ihre Ablehnung des gemeinsamen Experiments von Betroffenen in Oberammergau und dem IZgMF anbelangt, so stelle ich fest: Sie machen es sich sehr einfach, wenn Sie die Postings in unserem Forum kurzerhand dem IZgMF als Betreiber des Forums zuschreiben. Und dass ich Ihnen mit Klage drohen musste, daran sind Sie mit Sicherheit nicht unbeteiligt. Nein, ich habe keineswegs vor, mich den Oberammergauern gegen deren Willen aufzudrängen, zumal das Experiment ja durchaus auch ein Ergebnis bringen könnte, das nicht in Ihrem Sinne ist. Aber wenn das Experiment tatsächlich ein für Sie positives Ergebnis bringen sollte, dann ist es für die Akzeptanz des Experiments von großem Vorteil, dass ein kritischer Akteur wie das IZgMF daran beteiligt war. Dies würde aufhorchen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall


Eine Antwort auf die obige E-Mail habe ich nicht mehr bekommen. Anscheinend habe ich zuviel verlangt oder Funk konnte im Forum nichts finden, was seinen Beleidigungen auch nur annähernd das Wasser reicht. Dafür steht das umstrittene Pamphlet wieder im Netz, so als ob nichts gewesen sei. Mittlerweile bin ich jedoch nicht mehr der Meinung, dass ich juristisch dagegen vorgehen sollte. Die hier gewählte Form des chronologischen Protokolls scheint mir wirksamer zu sein, denn es zeigt deutlich, aus welchem Holz die Elektrosensiblen in Oberammergau wirklich geschnitzt sind. Schönere Originalbelege für aggressive Pöbelei und die Unfähigkeit, sich konstruktiv mit einem Problem auseinanderzusetzen, kenne ich in der Mobilfunkdebatte nur wenige. In den Medien noch die hilfesuchenden Unterdrückten und Entrechteten hört bei Argumentationsnotstand gegenüber Skeptikern jede Zurückhaltung schnell auf. Zur Erinnerung: Das Funk-Pamphlet entstand als Reaktion darauf, dass das IZgMF die Behauptung infrage stellte: "Oberammergau ist überall".

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