Zensur im Gigaherz-Forum (Allgemein)
Der Beitrag eines gewissen Herr Hahn, welcher glaubte, hier perfide, hinterlistige Propaganda für Europas Stromhändler machen zu können wurde gelöscht.
Dieses Forum gehört dem Verein Gigaherz.ch und wird zum Schutz der Menschen vor unnötiger elektromagnetischer Belastung betrieben.
Die Stromhändler haben genügend eigene Webseiten und die gesamte Tagespresse wo sie ihre Propagandalügen plazieren können.
Bei uns ist findet man das Gegengewicht dazu. Ein Herr Hahn, der nichts anderes bezweckt als unsere Leser zu verunsichern und uns unsere Zeit mit unnötigen Diskussionen zu stehlen, ist hier fehl am Platz.
Hans-U. Jakob http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=33440#33440
Hallo Herr Hahn,
Ihr Beitrag würde mich interessieren.
Stellen's den doch bitte hier im izgmf-Forum ein.
Ich würd' mich freuen.
mfG
Franz Titscher
Zensur im Gigaherz-Forum
Doris 
, Donnerstag, 18.09.2008, 13:24 (vor 5699 Tagen) @ Franz
Hallo Herr Hahn,
Ihr Beitrag würde mich interessieren.
Stellen's den doch bitte hier im izgmf-Forum ein.
Ich würd' mich freuen.
Ich habe den Beitrag gelesen, kann ihn jedoch inhaltlich nicht komplett wiedergeben, deshalb schreibe ich jetzt auch gar nichts dazu um nichts falsches zu schreiben.
Er war sehr sachlich gehalten, nicht der gewohnte, manchmal sogar arrogante Zynismus, sondern vom Stil her absolut nicht angreifbar. Herr Hahn verwies darauf, dass er bereits vor einem Jahr über dieses Thema im RDW Forum geschrieben hat, was wohl nicht der richtige Platz gewesen wäre, deshalb würde er jetzt hier vor Ort direkt zum Thema Stellung nehmen. Auslöser für Herrn Hahn zu dem Thema "Klimaerwärmung" Stellung zu nehmen, war der geplante Beitrag von Herrn Jakob auf der Gigaherz Veranstaltung.
Absolut schädlich für das Ansehen von Herrn Jakob, ist, dass der Beitrag über den Aministrator veröffentlicht wurde und von einigen auch gelesen werden konnte und nun im Nachhinein wird er von Herrn Jakob gelöscht. Auch wenn sich Herr Jakob immer auf seine Rechte als Hausherr beruft und jeden, der ihn kritisiert mit harschen Worten abmahnt und auch nicht bereit ist sich und sein Umgangston kritisch zu hinterfragen, was er auch immer verkündet, schadet er letztendlich auch den Mobilfunkkritikern. Immer mehr sehe ich mich z.B. genötigt, wenn man sich zu diesem Thema engagiert, sich öffentlich abzugrenzen von diversen Leuten und das macht zum einen Mühe und macht auch mürbe und nimmt einem durchaus ernsten Thema die Kraft.
Wenn er sich schon öffentlich auf einer Veranstaltung zu diesem Thema äußert, dann soll er sich sachlich mit der Kritik eines anderen auseinandersetzen und jedem Menschen das Recht gewähren, sich seine Meinung zu bilden. Diese Bevormundung wäre mir zuwider und ich begreife immer weniger, warum seine Anhänger dies nicht kritisch hinterfragen, egal wie sehr sie ihm und seinem angeblichen Einsatz für die Betroffenen dankbar sind. Es geht einfach nicht, dass man ständig bei unliebsamen Ergebnissen der Gegenseite Korruption und bewusstes Lügen unterstellt, aber selber betreibt man Zensur und da wundere ich mich schon, dass ihm keiner von seinen Leuten entgegentritt. Irgendwann muss man Flagge zeigen, sonst wird man selber nicht mehr ernstgenommen.
Ob Herr Hahn hier liest, weiß ich nicht, sein Beitrag war interessant und mich hätte dazu eine Meinung interessiert. Vielleicht stellt er ihn ja doch hier ein.
Zensur im Gigaherz-Forum
Er war sehr sachlich gehalten, nicht der gewohnte, manchmal sogar arrogante Zynismus, sondern vom Stil her absolut nicht angreifbar. Herr Hahn verwies darauf, dass er bereits vor einem Jahr über dieses Thema im RDW Forum geschrieben hat, was wohl nicht der richtige Platz gewesen wäre, deshalb würde er jetzt hier vor Ort direkt zum Thema Stellung nehmen. Auslöser für Herrn Hahn zu dem Thema "Klimaerwärmung" Stellung zu nehmen, war der geplante Beitrag von Herrn Jakob auf der Gigaherz Veranstaltung.
Na da muss der Hahn den Nagel auf dem Kopf getroffen haben wenn Jakob den Eintrag löscht. Mich würde sein Eintrag auch interessieren zumal derartige Praktiken sich auch anders wo durchsetzen, wo ich es so nicht erwartet hätte.
Kommen sie Herr Hahn, geben sie sich einen Rück und stellen sie hier ihr Posting ein. 
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Meine Meinungsäußerung
Zensur im Gigaherz-Forum
charles 
, Donnerstag, 18.09.2008, 15:49 (vor 5699 Tagen) @ Doris
Auch ich kenne die Beiträge von Herrn Hahn seit Jahren.
Es hat so seine typische Merkmale: Wenn etwas über Radioaktivität oder die Moskauer Bestrahlung geschrieben wird, kommt er sofort mit seine Schilderung der Sachen, die er auf fundierte Kenntnisse stützt.
Und ich muss gestehemn, dass seine Argumente immer sachlich waren.
Auch mich hat er ein paar Mal über die Bühne gezogen, aber blieb immer, zwar zynisch, sachlig.
Ich hoffe auch das er sein Posting hier plazieren will.
In ein Diskussionsforum soll man die Kritik nicht aus den Weg gehen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Beitrag von Herrn Hahn...
Doris , Donnerstag, 18.09.2008, 22:24 (vor 5699 Tagen) @ Doris
Stromhändler und Meinungshändler
"Haben Sie Mister Hans schon einmal eine Webseite eines Stromhändlers gesehen, welcher uns nur einen einzigen cm Platz auf seiner Webseite zur Verfügung stellt. Nein? Na also."
Würde ein "Stromhändler" an "Gigaherz" unentgeltlich Platz auf der Webseite bereitstellen, dann würde der Herr Gigaherz-Jakob glatt zum Meinungshändler und seinerseits Platz für Meinungen bereitstellen, die er den Lesern seiner "Gigaherz"-Desinformationsseite unter gewöhnlichen Umständen vorenthält. Er formuliert damit ein interessantes Geschäftsmodell, das aber in seinem Fall nicht zu funktionieren scheint.
"Für solche PR-Lügen, wie sie Herr Hahn hier plazieren wollte, bezahlen die Stromhändler den grösseren Tageszeitungen Fr. 10'000 bis 30'000 pro 1/4 Seite und von uns verlangen Sie Mister Hans, dass wir hier politischen Selbstmord begehen, indem wir die Stromhändler gratis frei schalten und walten lassen sollen. Danke für Ihren Vorschlag.
Da wird wohl der Kern des Problems sichtbar: Andere kriegen "Fr. 10'000 bis 30'000 pro 1/4 Seite". "Gigaherz" aber macht sogar ganze Webseiten und bekommt nichts. Die Welt ist ungerecht.
Und Geldknappheit macht aggressiv:
Ich habe wirklich gescheiteres zu tun als hier hinterlistige Lügenpropaganda der Stromhändler zu widerlegen. Für so etwas haben die ihre Zeitungsverlage. So wie den Spiegel zum Beispiel Hans-U. Jakob
"Google" eignet sich für schnelle Überblicke. Man kann es dazu benutzen, um sich im Internet einmal anzuschauen, wes Geistes Kind Leute sind, die mit aggressiven Vokabeln wie "hinterlistige Lügenpropaganda" um sich werfen. Man sollte seine Ansprüche an guten Geschmack für einen Augenblick vor der Tür lassen, um sich das anzutun. Aber immerhin: Wer seine Schwierigkeiten mit Händlern, Lügenpropaganda und Lügenpresse auf diese Weise in die Welt posaunt, markiert sich Gottseidank selbst. Man weiss also dankenswerterweise, woran man in so einem Fall ist.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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H. Lamarr , München, Freitag, 19.09.2008, 18:59 (vor 5698 Tagen) @ AnKa
Ich habe wirklich gescheiteres zu tun als hier hinterlistige Lügenpropaganda der Stromhändler zu widerlegen. Für so etwas haben die ihre Zeitungsverlage. So wie den Spiegel zum Beispiel Hans-U. Jakob
Aus heutiger Sicht nicht gerade schmeichelhaft für mich: Als grüner Mobilfunkkritiker (grün hinter den Ohren) sind mir die Wahrnehmungsverzerrungen bei Gigaherz nicht aufgefallen, das Portal war für mich zu Beginn eine der wichtigsten Anlaufstellen für Informationen, die ich auch ernst genommen habe. Unvorstellbar, aber es war so. Vielleicht deshalb, weil das Klima unter den Kritikern damals wie heute durch abnormal tiefes Misstrauen "vergiftet" ist und Jakob so etwas wie "Halt" bietet, weil er sich so eindeutig positioniert. Dass diese Position völlig neben der Spur liegt habe ich erst bemerkt, nachdem mein Misstrauen gegenüber der Gegenseite wieder Normalpegel erreichte (ausgelöst durch eine nicht enden wollende Folge von Widersprüchen auf Seiten der Kritiker) und meine Alarm-Mechanismen wieder funktionierten. Trotz dieses Erklärungsversuchs bleiben Gigaherz und auch Bürgerwelle für mich zwei Phänomene der Netzgesellschaft (oder auch Desinformationsgesellschaft), bei denen ich das ungute Gefühl habe, jemand könnte diese erst analysieren, dann professionell kultivieren und schließlich zu etwas weit Schlimmeren verwerten, als vergleichsweise harmlose polemische Mobilfunkkritik.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Doris , Freitag, 19.09.2008, 21:19 (vor 5698 Tagen) @ H. Lamarr
Aus heutiger Sicht nicht gerade schmeichelhaft für mich: Als grüner Mobilfunkkritiker (grün hinter den Ohren) sind mir die Wahrnehmungsverzerrungen bei Gigaherz nicht aufgefallen, das Portal war für mich zu Beginn eine der wichtigsten Anlaufstellen für Informationen, die ich auch ernst genommen habe. Unvorstellbar, aber es war so.
Ok, Ihre "Vergangenheit" sei Ihnen nachgesehen 
gemessen werden Sie an Ihrem heutigen Tun.
Vielleicht deshalb, weil das Klima unter den Kritikern damals wie heute durch abnormal tiefes Misstrauen "vergiftet" ist und Jakob so etwas wie "Halt" bietet, weil er sich so eindeutig positioniert.
Ist eine eindeutige Positionierung wirklich so "haltgebend"? Eindeutiges Positionieren gerade in der Diskussion haben mich immer schon eher zweifeln lassen. Meine Favoriten sind und waren schon immer die Kompetenten mit Bereitschaft für (noch?) Unerklärliches offen zu sein.
Trotz dieses Erklärungsversuchs bleiben Gigaherz und auch Bürgerwelle für mich zwei Phänomene der Netzgesellschaft (oder auch Desinformationsgesellschaft), bei denen ich das ungute Gefühl habe, jemand könnte diese erst analysieren, dann professionell kultivieren und schließlich zu etwas weit Schlimmeren verwerten, als vergleichsweise harmlose polemische Mobilfunkkritik.
Sehen Sie sich trotzdem in der Lage, sich wirklich objektiv mit den Postings von Herrn Zwerenz auseinanderzusetzen? Oder wird Ihnen der Nocebo Effekt zum Verhängnis? Das bedeutet, sobald Bürgerwelle bzw. Siegfried Zwerenz drauf steht, "erwartet" man etwas, was nicht stimmt. Bei all den Diskussionen der letzten Tage beschleicht mich immer wieder das Gefühl, dass es so ist. Nicht unbedingt (nur) bei Ihnen, sondern auch bei anderen Teilnehmern.
Sehen Sie es mal von der Seite eines Laien auf diesem Gebiet. Vieles muss man einfach glauben, weil man es nicht selber weiß. Nun kann man auch trotz Bereitschaft nicht alles lernen, sondern es gibt Situationen, da muss man sich auf jemanden einfach verlassen. Und man kann ja auch nicht dem glauben, der einem symphatischer ist. Ich selber gehe an das was Herr Zwerenz schreibt, recht unvoreingenommen ran und lasse mich auch von guten Argumenten überzeugen. Weil ich aber - und wahrscheinlich nicht nur ich - die technischen Ausführungen nicht richtig verstehen kann, bin ich darauf angewiesen, jemanden hier im Forum zu haben, dem ich "blind" vertraue, dass er so souverän und korrekt ist, dass er objektiv nach dem Inhalt bewertet und nicht danach, dass es eben von der Bürgerwelle kommt. Das müssen jetzt nicht nur Sie sein, aber dass Sie einer davon wären, würde ich mir wünschen
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Vieles muss man einfach glauben, weil man es nicht selber weiß.
Das ist eine naive Position. Man muss erstens nicht, zweitens nicht glauben, und drittens beides doch gerade dann nicht, wenn man selbst nichts weiss. Wenn man selbst nichts weiss, ist die erste Devise: sich Wissen verschaffen! Hat man dafür gerade mal nicht die Zeit oder Energie (zum Beispiel, weil die Kinder gerade nerven oder Shopping angesagt ist), dann übernimmt man doch nicht einfach so die Meinung oder Ansicht oder den Glauben eines anderen. Das wäre ja doch wohl die selbsterklärte eigene Unmündigkeit. Da geben Sie doch irgendwem einen Kredit zu 0% Zinsen!
Gesunde Skepsis! Das ist, was den wirklichen Menschen ausmacht. Skepsis hält gesund, und mental auf der Höhe.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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Doris , Freitag, 19.09.2008, 23:31 (vor 5698 Tagen) @ AnKa
Das ist eine naive Position. Man muss erstens nicht, zweitens nicht glauben, und drittens beides doch gerade dann nicht, wenn man selbst nichts weiss. Wenn man selbst nichts weiss, ist die erste Devise: sich Wissen verschaffen! Hat man dafür gerade mal nicht die Zeit oder Energie, dann übernimmt man doch nicht einfach so die Meinung oder Ansicht oder den Glauben eines anderen. Das wäre ja doch wohl die selbsterklärte eigene Unmündigkeit.
Gesunde Skepsis! Das ist, was den wirklichen Menschen ausmacht. Skepsis hält gesund - und geistig auf der Höhe!
Und wieviele Menschen gibt es wohl, die alles was Ihnen täglich über die Medien suggeriert wird hinterfragen und bis ins kleinste Detail erforschen?
Die Mehrzahl sieht sich durch durchaus seriös erscheinende Reportagen korrekt informiert, übernimmt dies und gibt es weiter. Und bei Menschen, die sich diese Mühe nicht machen wollen oder nicht machen können, können sich Ängste festsetzen, die sie in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen.
Ich sehe es an meinem Engagement, wieviel Zeit ich opfere um zu hinterfragen und zu erforschen. Eine einschleichende Trauer über eine "schwindende Lebensaufgabe" nannten Sie es kürzlich in einem Beitrag an mich. Die mühseligste und zeitaufwändigste Arbeit in dieser Lebensaufgabe ist es nicht alles zu glauben, sondern genau zu hinterfragen. Und was die technische Seite betrifft, und um die ging es in meiner Bitte an spatenpauli, da sind doch manchen - auch mir - Grenzen gesetzt. Ich sah mir vor wenigen Tagen diesen Beitrag über das CERN Experiment an, zu dem es ja auch Weltuntergangstheorien gibt. Nun, diese beeinträchtigen mich zwar nicht in meiner Lebensfreude, aber so richtig kapiert, was da geschieht habe ich nicht und muss einfach auch darauf vertrauen, dass die schon wissen, was sie tun.
Und was die gesunde Skepsis betrifft, nun Anka, die befürworten Sie in erster Linie wenn diese das eigene Lager betrifft. Sobald diese gesunde Skepsis der Betreiberseite und den Medien entgegengebracht wird - wie z.B. dem SPIEGEL, dann nennen Sie es Verschwörungstheorie.
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Ich sah mir vor wenigen Tagen diesen Beitrag über das CERN Experiment an, zu dem es ja auch Weltuntergangstheorien gibt. Nun, diese beeinträchtigen mich zwar nicht in meiner Lebensfreude, aber so richtig kapiert, was da geschieht habe ich nicht und muss einfach auch darauf vertrauen, dass die schon wissen, was sie tun.
Man kann in Wahrscheinlichkeiten denken. Das beruhigt. Weltuntergangstheorien haftet nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit an. Ein Weltuntergang wäre ein derart komplexer Vorgang, dass die dafür wirksamen Parameter nur sehr extrem unwahrscheinlich in eine weltuntergangswirksame Reihe zu bringen sind.
Und was die gesunde Skepsis betrifft, nun Anka, die befürworten Sie in erster Linie wenn diese das eigene Lager betrifft.
Ich habe überhaupt kein "Lager". Ich weiss nicht, was Sie meinen.
Ich denke in Wahrscheinlichkeiten. Es gleich zu tun, wäre meine Empfehlung an jeden. Man entdeckt dann, dass das Leben nicht im Jammertal stattfindet, sondern vielmehr den Charakter einer Komödie hat.
Gucken Sie sich zum Beispiel mal einen Marx-Brothers-Film (.*.) an!
Wie, Sie können darüber (wie die meisten Frauen) nicht lachen?
Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, etwas für sich zu ändern.
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(.*.) Was wohl Groucho Marx in einem seiner netten Filme einem harten Mobilfunkgegner gesagt hätte, wäre er einem solchen dort begegnet?
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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Doris , Samstag, 20.09.2008, 00:59 (vor 5698 Tagen) @ AnKa
Ich habe überhaupt kein "Lager". Ich weiss nicht, was Sie meinen.
Nicht Ihr Lager, das Lager der Kritiker, denen die Kritiker gegenüber skeptisch sein sollen.
Gucken Sie sich zum Beispiel mal einen Marx-Brothers-Film (.*.) an!
Wie, Sie können darüber (wie die meisten Frauen) nicht lachen?
Kann ich nicht beurteilen, ich hab' ihn noch nicht gesehen.
Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, etwas für sich zu ändern.
Sehe ich nicht so eng, dafür können Frauen über Sachen lachen, über die Männer nicht lachen. Und was sagt uns das, Anka? Es ist doch egal, unterm Strich ist wichtig überhaupt zu lachen und nicht "lebensunfroh" zu sein (eine nette Worterfindung von Ihnen)
-----------------(.*.) Was wohl Groucho Marx in einem seiner netten Filme einem harten Mobilfunkgegner gesagt hätte, wäre er einem solchen dort begegnet?
Herr Hahn der Lüge bezichtigt!
Herr Hahn der Lüge bezichtigt!
H. Lamarr , München, Freitag, 19.09.2008, 00:47 (vor 5699 Tagen) @ Franz
Hans-U. Jakob: ... Für solche PR-Lügen, wie sie Herr Hahn hier plazieren wollte, ...
Geschmacklos: Nach der Versenkung von Herrn Hahns Beitrag soll sich der Präsident demonstrativ an einem knusprigen Brathähnchen nebst einem Cocktail gelabt haben 
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –