Anderer Weg (Elektrosensibilität)

KlaKla, Samstag, 26.01.2008, 16:55 (vor 5935 Tagen)

Brief: Pfarrer Carsten Häublein aus Oberammergau

Briefe und E-Mail an Dr. Juds bringen wohl nichts. Die unterschiedlichen Fernsehbeiträge hinterlassen einen Eindruck, der wohl so nicht gewünscht war. Ist es jetzt nicht an der Zeit mal andere Wege zu gehen? Versuchen sie Fakten zu sammeln.

Sie meinen Sie sind im Recht. Also müssen sie beweisen das Mobilfunkstrahlung ihre Gesundheit beeinträchtigt. Betreiber und Amtsarzt will ihnen nicht zuhören. Aber in den eigenen Reihen der Mobilfunk-Kritiker sind auch Zweifler. Was halten Sie davon wenn sie erst mal versuchen diese Leute zu überzeugen.
Machen sie eine Art Selbstversuch vor den Augen der kritischen Mobilfunk-Kritikern.
Vielleicht reden sie einfach mal, wo die welche Probleme sehen etc..

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS-Test, Glaubwürdigkeit, Selbsttest, Pfarrer C. Häublein

Da hätten wir doch den Beweis!

helmut @, Nürnberg, Samstag, 26.01.2008, 19:22 (vor 5934 Tagen) @ KlaKla

Hallo Doris ......
es schreibt Ihnen Carsten Häublein. Am Sonntag nach meinem Gottesdienst- in welchem immer alle Handys ausgeschalten werden müssen, weil ich sonst zu vibrieren beginne und meine Stimme versagt- ......

Ich bin auch dafür, daß in der Kirche Handys ausgeschaltet werden müssen!

Ich gehe aber davon aus, daß Herr Häublein den Grund auch und vor allem bei den "strahlenden" Handys sieht.

Dann muß er ja sehr "empfindlich" auf Handystrahlung reagieren, wenn er schon auf nur "eingeschaltete" Handys reagiert.

Und da behauptet Frau Dr. Kaul, niemand habe "eindeutig" reagiert.

Wenn das kein Beweis ist?

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Anderer Weg

Doris @, Sonntag, 27.01.2008, 02:02 (vor 5934 Tagen) @ KlaKla

Briefe und E-Mail an Dr. Juds bringen wohl nichts. Die unterschiedlichen Fernsehbeiträge hinterlassen einen Eindruck, der wohl so nicht gewünscht war. Ist es jetzt nicht an der Zeit mal andere Wege zu gehen? Versuchen sie Fakten zu sammeln.

Sie meinen Sie sind im Recht. Also müssen sie beweisen das Mobilfunkstrahlung ihre Gesundheit beeinträchtigt. Betreiber und Amtsarzt will ihnen nicht zuhören. Aber in den eigenen Reihen der Mobilfunk-Kritiker sind auch Zweifler. Was halten Sie davon wenn sie erst mal versuchen diese Leute zu überzeugen. Machen sie eine Art Selbstversuch vor den Augen der kritischen Mobilfunk-Kritikern. Vielleicht reden sie einfach mal, wo die welche Probleme sehen etc..

Mit Ihrem Beitrag habe ich insofern ein Problem, dass ich nicht erkennen kann, wann Sie mich meinen (ansprechen) und wann Sie von den Elektrosensiblen allgemein reden.
So wie ich das einschätzen kann, sind die Leute in Oberammergau aktiver und untereinander mehr verbandelt als ich (wir?) bisher annahm(en). Was ich für mich erkenne, ist, dass Betroffene und zwar nicht nur die in Oberammergau nicht offen sind für neue Wege. Dieser Vorschlag ist ja von mir hier schon mehrfach gemacht worden. Das kann zum einen daran liegen, dass sie entweder resignieren oder aber - und davon bin ich mittlerweile mehr überzeugt - sehr davon überzeugt sind, mit ihrer Vorgehensweise etwas zu erreichen und die "anderen" Kritiker zum einen nicht darüber informieren wollen und aber auch mit diesen so eng gar nicht zusammenarbeiten wollen. Auch Fee hat sich aufgrund der Diskussionen hier in jüngster Zeit immer wieder dazu geäußert, sich verstärkt bei den Kritikern der 1.Generation heimisch zu fühlen als bei denen der 2. Generation. Also keine Weiterentwicklung - so wie wir das sehen - in die richtige Richtung, sondern eher eine Rückentwicklung - wie wir das für nicht gut befinden. Das mag vielleicht ein Resultat der nicht immer glücklich geführten Diskussionen des letzten Jahres sein, aber vielleicht ist es einfach auch so, dass man sich eben nicht immer mit der Vorgehensweise des anderen identifizieren kann und auch möchte und deshalb gar nicht zusammenarbeiten kann.
Ich habe den Brief von Pfarrer Häublein eingestellt, weil es ihm wichtig war, nicht weil ich es wollte. Andere Informationen von ihm, die ich persönlich interessanter gefunden hätte, kann er nicht publik machen. Es sind allerdings auch keine bahnbrechenden Neuigkeiten, sondern zeigten mir einfach, dass die Betroffenen untereinander mehr verbandelt und aktiv sind und anzahlmäßig uns Kritikern der 2. Generation deutlich überlegen sind. Ich scheine zwar das Vertrauen von manchen Betroffenen und auch Mobilfunkkritikern der 1. Generation zu haben, aber ich lasse niemanden der mich anschreibt im Ungewissen darüber, wie ich denke, wo ich skeptisch bin und dass ich nicht alles blindlings glaube und mich vor keinen Karren spannen lasse. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, verstärkt Einsatz zu bringen um die Leute, wie z.B. in Oberammergau zu einem Umdenken zu veranlassen, weil mir das zum einen nicht gelingen wird und weil ich meine Zeit aufgrund von einer anderen Aktivität bündeln muss.
Ich werde wohl damit leben müssen, dass es auch Vorgehensweisen gibt, die mir persönlich sehr widerstreben und wo ich keinerlei Aussicht auf Erfolg sehe, aber ich sehe keine Möglichkeit überzeugend auf diese Leute einzuwirken. Ich werde sie respektieren und werde sehen, was sie erreichen werden. Vielleicht ist es schon ein Fortschritt, wenn die Gräben zwischen der 1. und 2. Generation der Kritiker nicht noch tiefer werden, sondern jeder seinen WEg geht. Denn auch unsere Ansicht über eine evtl. gesundheitliche Beeinträchtigung durch die Handys wird sich in absehbarer Zeit nicht bestätigen und die Veröffentlichung verschiedener ERgebnisse aus dem Mobilfunkforschungsprogramm im kommenden Frühjahr werden meinem Gefühl nach eine "Rundum-Entwarnung nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse" bringen.

Anderer Weg

Fee, Sonntag, 27.01.2008, 08:10 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Auch Fee hat sich aufgrund der Diskussionen hier in jüngster Zeit immer wieder dazu geäußert, sich verstärkt bei den Kritikern der 1.Generation heimisch zu fühlen als bei denen der 2. Generation. Das mag vielleicht ein Resultat der nicht immer glücklich geführten Diskussionen des letzten Jahres sein,

Bei mir ist es vor allem dieser von Ihnen erwähnte Punkt. Den Back to the Roots-Beitrag von Kla Kla und den Eindruck etwas moderaterer Ausdrucksformen fand ich gut, seit dem neuen Jahr (Vorsätze, negative Auesserungen wie die Klagedrohung) kann ich hier etwas entspannter mitlesen und nachdenken, ohne Eindruck, es seien kaum mehr Unterschiede zu Befürworterforen vorhanden, es werde übers Ziel hinausgeschossen und es handle sich eher um ein Anti-ES-Forum und dem Gefühl, des sich für diese und die Aktiven wehren zu müssen. Jedoch haben vor allem die ES, welche die negativen Folgen von Elektrosmog am eigenen Organismus und der eigenen Gesundheit erleben, eine andere Sicht der Dinge, als solche, welche es nicht getroffen hat.

Denn auch unsere Ansicht über eine evtl. gesundheitliche Beeinträchtigung durch die Handys wird sich in absehbarer Zeit nicht bestätigen und die Veröffentlichung verschiedener ERgebnisse aus dem Mobilfunkforschungsprogramm im kommenden Frühjahr werden meinem Gefühl nach eine "Rundum-Entwarnung nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse" bringen.

Wenn man die umfangreichen Schlussberichte von Studien liest, findet man teilweise Interessantes beim Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm z.B. bei der Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität.

Anderer Weg

Doris @, Sonntag, 27.01.2008, 11:30 (vor 5934 Tagen) @ Fee

Wenn man die umfangreichen Schlussberichte von Studien liest, findet man teilweise Interessantes beim Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm z.B. bei der Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität.

Können Sie mehr dazu sagen, was für Sie interessant war bzw. auch darauf verlinken?

Anderer Weg

Fee, Sonntag, 27.01.2008, 12:57 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Wenn man die umfangreichen Schlussberichte von Studien liest, findet man teilweise Interessantes beim Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm z.B. bei der Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität.

Können Sie mehr dazu sagen, was für Sie interessant war bzw. auch darauf verlinken?

Das werde ich gerne tun, bitte noch etwas Geduld. Wie Sie an Bernhard schreiben, das hat was, so gut "nehmen" wie Sie kann ihn sonst niemand. ;-)

Anderer Weg

Doris @, Sonntag, 27.01.2008, 13:20 (vor 5934 Tagen) @ Fee

Das werde ich gerne tun, bitte noch etwas Geduld. Wie Sie an Bernhard schreiben, das hat was, so gut "nehmen" wie Sie kann ihn sonst niemand. ;-)

Das was ich schreibe, egal an wen, empfinde ich so. Bernhard war mir gegenüber immer anständiger als anderen gegenüber und unter diesem Aspekt werte ich ihn, sehe jedoch seine dominantere "andere" Seite ebenfalls. ;-) Manchmal fühle ich mich wie eine Ehefrau, die sich für die Fehltritte ihres Mannes verantwortlich fühlt und denke dann immer bei verbalen Entgleisungen "Mensch, Bernhard, muss das jetzt wieder sein" :-)

Anderer Weg

Fee, Sonntag, 27.01.2008, 16:39 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Wenn man die umfangreichen Schlussberichte von Studien liest, findet man teilweise Interessantes beim Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm z.B. bei der Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität.

Können Sie mehr dazu sagen, was für Sie interessant war bzw. auch darauf verlinken?

Interessant fand ich an dieser Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität, dass nach biologischen Parametern gesucht wurde und neurobiologische Unterschiede von Betroffenen zu den Kontrollpersonen festgestellt wurden.

S. 6, dass die Elektrosensiblen eine veränderte, möglicherweise dysfunktionale kortikale Prozessierung aufweisen, die die individuelle adaptive Anpassungsfähigkeit einschränkt und dies besonders für die jüngeren Betroffenen gilt. Ein Resultat hieraus kann eine erhöhte Vulnerabilität des Individuums gegenüber Umwelteinflüssen sein.

S. 18, dass die Messung der kortikalen Exzitabilität auf eine möglicherweise veränderte Exzitabilität elektrosensibler Personen in Richtung einer verringerten Fazilitation hinweist (besonders bei jüngeren, bei älteren kehrt sich das Verhältnis um).

S. 19, die schwedischen Untersuchungen sind ebenfalls interessant. Dysbalance des autonomen Nervensystems, Die erfassten Daten zur Hautwiderstandsreaktion, evozierten Potentialen und der Flimmer-Verschmelzungsfrequenz (Lczak & Sobolewsi, 2005) sprechen für eine gesteigerte sensorische Erregbarkeit der Betroffenen. Den Autoren zufolge weisen diese Ergebnisse in Richtung einer physiologischen Prädisposition elektrosensibler Personen für höhere Stressanfälligkeit und gesteigerte Sensibilität hinsichtlich physikalischer Umgebungsfaktoren. Sollten sich die Befunde von (Landgrebe et al., 2007) im Hinblick auf eine veränderte kortikale Exzitalität elektrosensibler Personen replizieren lassen, so ergibt sich möglicherweise ein neurobiologischer Erklärungsansatz für die Entstehung einer veränderten Wahrnehmung bei subjektiver Elektrosensibilität.

S. 22,Zudem scheinen neuere Forschungsergebnisse - vor allem aus Schweden - darauf hinzudeuten, dass Umwelterkrankungen im Allgemeinen und Elektrosensibilität im Besonderen sich durch ein gewisses Ungleichgewicht in der Regulation im zentralnervösen System auszeichnen.

Die von Wuff erwähnten antizipatorischen Prozesse halte ich für verständlich, es erscheint mir natürlich, dass Betroffene mit schlechten Erfahrungen mit Handystrahlung so reagieren können, wie im Text S. 74 erwähnt trifft dies nicht auf alle zu, vor allem wenn man noch die Versuchsbedingungen auf Bild S. 39 ansieht und dass die Probanden noch zusätzlich mit unangenehmen bis schmerzhaften Wärmereizen traktiert wurden. Die am Deutschen Forschungsprogramm beteiligten Geldgeber wollten wohl noch etwas für ihr Geld bekommen und sei es eine Legitimation für ihre WHO-Verhaltenstherapie. Ebenso wie Herr Dürrenberger sich kaum aus altruistischen Gründen bei der Auswertung der umweltmedizinischen Beratungsstellen beteiligen möchte. Die andern Psychoschienen wie Major Depression u.a. fehlen natürlich ebensowenig wie das Nachtgebetchen der aufrüstenden Mobilfunkindustrie, der lizenverkaufenden Regierung und der untätigen Behörden: "In diesem Vorhaben wie in vielen anderen Untersuchungen liess sich bisher kein Zusammenhang zwischen EMF und den Beschwerden der Betroffenen nachweisen." Weshalb wird nicht das NO-Modell von Warnke erforscht, dasjenige von Ruzika, die Herzratenvaribalität von Klitzing, die Redox-Untersuchung nach Dr. Heinrich, die seit langem geforderten Untersuchungen von Betroffenen.

Anderer Weg

KlaKla, Sonntag, 27.01.2008, 10:33 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Mit Ihrem Beitrag habe ich insofern ein Problem, dass ich nicht erkennen kann, wann Sie mich meinen (ansprechen) und wann Sie von den Elektrosensiblen allgemein reden.

Oh, der Eintrag ist eher an Elektrosensible/Pfarrer Häublein gerichtet gewesen.
Auch wenn er, Pfarrer Häublein hier nicht schreibt, so ließt er doch wohl mit.

--
Meine Meinungsäußerung

Anderer Weg

Doris @, Sonntag, 27.01.2008, 13:29 (vor 5934 Tagen) @ KlaKla

Oh, der Eintrag ist eher an Elektrosensible/Pfarrer Häublein gerichtet gewesen. Auch wenn er, Pfarrer Häublein hier nicht schreibt, so ließt er doch wohl mit.

Die ihnen wohlgesonnen Zweifler - zu denen ich mich zähle - versucht Pfarrer Häublein insofern zu überzeugen, indem er meine Kritik und meine Zweifel akzeptiert, aber mir nach wie vor die Möglichkeit gibt, nach Oberammergau zu kommen und vor Ort zu sehen was los ist. Die ihnen weniger wohlgesonnen können sie nicht überzeugen. Sie haben aber offensichtlich genügend Außenkontakte und bekommen anscheinend tatsächlich Anrufe und Briefe von Leuten, die sich in den Schilderungen der Oberammergauer wiederfinden. Das genügt ihnen, was ich auch verstehe, deshalb sind die Skeptiker und Kritiker für die Oberammergauer auch nicht besonders wichtig.
Ich selber werte selbst gemachte Erfahrungen auch mit Leuten, die ich vor mir habe auch anders als wenn ich Schilderungen im Internet lese, von Menschen, die ich nicht einschätzen kann. Interessant daran empfinde ich allerdings manche Übereinstimmungen.
Aber was bringt das wirklich, die einen werden vielleicht vor Ort was wahrnehmen, erleben und das dann glauben, andere wiederum nicht. Aber hier geht es nicht um "glauben" sondern um anerkennen und da müssen sich Institutionen dafür interessieren und sich ernsthaft darum kümmern (wollen) und das scheint nicht der Fall zu sein.

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Pfarrer C. Häublein

Anderer Weg

KlaKla, Sonntag, 27.01.2008, 14:02 (vor 5934 Tagen) @ Doris

Die ihnen wohlgesonnen Zweifler - zu denen ich mich zähle - versucht Pfarrer Häublein insofern zu überzeugen, indem er meine Kritik und meine Zweifel akzeptiert, aber mir nach wie vor die Möglichkeit gibt, nach Oberammergau zu kommen und vor Ort zu sehen was los ist.

Ja, aber damit hat man doch keine nachprüfbare Fakten geschaffen.
Man könnte lediglich sagen, ja Doris konnte sich überzeugen, Bruno geht es schlecht. Man zeigt ihnen die von Pfarrer Häublein geschilderten Auswirkungen bei Bruno und sie bestätigen diese. Doppelblind fehlt und sie bestätigen nur eine ihnen erzählte Geschichte. :-(

Ein Problem ist, dass man manche geschilderten Auswirkungen auch anders herbeiführen kann. Und verstehen sie das jetzt bitte nicht falsch, aber man muss die Sache entsprechend kritisch betrachten. Ich erinnere an die Aussagen, man kann Mobilfunkstrahlung fühlen und kein einziger ES konnte den Beweis erbringen.
Schlussfolgerung von Dr. G. Kaul ist m.E. logisch.

--
Meine Meinungsäußerung

Anderer Weg

charles ⌂ @, Sonntag, 27.01.2008, 15:09 (vor 5934 Tagen) @ KlaKla

Ein Problem ist, dass man manche geschilderten Auswirkungen auch anders herbeiführen kann. Und verstehen sie das jetzt bitte nicht falsch, aber man muss die Sache entsprechend kritisch betrachten. Ich erinnere an die Aussagen, man kann Mobilfunkstrahlung fühlen und kein einziger ES konnte den Beweis erbringen. Schlussfolgerung von Dr. G. Kaul ist m.E. logisch.

Nein, nein, nein.
Die Schlussfolgerung von Dr. Kaul scheint zwar logisch, aber stimmt keineswegs.
Dr. Kaul hat keine Ahnung wovon sie spricht!

Kein Mensch kann Strahlung fühlen.
Das sollte doch inzwischen weltweit bekannt sein.
Es hat auch überhaupt keinen Sinn das weiter zu forschen, weil der Mensch dafür kein Sinnesorgan hat.

Aber Elektromg kann körperliche Reaktionen auslösen.

Radioaktivität kann man auch nicht *fühlen*, aber man kann trotzdem daran sterben. Jedenfalls gibt es auch dabei körperliche Reaktionen.

Es sind bis jetzt noch immer keine seriöse Untersuchungen an ES durchgeführt worden.
Man soll nicht versuchen zu beweisen das keiner etwas *fühlen* kann, sondern versuchen klar zu stellen bei welche Type von Elektrosmog, und bei welche Feldstärke bei bestimmte Personen körperliche Reaktionen auftreten.
Und wie gross die Verzögerung auftritt.
Und die körperliche Reaktionen sind sehr gut messbar, ohne die Probanden befragen zu müssen.

Aber keiner will dazu Geld ausgeben.
Der Staat sicher nicht, weil dann ES bewiesen ist, und die Staat zur Kasse gebeten wird.

Wir bleiben also in einen Kreis runddrehen, ohne eine Möglichkeit diesen Kreis zu durchbrechen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Anderer Weg? Irrgarten!

H. Lamarr @, München, Sonntag, 27.01.2008, 22:43 (vor 5933 Tagen) @ charles

Kein Mensch kann Strahlung fühlen.
Das sollte doch inzwischen weltweit bekannt sein.
Es hat auch überhaupt keinen Sinn das weiter zu forschen, weil der Mensch dafür kein Sinnesorgan hat.

Ach charles! Wenn kein Mensch Strahlung fühlen kann, wieso um alles in der Welt schreiben Sie dann:

Ich kenne personen, die sofort auf bestimmte DECT Signale reagieren

Das ist für mich ein glatter Widerspruch! Wo bitte ist denn der Unterschied, ob einer sofort auf DECT reagiert oder ob einer DECT spürt? Das eine schreiben Sie wie selbstverständlich, das andere lehnen Sie so rundweg ab, als wäre schon Napoleon klar gewesen, dass Menschen kein Sinnesorgan für Strahlen haben. Dabei hat diesen Zusammenhang (kein Strahlenfühlorgan) in diesem Forum hier die Teilnehmerin Fee erst Ende März 2006 erstmals erwähnt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Anderer Weg? Kein Irrgarten!

charles ⌂ @, Montag, 28.01.2008, 10:14 (vor 5933 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von charles, Montag, 28.01.2008, 10:36

Kein Mensch kann Strahlung fühlen. Das sollte doch inzwischen weltweit bekannt sein. Es hat auch überhaupt keinen Sinn das weiter zu forschen, weil er Mensch dafür kein Sinnesorgan hat.

Ach charles! Wenn kein Mensch Strahlung fühlen kann, wieso um alles in der Welt schreiben Sie dann:

Ich kenne personen, die sofort auf bestimmte DECT Signale reagieren

Das ist für mich ein glatter Widerspruch! Wo bitte ist denn der Unterschied, ob einer sofort auf DECT reagiert oder ob einer DECT spürt? Das eine schreiben Sie wie selbstverständlich, das andere lehnen Sie so rundweg ab, als wäre schon Napoleon klar gewesen, dass Menschen kein Sinnesorgan für Strahlen haben. Dabei hat diesen Zusammenhang (kein Strahlenfühlorgan) in diesem Forum hier die Teilnehmerin Fee erst Ende März 2006 erstmals erwähnt.

Es tut mir leid, das mein Deutsch nicht verständlich ist.

Immer wieder wird bei Studien bewiesen, das Menschen keine Felder *fühlen oder spüren*, und das stimmt auch, weil es dafür kein Organ gibt.
Man kann es nicht riechen, sehen, oder betasten. Das stimmt alles.

Aber Menschen können körperlich reagieren auf Felder.
Das ist Fakt.
Der eine wird es unwohl, der andere bekommt Kopfschmerzen.
Noch andere bekommen einen trockenen Mund, oder Schleim in die Kehle.

Also, keiner kann mit ausgestreckte Armen Felder *spüren*.
Aber viele ES können angeben und gut andeuten wenn sie an Felder ausgesetzt sind, das ihr Körper auf irgend eine Weise darauf reagiert.
Und da die Reaktionen bei sämtliche Personen unterschiedlich sind, kann man keine einheitliche feste Diagnose stellen, was man bei z.B. Grippe wohl kann.

Ich wusste nicht, das es zur Zeiten von Napoleon schon Elektrosmog gab.

Übrigens kann man beim Gigaherz lesen unter *Untersuchung des Phänomens "Elektrosensibilität"* wie Elisabeth Buchs Strahlung empfindet, und diese in Zusammenhang mit dem *Zeitfaktor*.
Das hat sie genau gut beschrieben, wie viele das erfahren.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Anderer Weg

Doris @, Sonntag, 27.01.2008, 22:40 (vor 5933 Tagen) @ KlaKla

Die ihnen wohlgesonnen Zweifler - zu denen ich mich zähle - versucht Pfarrer Häublein insofern zu überzeugen, indem er meine Kritik und meine Zweifel akzeptiert, aber mir nach wie vor die Möglichkeit gibt, nach Oberammergau zu kommen und vor Ort zu sehen was los ist.

Ja, aber damit hat man doch keine nachprüfbare Fakten geschaffen.

Das weiß ich, ich bezog mich auch nur auf Ihren Vorschlag, dass die Oberammergauer versuchen sollen, die Zweifler unter den Kritikern zu überzeugen.

Man könnte lediglich sagen, ja Doris konnte sich überzeugen, Bruno geht es schlecht. Man zeigt ihnen die von Pfarrer Häublein geschilderten Auswirkungen bei Bruno und sie bestätigen diese. Doppelblind fehlt und sie bestätigen nur eine ihnen erzählte Geschichte. :-(

Ich könnte mich höchstenfalls überzeugen, dass da was passiert in OBerammergau mit den Leuten. Aber dass dies kein Beweis ist, weiß ich auch. Zumal ich eben auch nicht beurteilen kann, ob diese Symptome eben auch in Erwartung dieser auftreten.

Ein Problem ist, dass man manche geschilderten Auswirkungen auch anders herbeiführen kann. Und verstehen sie das jetzt bitte nicht falsch, aber man muss die Sache entsprechend kritisch betrachten.

Nein, ich verstehe das nicht falsch und ich sehe das auch kritisch. Das habe ich in meinem anderen Beitrag an spatenpauli so geschrieben und das weiß auch der Pfarrer Häublein.

Was überzeugt Zweifler

KlaKla, Dienstag, 29.01.2008, 08:02 (vor 5932 Tagen) @ Doris

Das weiß ich, ich bezog mich auch nur auf Ihren Vorschlag, dass die Oberammergauer versuchen sollen, die Zweifler unter den Kritikern zu überzeugen.

Was würde sie überzeugen?

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Meine Meinungsäußerung

Was überzeugt Zweifler

Doris @, Dienstag, 29.01.2008, 16:00 (vor 5932 Tagen) @ KlaKla

Das weiß ich, ich bezog mich auch nur auf Ihren Vorschlag, dass die Oberammergauer versuchen sollen, die Zweifler unter den Kritikern zu überzeugen.

Was würde sie überzeugen?

Oh, das ist eine wirklich schwierige Frage, da ich eigentlich ein sehr kritischer Mensch bin. Bei meiner eigenen gemachten Erfahrung überzeugen mich z.B. die Erfahrungen meiner Bekannten noch wesentlich mehr als meine eigenen, denn die waren typischer und gingen über einen längeren Zeitraum und außerdem hat sie auch schon bei Provokationsstudien mitgemacht und reagiert übrigens zeitverzogen, so wie das hier immer wieder geschildert wird.

Also, ich müsste einen ES begleiten und ihn eine Zeitlang erleben, wie er reagiert. Ich müsste glaube ich was "sehen". So habe ich erfahren, dass es Leute gibt, die u.a. auch mit äußerlichen Symptomen reagieren, als rote Flecken, Nesselausschlag, Atemnot usw. Ich glaube, so ein Versuch, wie spatenpauli vorgeschlagen hat, wo der Betroffene nicht weiß, an welchem Ort er ist und er mit äußerlich erkennbaren Symptomen reagiert, würde mich auf jeden Fall stark beeindrucken.
Der Vorschlag von spatenpauli richtete sich ja an die Mitarbeiterin von Pfarrer Häublein, die laut seinen (Pfarrer Häublein) Aussagen ja sehr verlässlich reagiert, sobald sie in den Ort reinkommt. Also, wenn hier für mich erkennbare Symptome bei dieser Frau auftreten würden, ohne dass sie wissen würde, dass sie nun in Oberammergau wäre, das wäre doch sehr interessant.
Was würde Sie überzeugen oder sagen wir mal stark beeindrucken, "überzeugen" ist so ein gewichtiges Wort.

Was überzeugt Zweifler

KlaKla, Mittwoch, 30.01.2008, 16:35 (vor 5931 Tagen) @ Doris

Was würde Sie überzeugen oder sagen wir mal stark beeindrucken, "überzeugen" ist so ein gewichtiges Wort.

Fakten, Fakten, Fakten. Vielleicht Spatenpaulis Vorschlag.

Aber ich bin der Meinung, am Anfang steht der offene Dialog. Und soweit ich die Sache beurteilen kann, will der Pfarrer Häublein gar keinen offenen Dialog. Er verhält sich Linientreu zu den Mobilfunk-Kritikern der 1. Generation. (Tendenziöse) Briefe verfassen und ins Internet stellen aber sich ja keinem offenen Dialog stellen. Vielleicht ist der Pfarrer auch nur ein weiteres Opfer bestimmter Strippenzieher.

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Meine Meinungsäußerung

Instrumentalisierung eines Pfarrers

Raylauncher @, Donnerstag, 31.01.2008, 22:38 (vor 5929 Tagen) @ KlaKla

Was würde Sie überzeugen oder sagen wir mal stark beeindrucken, "überzeugen" ist so ein gewichtiges Wort.

Fakten, Fakten, Fakten. Vielleicht Spatenpaulis Vorschlag.

Aber ich bin der Meinung, am Anfang steht der offene Dialog. Und soweit ich die Sache beurteilen kann, will der Pfarrer Häublein gar keinen offenen Dialog. Er verhält sich Linientreu zu den Mobilfunk-Kritikern der 1. Generation. (Tendenziöse) Briefe verfassen und ins Internet stellen aber sich ja keinem offenen Dialog stellen. Vielleicht ist der Pfarrer auch nur ein weiteres Opfer bestimmter Strippenzieher.

Einiges deutet schon darauf hin, dass sich Pfr. Häublein hat instrumentalisieren lassen. Er war wohl ein leichtes Opfer seiner "Strippenzieher".

Als Theologe steht man dogmatischen Einstellungen sicher näher als dies für den Bevölkerungsdurchschnitt zutreffen mag. Ein offener Dialog in einer Angelegenheit, von der man relativ wenig versteht und somit wenig hinterfragen kann, in der man das, was einem nahelegt wird einfach nur glauben muss, wird durch solche Randbedingungen sicher nicht gefördert. Wenn dann noch persönliche Probleme vorhanden sind (Arbeitsüberlastung, Gesundheit etc), kommt als Schuldiger ein Mobilfunksender gerade recht.
Am Anfang ist es ja auch ganz nett - vom Auftrag für eine "gute Sache" überzeugt, an vorderster Front zu stehen. Aber auf Dauer wird es dann doch etwas kalt im Wald und man braucht eine gute Ausrede, warum man es wieder zuhause aushält. Dazu kommt, dass sich der Zungenschlag in den Medien verändert hat und nun ein eher ungünstiges Bild der Protagonisten von Oberammergau zeichnet. Jetzt wird man die Geister, die man rief nicht wieder los. Da kann man Briefe schreiben und sich zu rechtfertigen versuchen, so viel man will. Man reitet sich nur immer tiefer in den Sumpf.

Pfr. Häublein sollte sich seiner Berufung erinnern, christliche Werte predigen und gegen einen "Satan" kämpfen, der sich in Vielem verbirgt, nur nicht in den Antennen von Mobilfunksendern.

Raylauncher

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Dogma, Instrumentalisierung, Geschichte, Kommunikation, Protagonisten, Häublein, Theologe

Ein Experiment für Oberammergau

H. Lamarr @, München, Sonntag, 27.01.2008, 21:30 (vor 5933 Tagen) @ KlaKla

Machen sie eine Art Selbstversuch vor den Augen der kritischen Mobilfunk-Kritikern.

Bekanntlich liegen sich die Frontleute der Oberammergauer (OA) und des IZgMF nicht gerade in den Armen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Das macht die Konstellation ja gerade so interessant, denn wenn es den OAern gelänge, das IZgMF zu überzeugen, dann hätten Sie zumindest schon mal Skeptiker in den eigenen Reihen aus dem Weg geräumt und dies wäre ein erster Etappensieg.

Also: Das IZgMF ist bereit, die Zerwürfnisse auf Eis zu legen und gemeinsam mit den OAern ein Experiment zu machen, dem eine gewisse Überzeugungskraft nicht abzusprechen wäre. Wie das Experiment genau aussieht, müsste mit den Betroffenen abgesprochen werden. Nur so als vage Idee könnte ich mir die Mitarbeiterin von Pfarrer Häublein als Probandin für folgendes Experiment vorstellen.

1) Die Frau bekommt ein Personendosimeter an den Oberarm.
2) Wir fahren die Frau an z.B. fünf Testorte in der Region, einer davon ist das Zentrum von Oberammergau.
3) Die Frau weiß nicht wohin sie gefahren wird (verdeckte Autoscheiben)
4) Pro Testort 1 Stunde Aufenthalt, die Frau sieht und hört währenddessen nichts (Dunkelbrille, Ohrstöpsel), damit das Experiment wenigstens halbwegs einfachblind verläuft.
5) Nach jeder Teststunde Befragung nach dem Befinden, Blutdruckmessung mit Oberarm-Manschette.
6) Am Schluss Vergleich der Messwerte des Personendosimeters mit der Befragung und der Offenlegung, wo genau die fünf Testorte waren.
7) Die Frau kann einen Begleiter Ihres Vertrauens mitnehmen, der das Experiment überwachen soll, wobei sich daraus jedoch keinerlei Manipulationsmöglichkeiten eröffnen dürfen (z.B. Benutzung von Codeworten zur Übermittlung des momentan besuchten Testorts).

Wie gesagt, ist nur ein vager völlig unverbindlicher Vorschlag, aber wie sonst sollen wir jemals zu konkreten Ergebnissen kommen, wenn wir nicht mit ganz kleinen Schritten anfangen. Das Angebot des IZgMF an die Oberammergauer gilt indes nicht unbefristet, sondern bis Ende März 2008. Liegt bis dahin keine Reaktion aus OA vor, verfällt es.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Vorschlag, ES-Test, Drama, Alarmkritiker, Individualtest, Sohmer, Hohenpeißenberg, Funk, Häublein

Ein Experiment für Oberammergau

Schmetterling @, Sonntag, 27.01.2008, 22:55 (vor 5933 Tagen) @ H. Lamarr

Das macht die Konstellation ja gerade so interessant, denn wenn es den OAern gelänge, das IZgMF zu überzeugen, dann hätten Sie zumindest schon mal Skeptiker in den eigenen Reihen aus dem Weg geräumt und dies wäre ein erster Etappensieg.

Was nützt dieser erste "Etappensieg"? Bekanntlich habe ich ja ein ähnliches Problem... Da bin ich neugiereig.

Also: Das IZgMF ist bereit, die Zerwürfnisse auf Eis zu legen und gemeinsam mit den OAern ein Experiment zu machen, dem eine gewisse Überzeugungskraft nicht abzusprechen wäre. Wie das Experiment genau aussieht, müsste mit den Betroffenen abgesprochen werden. Nur so als vage Idee könnte ich mir die Mitarbeiterin von Pfarrer Häublein als Probandin für folgendes Experiment vorstellen.

1) Die Frau bekommt ein Personendosimeter an den Oberarm.

Weiß sie/ wissen Sie welche/ ob NF eine Rolle spielt? Wie ist das mit diesem acht-komma-nochwas Signal. Spielt da Ihr Personendosimeter mit? Wie ist das mit einem Frequenzanalyzer?

2) Wir fahren die Frau an z.B. fünf Testorte in der Region, einer davon ist das Zentrum von Oberammergau.
3) Die Frau weiß nicht wohin sie gefahren wird (verdeckte Autoscheiben)
4) Pro Testort 1 Stunde Aufenthalt, die Frau sieht und hört währenddessen nichts (Dunkelbrille, Ohrstöpsel), damit das Experiment wenigstens halbwegs einfachblind verläuft.

Im Auto haben Sie andere Felder. Das ist dann nicht mehr identisch. Das wird nicht funktionieren.

5) Nach jeder Teststunde Befragung nach dem Befinden, Blutdruckmessung mit Oberarm-Manschette.
6) Am Schluss Vergleich der Messwerte des Personendosimeters mit der Befragung und der Offenlegung, wo genau die fünf Testorte waren.
7) Die Frau kann einen Begleiter Ihres Vertrauens mitnehmen, der das Experiment überwachen soll, wobei sich daraus jedoch keinerlei Manipulationsmöglichkeiten eröffnen dürfen (z.B. Benutzung von Codeworten zur Übermittlung des momentan besuchten Testorts).

Wie gesagt, ist nur ein vager völlig unverbindlicher Vorschlag, aber wie sonst sollen wir jemals zu konkreten Ergebnissen kommen, wenn wir nicht mit ganz kleinen Schritten anfangen. Das Angebot des IZgMF an die Oberammergauer gilt indes nicht unbefristet, sondern bis Ende März 2008. Liegt bis dahin keine Reaktion aus OA vor, verfällt es.

Was würde es bringen, wenn Sie überzeugt von ES wären?
Das interessiert mich sehr.


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Ein Experiment für Oberammergau

H. Lamarr @, München, Montag, 28.01.2008, 00:21 (vor 5933 Tagen) @ Schmetterling

Was nützt dieser erste "Etappensieg"? Bekanntlich habe ich ja ein ähnliches Problem... Da bin ich neugiereig.

Kurz: Weniger Skepsis = mehr Glaubwürdigkeit. Es würde sich schon verdammt gut machen, wenn Sie oder die OAer darauf verweisen könnten, die Kritiker im eigenen Lager überzeugt zu haben. Im Prinzip gilt das Angebot an die OAer auch für Sie Schmetterling, nur, OA liegt halt einfach mit 1 Autostunde viel näher. Ist eben auch eine Frage des Aufwands.

1) Die Frau bekommt ein Personendosimeter an den Oberarm.


Weiß sie/ wissen Sie welche/ ob NF eine Rolle spielt? Wie ist das mit diesem acht-komma-nochwas Signal. Spielt da Ihr Personendosimeter mit? Wie ist das mit einem Frequenzanalyzer?

Gute Fragen, Schmetterling! Stellen Sie sich mal vor, Dr. Juds müsste die beantworten. Könnte er dies? Wohl kaum. Aber zurück zu Ihrer Frage: Wenn das Experiment nur das Ziel hat, unter 5 Testorten den richtigen herauszufinden (Probandin reagiert heftig mit Symptomen), dann könnten wir völlig aufs Messen verzichten. Denn das PD kann weder NF noch eine 8 1/3-Hz-Pulsung von GSM erkennen. Dazu wäre zusätzliche Messtechnik erforderlich = Aufwand.

4) Pro Testort 1 Stunde Aufenthalt, die Frau sieht und hört währenddessen nichts (Dunkelbrille, Ohrstöpsel), damit das Experiment wenigstens halbwegs einfachblind verläuft.


Im Auto haben Sie andere Felder. Das ist dann nicht mehr identisch. Das wird nicht funktionieren.

So war's auch nicht gedacht, das Auto dient nur zum Transport von A bis E, an den Testorten sollte die Probandin dann aussteigen und sich z.B. für 1 Stunde in einen mitgebrachten Holz-Liegestuhl legen. Damit sie dann nicht z.B. am Geläut identifizieren kann, wo sie momentan ist, wären die Ohrstöpsel etc. nötig. Aber nicht vergessen: Die Experimentbeschreibung ist lediglich ein fiktiver Vorschlag!

Was würde es bringen, wenn Sie überzeugt von ES wären?

Ich sehe eine Überzeugungskette (Dominokette), die es zu bewältigen gibt, um wichtige Leuten mit dem Thema ES überhaupt noch erreichen zu können. Erstes Glied in dieser Kette sind die "wohlgesonnenen Skeptiker", zu denen ich mich rechne. Wir denken anders als die "treuen Anhänger", die allein durch Zuhören Ihre Überzeugung bekommen, wir wollen mehr, nämlich Experimente mit Bordmitteln. Und wir können viel eher den nächsten Dominostein umwerfen (wertungsneutrale Skeptiker) als die "treuen Anhänger", denn die erreichen mit ihrer Art (Protestbriefe schreiben & Co.) bereits diese Skeptiker nicht mehr. Ich stelle mir das ganze also als Kettenreaktion vor, wobei es nicht um mich geht, sondern um alle wohlgesonnenen Skeptiker (z.B. auch unter Journalisten). Aber: Die Zeit drängt, wegen der vielen gescheiterten Überzeugungsversuche beginnen sich - so sehe ich dies - die Türen langsam zu schließen, Desinteresse breitet sich wie eine Lache schales Bier aus.

Und: Ein OA-Experiment überzeugt mich noch nicht von ES, denn bei nur 5 Testorten liegt die Chance für einen richtigen Zufallstreffer bei unanständig hohen 20 %. Aber es wäre ein Anfang und vor allem ein anderer Weg - ein vielversprechender und spannender, der freilich keine Erfolgsgarantie bietet, sondern für ES auch gefährlich enden kann. Dann nämlich, wenn trotz Zusammenarbeit mit Betroffenen ein Experiment nach dem anderen scheitert. Aber welche andere Chance haben denn ES der lähmenden Stagnation zu entkommen, wenn nicht dieser?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ein Experiment für Oberammergau

Schmetterling @, Montag, 28.01.2008, 01:15 (vor 5933 Tagen) @ H. Lamarr

Gute Fragen, Schmetterling! Stellen Sie sich mal vor, Dr. Juds müsste die beantworten. Könnte er dies? Wohl kaum.

An irgendeinem Punkt ist das sein Job. Denn Sie und ich und viele andere gute Menschen bezahlen ihn dafür. Wenn er sich da nicht reinfuchsen kann, muss er sich jemand organisieren, der ihn unterstützt. Das ist kein Argument für mich.
Zumindest als Christ sollte er Menschlichkeit walten lassen.

Ich sehe eine Überzeugungskette (Dominokette), die es zu bewältigen gibt, um wichtige Leuten mit dem Thema ES überhaupt noch erreichen zu können.

Glauben Sie mir, wenn es die Medien, der dahinterstehende Staat und deren ausführende Organe nicht wollen werden Sie Dominosteine kippen können soviele Sie wollen.

Ich stelle mir das ganze also als Kettenreaktion vor, wobei es nicht um mich geht, sondern um alle wohlgesonnenen Skeptiker (z.B. auch unter Journalisten).

Ich kenne einen wohlgesonnenen Journalisten; wenn er etwas schreibt, wird das noch lange nicht so gedruckt. Entschuldigen Sie, das ist einfach nur blauäugig.

Aber welche andere Chance haben denn ES der lähmenden Stagnation zu entkommen, wenn nicht dieser?

Hatten Sie hier:

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=18010

nachgefragt? (weit unten, vorletzter Absatz) Ich wäre Ihnen dankbar dafür, weil das objektive Fakten sind; ich aber als Einzelperson sicher "unter den Tisch falle". Wenn es stimmt, was da steht, könnte man doch eine größere Untersuchung zu den Ursachen fordern, oder nicht?


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

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Menschlichkeit

Ein Experiment für Oberammergau

RDW, Montag, 28.01.2008, 07:42 (vor 5933 Tagen) @ Schmetterling

Ich sehe eine Überzeugungskette (Dominokette), die es zu bewältigen gibt um wichtige Leuten mit dem Thema ES überhaupt noch erreichen zu können.

Glauben Sie mir, wenn es die Medien, der dahinterstehende Staat und deren ausführende Organe nicht wollen werden Sie Dominosteine kippen können soviele Sie wollen.

Ich werde den Gedankengang, der hinter einem solchen Satz steht, wohl nie begreifen.
Glauben Sie etwa, "die Medien", "der Staat" oder "die Industrie" bestehen nicht aus Menschen? Nicht aus Menschen mit Familie, mit Kindern und vielleicht auch kranken Angehörigen? Die nicht irgendwo wohnen und sich durch die Welt bewegen? Glauben Sie, "die" leben alle heimlich mit abschirmender Unterwäsche, Fliegengitter unter der Tapete Zuhause und im Büro sowie einem "Chip" auf ihrem Handy?
Glauben Sie wirklich, "die" wollen alle nicht, dass eventuelle Gesundheitsschädigungen durch Mobilfunk tatsächlich geklärt werden?

Der einzige Unterschied zwischen "denen" und dem Häuflein "Betroffener" besteht doch eigentlich darin, dass "die" objektiver sein müssen. Denn sonst wären sie keine Entscheidungsträger, jedenfalls nicht auf Dauer. Halbblindes und voreingenommenes Verhalten fällt nämlich auf Dauer jedem auf und hat schließlich auch Konsequenzen.

RDW

Die Tricks der Weltverschwörung

AnKa, Montag, 28.01.2008, 07:54 (vor 5933 Tagen) @ RDW

Glauben Sie, "die" leben alle heimlich mit abschirmender Unterwäsche, Fliegengitter unter der Tapete Zuhause und im Büro sowie einem "Chip" auf ihrem Handy?

Spätestens bei den Badehosen wird es jedenfalls schwierig mit der Ganzkörperabschirmung.

Wahrscheinlich jedoch arbeitet die Mobilfunk-Weltverschwörung schon längst an der Einführung einer Ganzkörper-Bademode. Raffiniert, wie "die" sind, gehen sie dabei Stück für Stück vor, um keinen Verdacht zu erregen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Konkurrenz zum Blaumann

KlaKla, Dienstag, 29.01.2008, 08:08 (vor 5932 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 29.01.2008, 08:32

Wahrscheinlich jedoch arbeitet die Mobilfunk-Weltverschwörung schon längst an der Einführung einer Ganzkörper-Bademode. Raffiniert, wie "die" sind, gehen sie dabei Stück für Stück vor, um keinen Verdacht zu erregen.

Nah, der Strahlenanzug ist ja toll, gar kein Vergleich zum Blaumann. :-D

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Meine Meinungsäußerung

Ein Experiment für Oberammergau

Schmetterling @, Donnerstag, 31.01.2008, 12:37 (vor 5930 Tagen) @ RDW

Ich werde den Gedankengang, der hinter einem solchen Satz steht, wohl nie begreifen.

Herr Wölfle, vielleicht begreift man so einen Satz wirklich erst dann, wenn man mit einer solchen Situation konfrontiert wird, wie es bei mir der Fall ist. Ich war früher auch ein ganz braver, gutgläubiger Bürger.

Glauben Sie etwa, "die Medien", "der Staat" oder "die Industrie" bestehen nicht aus Menschen?

Schon, das heißt aber nicht, dass Journalisten schreiben dürfen, was sie denken und dass das auch veröffentlicht wird.
Oder glauben Sie etwa noch an den Wahrheitsgehalt der Medien? Nicht wirklich, oder?
Man muss nur mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen.

Nur 2 Beispiele, die maßlos überzogen waren: Vor etwa 2-3 Jahren waren in den Pariser Vorstädten Unruhen. Just zufällig hat ein Bekannter dort gewohnt und gearbeitet. Sein Kommentar: Keine 5 Prozent von dem, was die Zeitungen schreiben, sind wahr.

Die Vogelgrippe: Können Sie sich erinnern, was da für ein Rummel produziert wurde? Ich habe hier Leute gesehen, die mit dem Luftgewehr die heimkehrenden Zugvögelchen erschossen haben, weil ihnen weiß gemacht wurde, die würden sie krankmachen. Millionen Tiere mussten eingesperrt werden, mit nicht bezifferbaren Verlusten für Geflügelhalter, besonders für Halter von seltenen oder von auszusterbenden Hausgeflügelarten.
Vielleicht weiß der Eine oder Andere noch, dass die erstenVogelgrippefälle, die in Deutschland gefunden wurden, tote Schwäne (Standvögel) im Greifswalder Bodden waren.
Hatte in den Medien gestanden, dass im Osten des Boddens sich die Insel Riems befindet, auf der das Fr. Löffler- Institut, das seit Jahren u.a. mit Vogelgrippeviren Versuche macht, seinen Sitz hat?
Ein Fundort war nur wenige 100m vom Institut entfernt. Wer und welcher Zweck stecken dahinter? Wer hat diese Kampagne getragen?

Warum wird manipuliert?

...Nicht aus Menschen mit Familie, mit Kindern und vielleicht auch kranken Angehörigen? Die nicht irgendwo wohnen und sich durch die Welt bewegen? Glauben Sie, "die" leben alle heimlich mit abschirmender Unterwäsche, Fliegengitter unter der Tapete Zuhause und im Büro sowie einem "Chip" auf ihrem Handy? Glauben Sie wirklich, "die" wollen alle nicht, dass eventuelle Gesundheitsschädigungen durch Mobilfunk tatsächlich geklärt werden?

Es sind zu wenige, die ernsthaft betroffen sind und "denen" wird nicht geglaubt. Ganz genauso wie jeder Raucher davon überzeugt ist, dass ausgerechnet er nicht vorzeitig an seinen Glimmstengeln sterben wird. Und die Anzahl der Raucher ist prozentual sehr viel höher.

Wissen Sie, Sie sind für mich eine ehrliche, glaubhafte Person. Ganz genauso wie es sehr viele andere ehrliche Menschen gibt, die sagen, "das kann ich mir nicht vorstellen".
Da ich weiß, dass die meisten Menschen nicht betroffen sind, ist mir klar, dass es schwer ist, einen nicht nachvollziehbaren, unsichtbaren Prozess zu akzeptieren.
Allerdings haben die Medien an dieser "Nichtakzeptans" einen nicht unerheblichen Anteil.

Es ist einfach ein großes Unrecht, was hier passiert.
Was würden Sie tun, wenn Ihnen Ihre Rechte (körperliche Unversehrtheit, freie Entfaltung) genommen würden? Und wenn Ihnen jede Chance genommen wird, das zu beweisen?

Im Übrigen besitze ich weder Fliegengitter unter der Tapete, noch abschirmende Unterwäsche; keine Chips und Handys.

Der einzige Unterschied zwischen "denen" und dem Häuflein "Betroffener" besteht doch eigentlich darin, dass "die" objektiver sein müssen. Denn sonst wären sie keine Entscheidungsträger, jedenfalls nicht auf Dauer. Halbblindes und voreingenommenes Verhalten fällt nämlich auf Dauer jedem auf und hat schließlich auch Konsequenzen.

Recht haben und Recht bekommen sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.

objektiv: unparteiisch, tatsächlich, vorurteilsfrei

Warum macht das Gesundheitsamt keine objektive Untersuchung in Oberammergau?
Kann ein Gesundheitsamt dann objektiv sein, wenn es untätig bleibt?


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Ein Experiment für Oberammergau

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.01.2008, 23:34 (vor 5929 Tagen) @ Schmetterling

Gute Fragen, Schmetterling! Stellen Sie sich mal vor, Dr. Juds müsste die beantworten. Könnte er dies? Wohl kaum.


An irgendeinem Punkt ist das sein Job. Denn Sie und ich und viele andere gute Menschen bezahlen ihn dafür. Wenn er sich da nicht reinfuchsen kann, muss er sich jemand organisieren, der ihn unterstützt. Das ist kein Argument für mich. Zumindest als Christ sollte er Menschlichkeit walten lassen.

Meine Erwartung an Dr. Juds wäre, dass er bei einer Untersuchung nichts hinzudichtet und auch nichts weglässt. Allerdings sehe ich dann Schwarz, dass er auf diese Weise einen Kausalzusammenhang zwischen Gesundheitsstörungen und Funkfeldern herstellen kann. Mehr als Hinweise sammeln (Material für spätere Analysen) ist mMn bei solchen Untersuchungen nicht drin.

Ich sehe eine Überzeugungskette (Dominokette), die es zu bewältigen gibt, um wichtige Leuten mit dem Thema ES überhaupt noch erreichen zu können.


Glauben Sie mir, wenn es die Medien, der dahinterstehende Staat und deren ausführende Organe nicht wollen werden Sie Dominosteine kippen können soviele Sie wollen.

Die, die Sie erwähnen, sind Dominosteine, die mit jedem Brief der Waldmann/Richter-Klasse gnadenlos fester einzementiert werden.

Ich stelle mir das ganze also als Kettenreaktion vor, wobei es nicht um mich geht, sondern um alle wohlgesonnenen Skeptiker (z.B. auch unter Journalisten).


Ich kenne einen wohlgesonnenen Journalisten; wenn er etwas schreibt, wird das noch lange nicht so gedruckt. Entschuldigen Sie, das ist einfach nur blauäugig.

Lieber blauäugig als blind.

Hatten Sie hier ... nachgefragt? (weit unten, vorletzter Absatz) Ich wäre Ihnen dankbar dafür, weil das objektive Fakten sind.

Nein, habe ich nicht, weil ich dieses Posting von Ihnen übersehen hatte. Weil Sie aber immer so nett und freundlich zu mir sind, werde ich versuchen, das Versäumte nachzuholen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ein Experiment für Oberammergau

Schmetterling @, Freitag, 01.02.2008, 10:59 (vor 5929 Tagen) @ H. Lamarr

Weil Sie aber immer so nett und freundlich zu mir sind, werde ich versuchen, das Versäumte nachzuholen.

Danke. :ok: :yes: (Spatenpauli, da ich smilies sehr sparsam einsetze, ist das ein besonderes Lob.)


der Schmetterling

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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

Ein Experiment für Oberammergau

H. Lamarr @, München, Freitag, 01.02.2008, 13:04 (vor 5929 Tagen) @ Schmetterling

(Spatenpauli, da ich smilies sehr sparsam einsetze, ist das ein besonderes Lob.)

Jaja, Zuckerwürfel & Peitsche - wie bei Pferden eben ... ;-)

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Kein Experiment für Oberammergau

H. Lamarr @, München, Freitag, 09.05.2008, 19:00 (vor 5831 Tagen) @ H. Lamarr

Das Angebot des IZgMF an die Oberammergauer gilt indes nicht unbefristet, sondern bis Ende März 2008. Liegt bis dahin keine Reaktion aus OA vor, verfällt es.

Nur der guten Ordnung halber: Auch bis Anfag Mai 2008 wurde das Angebot nicht angenommen. Damit ist das Verfallsdatum überschritten.

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Tags:
ES-Test, Desinteresse, Pfarrer C. Häublein, S. Sohmer, W. Funk

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