Der Fall BLÄK - Schweigen im Walde (Allgemein)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.08.2007, 23:20 (vor 6318 Tagen)
Am vergangenen Sonntag habe ich noch eine E-Mail an den TÜV Süd rausgelassen, mit der Bitte, uns die Kontaktdaten von Martin Liepe zu nennen, damit wir bei ihm direkt nachfragen können. Nachfragen, wieso er der Bayerischen Landesärztekammer Aussagen unterschiebt, die diese nicht gemacht haben will. Von irgendwoher müssen die dementierten Aussagen ja kommen, sofern Liepe oder die Zeitung sie sich nicht aus den Fingern gesaugt haben. Aber: TÜV Süd meldet sich nicht - zumindest bislang nicht.
[Nachtrag Admin vom 31.8.07, 16:50 Uhr: Ich habe auf Bitte von Herrn Liepe soeben im Titel des Diskussionsstrangs den Namen Liepe durchgängig gegen BLÄK ersetzt (Bayerische Landesärztekammer)].
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Anfrage, Kleilein, Landesärztekammer, TÜV-Süd
Der Fall BLÄK - Schweigen im Walde
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 23.08.2007, 13:35 (vor 6318 Tagen) @ H. Lamarr
Aber: TÜV Süd meldet sich nicht - zumindest bislang nicht.
Vor mehreren Monaten ist mir das auch passiert, bis heute Null Reaktion. Sollte man vielleicht nicht locker lassen. Wenn sich so ein Mann mit dem TÜV-Süd schmückt sollte der auch etwas dazu sagen können.
Für mich ist Martin Liepe bisher eine Seifenblase aus dem Nichts, die sich mit dem Siegel TÜV-Süd schmückt.
Martin Liepe, Umweltanalytiker des TÜV Süd
Martin Liepe aus Dormitz bestätigt. Der Systemanalytiker erklärte ....
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
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Seifenblase
Der Fall BLÄK - Antwort des TÜV Süd
H. Lamarr , München, Montag, 27.08.2007, 01:02 (vor 6314 Tagen) @ H. Lamarr
Aber: TÜV Süd meldet sich nicht - zumindest bislang nicht.
Am Sonntag kam die Antwort des TÜV Süd, sie ist ebenso kurz wie ernüchternd:
"Herr Martin Liepe ist kein Mitarbeiter des TÜV SÜD.
Anderslautende Angaben entsprechen nicht der Wahrheit."
Jetzt fehlen auch mir die Worte ... und ich mag schon gar nicht mehr nachbohren, ob er vielleicht im März dieses Jahres noch in Diensten des TÜV gewesen war.
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Der Fall BLÄK - Antwort des TÜV Süd
Doris , Montag, 27.08.2007, 06:28 (vor 6314 Tagen) @ H. Lamarr
Handelt es sich hier um diesen Martin Liepe?
sonstige Funktionen
Liepe, Martin
Telefon: (09131) 85-26204
Fax: (09131) 85-22485
Email: martin.liepe@biochem.uni-erlangen.de
http://www.biochem.uni-erlangen.de/kontakt/mitarbeiterverzeichnis.php
Der Fall BLÄK - Antwort des TÜV Süd
helmut , Nürnberg, Montag, 27.08.2007, 09:15 (vor 6314 Tagen) @ Doris
Würde vom Wohnort Dormitz und den Auftrittsorten her passen, Spatenpauli wird das bestimmt nachfragen.
Ich hatte diesen Martin Liepe auch in Erwägung gezogen. Habe mich allerdings "auch" blenden lassen. Ich dachte, bei diesem Martin Liepe steckt ein "Wissenschaftler" dahinter, von wegen Uni und so. Aber das wird so sein wie bei einem meiner Nachbarn hier mit den größten Protestplakaten. Der ist zwar an der Ohm-Fachhochschule Nürnberg, aber nicht als Wissenschaftler, sondern als stinknormaler Angestellter in der Datenverarbeitung.
War da nicht schon mal sowas ähnliches mit einem "Prof. Dr." (ehrenhalber) L.v.Klitzing?
Mal schauen ob ich richtig liege
MfG
Helmut
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Der Fall BLÄK - Antwort des TÜV Süd
Doris , Montag, 27.08.2007, 13:39 (vor 6314 Tagen) @ helmut
Würde vom Wohnort Dormitz und den Auftrittsorten her passen, Spatenpauli wird das bestimmt nachfragen.
Nach diesen Gesichtspunkten habe ich das auch bewertet.
Ich hatte diesen Martin Liepe auch in Erwägung gezogen. Habe mich allerdings "auch" blenden lassen. Ich dachte, bei diesem Martin Liepe steckt ein "Wissenschaftler" dahinter, von wegen Uni und so. Aber das wird so sein wie bei einem meiner Nachbarn hier mit den größten Protestplakaten. Der ist zwar an der Ohm-Fachhochschule Nürnberg, aber nicht als Wissenschaftler, sondern als stinknormaler Angestellter in der Datenverarbeitung.
Unter dem Link steht er ja auch unter "Sonstige Funktionen", allerdings gibt es noch einen weiteren Link wo er unter "Lehrstuhl für Biochemie und Molekulare Medizin" steht.
Der Fall BLÄK - steht vor der Aufklärung
H. Lamarr , München, Montag, 27.08.2007, 12:54 (vor 6314 Tagen) @ Doris
Handelt es sich hier um diesen Martin Liepe?
Ja, das isser! Habe soeben mit ihm telefoniert und er hat uns die erhoffte Stellungnahme spontan zugesagt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der Fall BLÄK - Schweigen im Walde
martinliepe, Dienstag, 28.08.2007, 00:39 (vor 6313 Tagen) @ H. Lamarr
Liebe Leute,
es gibt einfachere Wege, unklare Dinge gerade zu rücken.
Ich habe mich mit meinem Klarnamen eingeloggt, dann braucht es evtl. keinen Fall Liepe 2 mehr.
1. Tettau
Ich habe zu Beginn der Veranstaltung nicht nur meines Wissens, sondern aufgezeichneterweise einen Disclaimer vorgetragen, dergestalt, dass ich NICHT die Meinung des TÜV und NICHT die Meinung irgendeiner Organisation wiedergebe.
2. TÜV
Auch ohne beim TÜV beschäftigt zu sein, halte ich diverse Qualifikationen, unter anderem ein Akkreditierungszertifikat eben des TÜV Süd, allein schon, um diversen gesetzlich geregelten Aufgaben nachkommen zu können. Ich lebe aber gut ohne den Suffix TÜV. Das nächste Mal einfach zu Beginn einer Veranstaltung zuhören.
3. BayLandesärztekammer
Gerichtsfestes Zitat aus einer Publikation eines Organs der Bayerischen Landesärztekammer 2005:
"Ärztliche Folgerungen: Der medizinische Beweis für die Gesundheitsschädigungen weit unterhalb gültiger Grenzwerte ist anhand der von uns vorgelegten Kasuistiken als Analogieschluss erbracht, die Koch-Henleschen Postulate sind erfüllt. Aktuell existiert, aufgrund des hohen toxische Potenzials gepulster Mikrowellen kein sicherer unterer Grenzwert mehr.
..."
Ich bin sicher, auch die Pressestelle der BayLÄrzteK findet dieses Dokument.
N.B. Autor ist nicht Fr. Dr. Waldman Selsam.
4. Ausblick
4.1 Ich hatte Gelegenheit, diverse Nächte zusammen mit der Bundesvollzugsbehörde bei der Aufnahme von aktuellen (2007) Belastungssituationen zu verbringen, mit auch aus Sicht der BNetzA überraschenden Resultaten. Im Ergebnis ließen sich da trefflich einige Monate der Abarbeitung verbringen, ich bin zu weiterem ehrenamtlich unentgeltlichen Engagement aber nicht mehr bereit.
4.2 Ich unterstütze Ihre Position des "keine Ängste schüren" trotzdem voll und ganz. Ich hatte meine Aussagen daher bewußt in den Gesamtkontext eines Vortrags gestellt.
4.3. Wer athermische Wikungen von modulierter HF Strahlung für eine Erfindung von Leuten eines Kalibers "Fall Liepe" hält, dem sei kurz die aktuelle klinische Entwicklung aufgezeigt: Seit Juni 2007 ist an drei bundesdeutsche Krankenhäusern/ Anstalten des öffentlichen Rechts, also keine Privatkliniken/ die Tumorsuppression mittels niedrigenergetischer HF Bestrahlung erfolgreich zugelassen.
Substanzielle und nur solche Fragen beantworte ich gerne unter
info@liepe-analytik.de
Grüße Martin Liepe
Und was nun?
Doris , Dienstag, 28.08.2007, 16:07 (vor 6313 Tagen) @ martinliepe
@ Herr Liepe,
danke, wahrscheinlich nicht nur ich schätze es sehr, dass Sie so schnell und ausführlich reagiert haben
es gibt einfachere Wege, unklare Dinge gerade zu rücken.
Da haben Sie recht, aber es kommt auch immer darauf an, wer am Ende des Weges sitzt. Nicht immer treffen wir auf auskunftfreudige Personen, insbesondere nicht in den eigenen Reihen.
@ spatenpauli
Gerichtsfestes Zitat aus einer Publikation eines Organs der Bayerischen Landesärztekammer 2005:
"Ärztliche Folgerungen: Der medizinische Beweis für die Gesundheitsschädigungen weit unterhalb gültiger Grenzwerte ist anhand der von uns vorgelegten Kasuistiken als Analogieschluss erbracht, die Koch-Henleschen Postulate sind erfüllt. Aktuell existiert, aufgrund des hohen toxische Potenzials gepulster Mikrowellen kein sicherer unterer Grenzwert mehr.
..."
Ich bin sicher, auch die Pressestelle der BayLÄrzteK findet dieses Dokument.
N.B. Autor ist nicht Fr. Dr. Waldman Selsam.
Wie geht es nun weiter, jetzt ist die Sache doch wieder unentschieden, oder?
4.1 Ich hatte Gelegenheit, diverse Nächte zusammen mit der Bundesvollzugsbehörde bei der Aufnahme von aktuellen (2007) Belastungssituationen zu verbringen, mit auch aus Sicht der BNetzA überraschenden Resultaten.
Das macht mich neugierig
Im Ergebnis ließen sich da trefflich einige Monate der Abarbeitung verbringen, ich bin zu weiterem ehrenamtlich unentgeltlichen Engagement aber nicht mehr bereit.
aber nach dieser Aussage bleibt das wohl hinter verschlossenen Türen
4.3. Wer athermische Wikungen von modulierter HF Strahlung für eine Erfindung von Leuten eines Kalibers "Fall Liepe" hält, dem sei kurz die aktuelle klinische Entwicklung aufgezeigt: Seit Juni 2007 ist an drei bundesdeutsche Krankenhäusern/ Anstalten des öffentlichen Rechts, also keine Privatkliniken/ die Tumorsuppression mittels niedrigenergetischer HF Bestrahlung erfolgreich zugelassen.
Wer kann zu dieser Aussage was sagen?
Doris
Jetzt kommt Dr. Eger ins Spiel
H. Lamarr , München, Mittwoch, 29.08.2007, 00:39 (vor 6312 Tagen) @ Doris
Wie geht es nun weiter, jetzt ist die Sache doch wieder unentschieden, oder?
Das würde ich jetzt noch nicht sagen. Wir wissen doch nicht, ob das, was in einer Publikation eines Organs der BLÄK steht, als offizielle Stellungnahme der BLÄK gewertet werden kann. Bei einem Leserbrief wäre dies z.B. mit Sicherheit nicht der Fall. Außerdem kennen wir lediglich ein Textfragment und nicht den Kontext, in dem dieses steht. Also ich hoffe schon sehr, dass Martin Liepe seine Quelle noch genauer benennt. Offenbar stammt die Aussage von Dr. Eger, Naila, wie dieser Quelle hier zu entnehmen ist:
Zitat Anfang
Dr. Eger erläuterte die Naila-Studie und die Problematik der zunehmenden Hochfrequenzbelastung der Bevölkerung in einer Anhörung im April 2005 im Bayerischen Landtag als Vertreter des Ärztlichen Qualitätszirkels der Bayerischen Landesärztekammer "Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt". Er schloss seine Ausführungen mit den Bemerkungen:
"Ärztliche Folgerungen
Der medizinische Beweis für die Gesundheitsschäden durch Mikrowellen weit unterhalb gültiger Grenzwerte ist anhand der von uns vorgelegten Kasuistiken als Analogieschluss erbracht, die Koch-Henleschen Postulate5 sind erfüllt..."
Zitat Ende
Dass Dr. Eger dies 2005 gesagt haben soll erscheint mir durchaus plausibel, als treibende Kraft der Naila-Studie muss er dies gewissermaßen sagen, denn er ist bekanntlich davon überzeugt, dass schwache EMF krank macht. Mit dieser Überzeugung gilt Eger freilich nicht mehr als vorurteilsfrei und dies mag der Grund dafür sein, warum er als Quelle zugunsten der unbelasteten und imageträchtigen BLÄK auf der Strecke geblieben ist. Ob nun Egers Stellungnahme vor dem Landtag zugleich als Stellungnahme der BLÄK zu werten ist, weiß ich nicht, da werde ich wohl oder übel noch einmal nachhaken müssen wie die BLÄK dies sieht.
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Landtag, Eger, Naila, Hennen, Anhörung, Mediziner, Landesärztekammer
Fragen an Martin Liepe
H. Lamarr , München, Dienstag, 28.08.2007, 17:25 (vor 6312 Tagen) @ martinliepe
Ich habe zu Beginn der Veranstaltung nicht nur meines Wissens, sondern aufgezeichneterweise einen Disclaimer vorgetragen, dergestalt, dass ich NICHT die Meinung des TÜV und NICHT die Meinung irgendeiner Organisation wiedergebe.
Der TÜV Süd kam überhaupt erst ins Spiel, weil bei der Ankündigung der Veranstaltung seitens der Gemeinde Tettau (Website) zu lesen war: Martin Liepe, technischer Sachverständiger TÜV Süd
Das nächste Mal einfach zu Beginn einer Veranstaltung zuhören.
Geht schlecht, wenn einem nur der Zeitungsbericht über die Veranstaltung zur Verfügung steht.
Gerichtsfestes Zitat aus einer Publikation eines Organs der Bayerischen Landesärztekammer 2005:
Präzise ist diese Quellenangabe nicht, wie soll die BLÄK mit vertretbarem Aufwand die Quelle finden? Um welche Publikation welchen Organs handelt es sich denn?
"Ärztliche Folgerungen: Der medizinische Beweis für die Gesundheitsschädigungen weit unterhalb gültiger Grenzwerte ist anhand der von uns vorgelegten Kasuistiken als Analogieschluss erbracht, die Koch-Henleschen Postulate sind erfüllt. Aktuell existiert, aufgrund des hohen toxische Potenzials gepulster Mikrowellen kein sicherer unterer Grenzwert mehr ..."
Ja, dies bestätigt Ihre Ausführungen - allerdings ist mir nicht klar, wer denn hier nun gesprochen hat, ein Sprecher der BLÄK oder ein mobilfunkkritisch eingestellter Arzt.
Ich bin sicher, auch die Pressestelle der BayLÄrzteK findet dieses Dokument.
Ohne genauere Quellenangabe bin ich mir da nicht so sicher.
N.B. Autor ist nicht Fr. Dr. Waldman Selsam.
Genau an diese habe ich denken müssen, als die "vorgelegten Kasuistiken" zur Sprache kamen. Wenn die obige Aussage von Dr. Waldmann-Selsam oder von jemand aus ihrem Zirkel käme, dann wäre dies keine Überraschung. Dann hätte ich allerdings Zweifel, dass die BLÄK dies als "offiziellen Standpunkt" übernimmt.
Ich hatte Gelegenheit, diverse Nächte zusammen mit der Bundesvollzugsbehörde bei der Aufnahme von aktuellen (2007) Belastungssituationen zu verbringen, mit auch aus Sicht der BNetzA überraschenden Resultaten.
Meinen Sie damit Feldmessungen vor Ort? Und was war überraschend an den Resulaten - die Intensität der Felder?
Im Ergebnis ließen sich da trefflich einige Monate der Abarbeitung verbringen, ich bin zu weiterem ehrenamtlich unentgeltlichen Engagement aber nicht mehr bereit.
Ja, das kann ich gut nachvollziehen, erst der kleine Finger, dann die Hand und am Schluss der Rest. Nehmen ist seliger denn Geben - oder so Aber bevor hier spannende Daten möglicherweise für immer in Schubladen vergraben werden: Um was geht es denn genau, vielleicht findet sich Hilfe bei der Auswertung wenn Sie hier einen Appetitmacher eintragen.
Ich unterstütze Ihre Position des "keine Ängste schüren" trotzdem voll und ganz. Ich hatte meine Aussagen daher bewußt in den Gesamtkontext eines Vortrags gestellt.
Wer athermische Wikungen von modulierter HF Strahlung für eine Erfindung von Leuten eines Kalibers "Fall Liepe" hält, dem sei kurz die aktuelle klinische Entwicklung aufgezeigt: Seit Juni 2007 ist an drei bundesdeutsche Krankenhäusern/Anstalten des öffentlichen Rechts, also keine Privatkliniken/ die Tumorsuppression mittels niedrigenergetischer HF Bestrahlung erfolgreich zugelassen.
Hmmm, geht's ein bisschen genauer, wer dies nun praktiziert? Da ließe sich dann z.B. der Wirkunsmechanismus erfragen, denn auch einer positiven Wirkung schwacher EMF muss ja ein Wirkungsmodell zugrunde liegen, das der Behauptung widerspricht, unterhalb der Grenzwerte sei keine biologische Reaktion möglich (wobei mir momentan nicht mehr ganz geläufig ist, ob die Gegenseite Wirkungen unterhalb der Grenzwerte generell bestreitet - oder nur gesundheitsschädliche Wirkungen).
Substanzielle und nur solche Fragen beantworte ich gerne unter info@liepe-analytik.de
Na ich hoffe auch hier, damit nicht nur Einzelne, sondern alle etwas davon haben
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Sachverständiger
Tumortherapie durch HF-Bestrahlung
Kuddel, Dienstag, 28.08.2007, 21:37 (vor 6312 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Mittwoch, 29.08.2007, 00:10
dem sei kurz die aktuelle klinische Entwicklung aufgezeigt: Seit Juni 2007 ist an drei bundesdeutsche Krankenhäusern/Anstalten des öffentlichen Rechts, also keine Privatkliniken/ die Tumorsuppression mittels niedrigenergetischer HF Bestrahlung erfolgreich zugelassen.
Hmmm, geht's ein bisschen genauer, wer dies nun praktiziert?
Ich habe mal 20 Minuten investiert und versucht, per Suchmaschine etwas bezüglich Verfahren zur "Tumorsuppression" herauszufinden. Dabei habe ich auch einiges gefunden, von Chemotherapie, Hitzetherapie im Zusammenhang mit lokal eingebrachten Zellgiften, verschiedenste Arten der Strahlentherapien, aber keine im Zusammenhang mit "niedrigenergetischer HF-Bestrahlung"...
Ganz aufgeregt wurde ich, als ich diese Publikation mit dem verheißungsvollen Titel
" Jahrestagung 2006 der Gesellschaft für biologische Strahlenforschung", "book of abstracts", herausgegeben von der physikalisch technischen Bundesanstalt gestolpert bin. Da sollte doch eigentlich etwas drinstehen, wenn höchstaktuell neue Verfahren der Strahlentherapie in die klinische Erprobung kommen...
Man findet darin denn auch tatsächlich eine Fülle von Zusammenfassungen von Vorträgen über Tumorbestrahlungen, DNA-Doppelstrangbrüche, Dosierungseffekten und viele Vokabeln wie: Ultraviolettstrahlung, Röntgenstrahlung, Radioaktivität, Invivo, Invitro, Enzyme, Chromosomen, Radikaldiffusion, radiobiologische Wirksamkeit (RBW) und so weiter und so weiter...
Es macht auf mich den Eindruck einer wirklich sehr umfassenden Darstellung, bei welcher alle möglichen Effekte und Therapieformen durch "Strahlung" in einem der vielen Vorträge von einem der vielen Professoren Berücksichtigung finden.
Und Treffer !!!
Tatsächlich ist unter den zig Vorträgen einer unter Punkt 5.5, der im "abstract" etwas zur Auswirkung von nicht ionisierender Strahlung sagt.
Es fällt allerdings enttäuschend kurz aus...
Ich frage mich nun, ob Herr Liepe mit "Tumorsuppression durch niedrigenergetische HF-Bestrahlung" nicht doch eine lokale Hitzetherapie meinte. "Niedrigenergetisch" könnte sich im erweiterten Sinne auf niedrige Photonenenergie beziehen, also "geringe Frequenz" bzw "Kurzwellenstrahlung" , wie sie auch in der Rheumatherapie eingesetzt wird...
Sucht man dann mal nach "Tumor" und "Kurzwellenstrahlung", so erhält man plötzlich mehrere hundert Treffer z.B. das hier als etablierte Metode der Tumortherapie...
Zitat:"Tumorzellen weisen grundsätzlich eine gesteigerte Hitzeempfindlichkeit auf"..."Bei der lokalen Hyperthermie werden elektromagnetische Felder zur Wärmeerzeugung verwendet".
"Die im IWIT verwendete Anlage EHY 2000 arbeitet mit...modulierten Kurzwellen (13,56 MHz), die das Körpergewebe durchfluten...Eine optimale Erwärmung des Tumorgewebes ist bis zu einer Tiefe von 10-14 cm bei enger und verlustarmer Energiebündelung gewährleistet".
K
Tags:
, Röntgenstrahlung, Doppelstrangbrüche, Enzyme
Fragen an Martin Liepe
martinliepe, Mittwoch, 29.08.2007, 01:04 (vor 6312 Tagen) @ H. Lamarr
Liebe Leute,
gern beantwortet: Feldmessungen über alle Spektren und Träger in Abgleich mit subjektiver Wahrnehmung von Beschwerdeführern bei der BNetzA, da werden Sie sicher eine (evtl. kommentierte) Zusammenfassung bekommen können. Ohne Kontext kann man vorab grob als Kern-Aussage stehen lassen: Für eine sinnvolle Gesundheitsvorsorgebetrachtung wird die Vielzahl der Immissionen ein Problem, eine Eingrenzung auf Mobilfunk bis G4 reicht da sicher nicht.
Bayerische Landesärztekammer Ärztlicher Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie und Umwelt
Tumortherapie - Unterbindung der Zellproliferation mittels nichtionisierender HF Felder. (2007, lieber Kuddel!)
Bitte keine Fragen an etc mehr im Forum
Danke
Martin Liepe
Fragen an Martin Liepe zu G4
Thomas, Mittwoch, 29.08.2007, 01:48 (vor 6312 Tagen) @ martinliepe
Für eine sinnvolle Gesundheitsvorsorgebetrachtung wird die Vielzahl der Immissionen ein Problem, eine Eingrenzung auf Mobilfunk bis G4 reicht da sicher nicht.
Guten Morgen,
nur kurz Nachgefragt, bei allem Respekt:
G4= 4 Gigahertz?
Gruß Thomas
Fragen zu G4
charles , Mittwoch, 29.08.2007, 08:54 (vor 6312 Tagen) @ Thomas
Allgemein wird mit G4 der Nachfolger von G3 angedeutet.
g# ist das heute schon veraltete UMTS, was nur eine geschwindigkeit von 1 MB/Sek hat. Das versucht man mit HSDPA zu erhöhen bis 1,4-1,8 MB/Sek.
Aber es ist zu langsam.
WiFI kann schon 44 MB/Sek, aber hat eine sehr enge Reichweite.
G4 ist der Nachfolger.
Samsung hatte schon bei Versuche mit G4 eine Geschwindigkeit von 1 GB/Sek erreicht. Das ist also Tausend mal schneller als UMTS.
Anfang 2008 erhofft Samsung die erste G4 Handys auf den Markt zu bringen.
Ich denke das nachher keiner mehr von UMTS spricht, und dies ein schneller Tot sterben wird.
Nicht bekannt ist wie die Signale von G4 aussehen werden.
Vielleicht will man die 900 MHz Band dafür freimachen.
PS. es ist schon seit 1930 bekannt, dass man Tumoren (und viele andere Krankheiten) mit Frequenzen erfolgreich bekämpfen kann.
Sehe: http://www.milieuziektes.nl/Pagina161.html
Also, das ist nichts neues.
Nachteil dabei ist, das jede Behandlung zwischen 2 und 3 Stunden dauert, und die Pharma Industrie dabei nichts verdienen kann.
Und dabei kommt überhaupt keine Wärme frei.
Auf: http://www.milieuziektes.nl/Pagina2.html
stehen ganz unten zwei interessante englische Artikel von Andrew Goldsworthy diesbezüglich.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Fragen zu G4
Thomas, Mittwoch, 29.08.2007, 11:34 (vor 6312 Tagen) @ charles
Hallo charles,
vielen Dank für die Antwort, schön jetzt zu wissen was mit G4 gemeint
ist.
Gruß und einen schönen Tag noch,
Thomas
Fragen zu G4
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 29.08.2007, 19:52 (vor 6311 Tagen) @ charles
PS. es ist schon seit 1930 bekannt, dass man Tumoren (und viele andere Krankheiten) mit Frequenzen erfolgreich bekämpfen kann. Sehe: http://www.milieuziektes.nl/Pagina161.html Also, das ist nichts neues. Nachteil dabei ist, das jede Behandlung zwischen 2 und 3 Stunden dauert, und die Pharma Industrie dabei nichts verdienen kann.
Und dabei kommt überhaupt keine Wärme frei. Auf: http://www.milieuziektes.nl/Pagina2.html stehen ganz unten zwei interessante englische Artikel von Andrew Goldsworthy diesbezüglich.
UND WAS HAT DAS MIT G4 ZU TUN?
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
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Fragen zu G4
charles , Mittwoch, 29.08.2007, 20:00 (vor 6311 Tagen) @ helmut
Hallo lieber Helmut,
das hat nichts mit G4 zu tun.
Ich wollte nur feststellen ob Sie alles gut lesen, ubd das scheint so zu sein.
Und nicht nur meine Postings, sondern auch die andere.
Und da stand:
Tumortherapie - Unterbindung der Zellproliferation mittels nichtionisierender HF Felder
Und meine Bemerkungen beziehen sich darauf.
Ich hatte ein PS da vor gestellt und hatte gedacht das der aufpassende Leser das auch gesehen hätte.
Nächstes Mal werde ich ein spezieller Vermerk *für Helmut, wegen voriger Postings* da stellen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Fragen zu G4
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 29.08.2007, 22:12 (vor 6311 Tagen) @ charles
Hallo Charles,
Thomas hat gefragt:
Guten Morgen,
nur kurz Nachgefragt, bei allem Respekt:
G4= 4 Gigahertz?
Gruß Thomas
mehr nicht!
MfG
Helmut
--
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Fragen zu G4 an Helmut
Thomas, Mittwoch, 29.08.2007, 22:35 (vor 6311 Tagen) @ helmut
Hallo Helmut,
geht mich ja nichts an, aber können Sie mir mal die Posting`s nennen,
wo das mit Ihnen und charles so angefangen hat?
Kappieren tuh ich dat nicht ganz.
Gruß Thomas
G4, Nachgehakt
helmut , Nürnberg, Freitag, 31.08.2007, 21:49 (vor 6309 Tagen) @ charles
Hallo Charles,
oder vielleicht kann auch jemand anderes helfen.
Wo steht das? Gibt es da zuverlässige Quellen für diese Aussagen?
Vielleicht ein Link?
MfG
Helmut
--
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G4, nicht ganz korrekt
Thomas, Freitag, 31.08.2007, 23:52 (vor 6309 Tagen) @ helmut
Hallo Helmut,
bei Wikipedia steht was von PowerPC G4,
ist zwar nicht genau das was Sie suchen, aber vielleicht hilft`s
schon ein bischen weiter, ansonsten, wenn Sie charles ein bischen
besser behandeln - Sie sollen und dürfen gerne eine andere Meinung haben -
aber nicht mit solchen Metöhdchen jonglieren, dann wird er Ihnen bestimmt helfen.
Gruß Thomas
P.S.:Ist bestimmt das letzte mal das ich so schreibe, sonst heißt`s
schnell, ah, der Oberlehrer vom Dienst, bin ich nich und werd ich nich!
Aber, -- mög...... wär´s.
G4, nicht ganz korrekt
helmut , Nürnberg, Sonntag, 02.09.2007, 11:05 (vor 6308 Tagen) @ Thomas
Hallo Thomas,
ich habe eben etwas später spaßeshalber Google befragt, da ich meine Zweifel oder Charles Ausführungen untermauern wollte.
Und siehe da, selbst Google konnte mir keine treffende Antwort geben.
Es liegt zwar nahe, daß nach "G3" eben "G4" folgt, aber wie es aussieht, nix
Unter verschiedenen Suchbegriffen, nix. Und da habe ich mir gedacht, Charles, werde bitte konkret.
Charles schrieb:
G4 ist der Nachfolger.
Samsung hatte schon bei Versuche mit G4 eine Geschwindigkeit von 1 GB/Sek erreicht. Das ist also Tausend mal schneller als UMTS.
Anfang 2008 erhofft Samsung die erste G4 Handys auf den Markt zu bringen.
Ich denke das nachher keiner mehr von UMTS spricht, und dies ein schneller Tot sterben wird.
Nicht bekannt ist wie die Signale von G4 aussehen werden.
Vielleicht will man die 900 MHz Band dafür freimachen.
Wenn ein "G4-Mobilfunk" Anfang 2008 in Betrieb gehen soll, müßte eigentlich mehr darüber zu lesen sein.
Samsung hat zwar Anfang 2008 Handies, aber wo ist das Netz?
Bisher war immer das Netz aufgebaut aber es fehlten die Handies
Und dann weiß man Mitte 2007 noch nicht einmal welchen Frequenzbereich man Anfang 2008 freimachen will.
Einen Frequenzbereich, möglichst weltweit, freizumachen dauert meist Jahrzehnte!
"Charles hat wieder mal Null Ahnung, aber davon einen Haufen"
Es ist ja bekannt, daß Charles manchmal arg phantasiert. Er überwindet sogar die physikalische Theorie, wenn er seine Behauptungen bestätigen will.
MfG
Helmut
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Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
G4, Nachgehakt
charles , Sonntag, 02.09.2007, 11:23 (vor 6308 Tagen) @ helmut
Ich habe den Artikel aufgesucht:
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Samsung zet mobiele communicatie in hogere versnelling
Demonstratie van 4G-technologie
Nico Vandenabeele
01 september 2006
Bron: ZDNet
dit artikel
Samsung claimt een doorbraak in 4G, de mobiele communicatietechnologie van de vierde generatie. 4G verhoudt zich tot de huidige 3G-technologie als een Ferrari tot een slak, met mobiele datasnelheden tot 100 Mbps.
Hoewel er nog geen officiële standaard voor 4G bestaat, timmeren verschillende fabrikanten ijverig verder aan de ontwikkeling van de technologie. Ook Samsung toont zich bijzonder actief, wat het ook overtuigend demonstreerde op het 4G Forum op het Koreaanse eiland Jeju.
Tijdens de demonstratie slaagde Samsung erin een draadloze dataverbinding met een snelheid van 100 Mbps op te zetten aan boord van een rijdend busje. Het lukte Samsung ook om naar een andere zendmast over te schakelen zonder dat de verbinding uitviel.
Tijdens de demo reed het busje aan 60 kilometer per uur, maar Samsung claimt dat een succesvolle overgang tussen basisstations ook mogelijk is met snelheden tot 110 kilometer per uur.
Met een wandelgangetje zijn de datasnelheden nog een pak indrukwekkender. Samsung demonstreerde een datasnelheid van 1 Gbps, waarbij gelijktijdig 32 High Definition-televisiekanalen werden gedownload, samen met een breedbandinternetverbinding en videotelefonie. Bij 1 Gbps volstaan 5,6 seconden om een film van 800 MB te downloaden.
Samsung beweert dat de getoonde 4G-technologie 50 maal sneller is dan de bestaande mobiele WiMAX-technologie. Ter vergelijking: de bestaande 3G-netwerken halen 'maar' snelheden tot 380 Kbps, netwerken die opgewaardeerd zijn tot HSDPA klokken af op 1,8 tot 3,6 Mbps - een doorsnee ADSL-verbinding.
De elektronicagigant verwacht tegen 2008 de eerste gsm's met 4G-mogelijkheden aan te bieden. Verwacht wordt dat de eerste 4G-diensten in 2010 op grote schaal worden gecommercialiseerd.
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Jetzt wird es spannend in die Niederlande.
Auf: eb.sdu.nl/eb/show.do?key=SC81710&type=op
steht eine staatliche Publikation wegen UMTS.
Die Betreiber haben die Verpflichtung um 98 % Deckung zu versorgen.
Gemessen wird an 300 Stellen.
Ein Databestand von 5 MB wird gedownload, aber muss mit eine geschwindigkeit van 144 Kbps heruntergeladen werden. Wenn nicht, kommen Bussgelder in Millionenhöhe.
Also, die Behörden haben erst die UMTS Lizenzen kassiert, und wollen nun ein zweites Mal kassieren.
Und in 2008 kommt 4G. Wieder mal Kasse.
Die Anwalte werden sich auch freuen. Wie sieht das aus in Gemeinden wo die Errichtung von UMTS Sender verhindert oder verweigert wurden?
Ich nehme an, dass wen die erste Schadenersatzclaims von Betreibern bei sämtliche Gemeinden eintreffen, die Gemeinden alle Bauanfragen für alle Sender ohne weiteres genehmigen werden.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
G4, Nachgehakt
helmut , Nürnberg, Sonntag, 02.09.2007, 11:38 (vor 6308 Tagen) @ charles
Danke Charles,
mehr als einen derart dürftigen Zeitungsartikel habe ich auch nicht erwartet.
Dann warten wir mal bis Anfang 2008. Ob dann GSM-Handies mit 100Mb/s angeboten werden.
Es wäre ja nicht die erste derartige Ente eines Elektronikkonzens
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
G4, Nachgehakt
Doris , Sonntag, 02.09.2007, 12:51 (vor 6308 Tagen) @ helmut
Ich glaube, dieser Beitrag passt auch zum Thema.
G4, dauert doch noch etwas
helmut , Nürnberg, Sonntag, 02.09.2007, 13:09 (vor 6308 Tagen) @ Doris
Danke, Doris,
habe ihn gerade bei RDW entdeckt und wollte ihn hier einstellen.
Sagt eigentlich alles, die Definition des Standarts ist für 2008 beabsichtigt. Bis dann alles in trockenen Tüchern ist, wird es schon noch ein paar Jahre dauern. Bis dahin dürfte auch GSM bzw UMTS sein Geld verdient haben
Ähnliches habe ich schon bei Beginn des C-Netz erlebt. Eine sehr bekannte Firma für Telekommunikation hat damals die Beteiligung am C-Netz abgeblasen mit der Begründung, das Nachfolgenetz stehe in den Startlöchern. Sowas äußern meist die Marketingleute ohne die verantwortlichen Techniker zu fragen
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Fragen an Martin Liepe
KlaKla, Freitag, 31.08.2007, 17:46 (vor 6309 Tagen) @ martinliepe
Ziehen sie sich zurück, keine weitere Aufklärungsarbeit?
Vor Monaten konnte man u. a. folgendes lesen:
Die Allergie gegen Antennenstrahlungen von Josef Schmitt aus Weilersbach machte bereits vor einigen Jahren Schlagzeilen. "Ich war immer aktiv, bis die Antenne kam", erklärte er. aber plötzlich ging's bergab. Die unerklärlichen Krankheiten führten zu einer beispiellosen Odyssee von Arzt zu Arzt. Nachdem man ihn schon zum Psychopaten erklärt hatte, begriff er, dass sich selbst helfen musste.
Der leidenschaftliche Hobbybastler baute Abschirmgitter in seinem Grundstück auf. Viel Geld und Energie habe er investiert, aber es hat sich gelohnt: Nach fünf Wochen waren seine Beschwerden verschwunden. Die Beobachtungen von Schmitt wurden von Martin Liepe aus Dormitz bestätigt. Der Systemanalytiker erklärte die Technik und das breite Spektrum der elektromagnetischen Strahlung, die auch in der Natur vorhanden ist.
Die These, dass Mobiltelefon krank macht, sei zu einfach. Es ist die Vielfalt der gepulsten Strahlung, deren Streuung vergleichbar sei mit dem Licht. Die Einführung von UMTS führe zu noch größerer Antennendichte, die im Abstand von 200 bis 500 Metern benötigt würden. Was erschwerend hinzu komme, sei die im Vergleich zu Nachbarländern wie Österreich und der Schweiz wesentlich höhere Leistung der Sender in Deutschland.
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
, Psychisch Kranke, Psychiatrisierung, Selbstdarstellung, Psychopaten