Forschung: Neue Studie aus Österreich (Allgemein)
Unveröffentlichte Studie aus Österreich. Wird in den anderen Foren schon diskutiert.
http://www.salzburg.gv.at/gsmstudie.pdf
mfg
Doris
Cortisol
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.03.2007, 18:27 (vor 6571 Tagen) @ Doris
Unveröffentlichte Studie aus Österreich. Wird in den anderen Foren schon diskutiert.
Duplizität der Ereignisse:
Salzburger-Studie (siehe oben, Seite 3): "Es zeigte sich eine statistisch signifikante Veränderung im Cortisolspiegel."
Blutbilder der Rinder vom Stengel-Hof (Bayern): "Die Anzahl der Leukozyten z. B. erreicht nur 24 % vom Sollwert. Oder der Wert des Stresshormons Cortisol: Er sollte mindestens 45 erreichen, kommt aber nur noch auf 4. Auch diese Untersuchungen führte übrigens der Amtstierarzt auf Kosten des Umweltministeriums durch."
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Apropos "Stengel-Hof"
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 22.03.2007, 18:33 (vor 6571 Tagen) @ H. Lamarr
Gibt es Neuigkeiten vom "Stengel-Hof"
Wie ging die Geschichte weiter?
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Tags:
Stengel
Apropos "Stengel-Hof"
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.03.2007, 19:25 (vor 6571 Tagen) @ helmut
Wie ging die Geschichte weiter?
Würde ich Ihnen schon gerne erzählen, Helmut, aber meine Kehle ist so trocken ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Unforced Error
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.03.2007, 19:23 (vor 6571 Tagen) @ Doris
Unveröffentlichte Studie aus Österreich. Wird in den anderen Foren schon diskutiert.
RDW hat mit traumwandlerischem Gespür den Schwachpunkt der neuen Studie gefunden. Koronaausbildungen als Stressindikatoren zu benennen ist ja auch ziemlich gewagt, zumal die Korona an den Fingerkuppen durch Anlegen von Hochspannung gewonnen wurde. Ausgerechnet Hochspannung! Wenn ich so etwas bei meinem Bordmitteltest auf ES auch nur angedacht hätte, wären mir vermutlich alle ES aufs Dach gestiegen. Also diese GDV-Analyse kommt auch mir reichlich spanisch vor. Der Rest, z. B. die Cortisolwert-Bestimmung, scheint dagegen nicht auf Kollisionskurs zur Wissenschaft zu gehen.
Da frage ich mich jetzt: Wie stünde es um die Glaubwürdigkeit der Studie, wenn die esoterisch anmutende GDV-Analyse einfach weggelassen worden wäre? Meiner Meinung nach hätte dies der Studie insofern gut getan, da sie dann ungeachtet der Wasseraderngeschichte um Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wolfgang HACKER einen Angriffspunkt weniger gehabt hätte. So aber läuft die Studie Gefahr, dass ihr wegen der fragwürdigen Begleitumstände die Anerkennung, die sie möglicherweise verdient hat, versagt bleibt. Wir werden es sehen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Neue Studie aus Österreich in der Kritik
Gast, Donnerstag, 10.01.2008, 23:08 (vor 6277 Tagen) @ Doris
Unveröffentlichte Studie aus Österreich. Wird in den anderen Foren schon diskutiert.
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