Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar (Allgemein)

Gast, Mittwoch, 29.11.2006, 11:08 (vor 6330 Tagen)

Von C. FRANKE und E. AU

Hamburg - Ein großer Streit ist neu entfacht: Sind Handys gefährlich für unsere Gesundheit?

Eine verblüffende Szene im letzten ARD-Tatort ("Nachtwanderung") machte Millionen Zuschauern Angst: Der Spucke-Test! Er zeigte, dass sich Speichel bereits nach einem Handygespräch von zwei Minuten verändert. Unter der Lupe zu sehen: Die Spucke hat eine ganz andere Struktur als vorher.

Professor Bernd Kröplin (59) vom Institut für Statik und Dynamik der Uni Stuttgart entwickelte den Spucke-Test: "Der Körper hat durch das Handy einen Ansturm elektromagnetischer Wellen zu verkraften. Dagegen wehrt sich der Organismus. Die Folge: Kristalle und Mineralien ordnen sich neu."

Kröplins neueste Erkenntnis: Auch Blut und Urin sind von Handystrahlen betroffen. Prof. Kröpelin: "Man kann sagen, die Ordnung der Körperflüssigkeiten gerät durcheinander." Mehr ...

Quelle: © 2006 Bild.T-Online.de 11.10.2006

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Tags:
, Speicheltest, Tatort


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