Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar (Allgemein)
Von C. FRANKE und E. AU
Hamburg - Ein großer Streit ist neu entfacht: Sind Handys gefährlich für unsere Gesundheit?
Eine verblüffende Szene im letzten ARD-Tatort ("Nachtwanderung") machte Millionen Zuschauern Angst: Der Spucke-Test! Er zeigte, dass sich Speichel bereits nach einem Handygespräch von zwei Minuten verändert. Unter der Lupe zu sehen: Die Spucke hat eine ganz andere Struktur als vorher.
Professor Bernd Kröplin (59) vom Institut für Statik und Dynamik der Uni Stuttgart entwickelte den Spucke-Test: "Der Körper hat durch das Handy einen Ansturm elektromagnetischer Wellen zu verkraften. Dagegen wehrt sich der Organismus. Die Folge: Kristalle und Mineralien ordnen sich neu."
Kröplins neueste Erkenntnis: Auch Blut und Urin sind von Handystrahlen betroffen. Prof. Kröpelin: "Man kann sagen, die Ordnung der Körperflüssigkeiten gerät durcheinander." Mehr ...
Quelle: © 2006 Bild.T-Online.de 11.10.2006
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- Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar -
Gast,
29.11.2006, 11:08
- Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar - H. Lamarr, 01.12.2006, 03:05