Ärztekongress in Murnau fordert (Allgemein)
Beim Mobilfunk besteht dringender Handlungsbedarf!!
Murnau (sz) Am Samstag fand die Murnauer Ärztetagung Mobilfunk und Gesundheit statt. Diese offizielle Tagung eines Ärztlichen Qualitätszirkels der Bayerischen Landesärztekammer wurde von mehr als 250 Teilnehmern besucht und zeigte auf, dass aus medizinischer Sicht in Sachen Mobilfunk dringender Handlungsbedarf besteht.
Die Referenten der Tagung, darunter namhafte Wissenschaftler und Ärzte wie zum Beispiel Dr. Lebrecht von Klitzing (Medizinphysiker), Dr. Wolf Bergmann (Freiburger Appell), Dr. Markus Kern (Allgäuer Ärzteinitiative) und Dr. Cornelia Waldmann-Selsam ((Bamberger Ärzteinitiative) und Dr. Ing. Dipl. Physiker Volker Schorpp, konnten in überzeugender Weise aufzeigen, dass die derzeit verwendeten Mobilfunktechniken zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen der Bevölkerung führen.
Kritisiert wurden dabei nicht nur die Mobilfunktelefone nach GSM und UMTS-Standart, sondern ebenso die schnurlosen DECT-Heimtelefone und moderne Bürokommunikationssysteme wie Wlan oder Bluetooth. Anhand zahlreicher vorliegender Fallstudien und einer Auswertung entsprechender unabhängiger Forschungsergebnisse, so die Referenten, muss man heute dringend vor einer weiteren Anwendung oder gar Ausweitung dieser Techniken warnen. Alle Vortragenden waren sich darin einig, dass dringender Handlungsbedarf im Sinne einer vorbeugenden Gesundheitspolitik besteht.
Unterstützt wurden die wissenschaftlichen Ausführungen durch Erfahrungsberichte von mehreren elektrosensiblen Referenten wie dem Kommunikationstechniker Ulrich Weiner oder der Tagungsleiterin Suzanne Sohmer.
Am Ende der Tagung erging ein dringender Appell an alle Mediziner, sich umfassend und industrieunabhängig über die vorliegenden Fakten zu informieren. Das sogenannte Mikrowellensyndrom mit seinen vielfältigen Auswirkungen auf die Gesundheit von immer mehr Patientinnen und Patienten als entscheidende Ursache für Krankheitserscheinungen, so die einhellige Meinung, müsse in den Blickpunkt der täglichen ärztlichen Praxis geraten.
Darüber hinaus wurde an die Adresse der politisch Verantwortlichen in der Gesundheitspolitik die Forderung erhoben endlich eine ausreichende Vorsorgepolitik umzusetzen. So gelte es drastische Grenzwertsenkungen beim Mobilfunk zu erlassen, ein Verbot von DECT-Telefonen wie in Asien oder in Amerika zu beschließen, und die stetig steigende Zahl von gesundheitlich Betroffenen man spricht derzeit bereits von ca. 10 bis 15 Millionen Personen - vor weiteren gesundheitlichen Belastungen durch elektromagnetische Wellen zu schützen.
Auch auf einen weiteren Aspekt der Thematik Mobilfunkstrahlung wurde hingewiesen: Da bei strahlungsbedingten Erkrankungen im Wesentlichen mit Langzeitwirkungen zu rechnen ist, müssen die Krankenkassen in der Zukunft mit erheblichen zusätzlichen finanziellen Belastungen aus dem Bereich der strahlungstoxisch verursachten Erkrankungen rechnen.
Hans Schütz
(Organisationsteam Netzwerk Risiko Mobilfunk)
Bei Rückfragen wenden Sie sich an mich oder an Suzanne Sohmer Tel:08822/94171
Quelle: Newsletter Volker Hartenstien
Ärztekongress in Murnau fordert
Murnau (sz) Am Samstag fand die Murnauer Ärztetagung Mobilfunk und Gesundheit statt. Diese offizielle Tagung eines Ärztlichen Qualitätszirkels der Bayerischen Landesärztekammer wurde von mehr als 250 Teilnehmern besucht und zeigte auf, dass aus medizinischer Sicht in Sachen Mobilfunk dringender Handlungsbedarf besteht.
250 Teilnehmer und wie viele davon waren wirklich Ärzte?
Die Referenten der Tagung, darunter namhafte Wissenschaftler und Ärzte Dr. Lebrecht von Klitzing (Medizinphysiker), Dr. Wolf Bergmann (Freiburger Appell), Dr. Markus Kern (Allgäuer Ärzteinitiative) und Dr. Cornelia Waldmann-Selsam ((Bamberger Ärzteinitiative) und Dr. Ing. Dipl. Physiker Volker Schorpp, ...
Wer sind die namhaften Wissenschaftler? Und was bedeutet schon namhafte Ärzte?
Waldmann-Selsam ist bei den Mobilfunkgegner bekannt wie ein bunter Hund, na und. Noch hat sie durch das sammeln ihrer Kasuistiken bei keinem Betroffenen dadurch die Belastung mindern können. Und bis heute ist nicht bekannt, was ihr Besuch beim Bfs zur Folge hatte.
So gelte es drastische Grenzwertsenkungen beim Mobilfunk zu erlassen, ein Verbot von DECT-Telefonen wie in Asien oder in Amerika zu beschließen, und die stetig steigende Zahl von gesundheitlich Betroffenen man spricht derzeit bereits von ca. 10 bis 15 Millionen Personen - vor weiteren gesundheitlichen Belastungen durch elektromagnetische Wellen zu schützen.
Leider nennen Sie keinen Wert, auf wie viel bitte soll der Grenzwert gesenkt werden? Und wieder wird hier DICK aufgetragen 10-15 Millionen Betroffene. Die Zahl wächst von mal zu mal. Was hatten die Referenten nur so wichtiges zu sagen, das man nicht einmal in der eigenen Presseerklärung darauf ein geht.
Viel zu viel Text ohne Fakten anders ausgedrückt, BlaBlaBla.
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Meine Meinungsäußerung
Ärztekongresse
Beim Mobilfunkbestehn dringender Handlungsbedarf!!
Murnau (sz) Am Samstag fand die Murnauer Ärztetagung Mobilfunk und Gesundheit statt. Diese offizielle Tagung eines Ärztlichen Qualitätszirkels der Bayerischen Landesärztekammer wurde von mehr als 250 Teilnehmern besucht und zeigte auf, dass aus medizinischer Sicht in Sachen Mobilfunk dringender Handlungsbedarf besteht.
Es waren wahrscheinlich die gleichen Schlachtenbummler dort wie in Fürth. Dort waren nur wenige Ärzte als Besucher erschienen, dafür aber fast all die "bekannten" Gesichter.
Auch kein Ergebnisbericht, wie üblich. Viel heiße Luft, null Erfolg!
MfG
Helmut
Ärztekongress in Murnau fordert
Das hat zwar nur am Rande mit der Tagung in Murnau zu tun, aber wegen des folgende Textauszugs konnte ich nicht widerstehen:
Zusammen mit der Bamberger Medizinerin und Mobilfunk-Expertin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam machte er sich auf Hausbesuche.
Frage: Wieviele Personen genau machten sich nun zu Hausbesuchen auf: Zwei oder doch Drei?
Die Antwort weiß OVB online.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Ärztekongress in Murnau fordert
Ich bedanke mich für den Einsatz aller die sich am Murnauer Ärztekongress beteiligt haben. Hier im Forum gibt es leider fast nur Schwafler, die selber nichts auf die Reihe bekommen.
Aufgrund der Berichterstattung über Oberammergau erhielt ich die Tage einige Anrufe, wo man den ein strahlungsarmes Telefon bekommt, wie man abschirmen kann, u.s.w. Endlich ist die Sache wieder ins Rollen gekommen, Mobilfunk ist in aller Munde. Uns aktiven Mobilfunkkritikern hilft das sehr.
Weiter so, kann ich da nur sagen!
Ärztekongress in Murnau fordert
Ich bedanke mich für den Einsatz aller die sich am Murnauer Ärztekongress beteiligt haben. Hier im Forum gibt es leider fast nur Schwafler, die selber nichts auf die Reihe bekommen. Aufgrund der Berichterstattung über Oberammergau erhielt ich die Tage einige Anrufe, wo man den ein strahlungsarmes Telefon bekommt, wie man abschirmen kann, u.s.w. Endlich ist die Sache wieder ins Rollen gekommen, Mobilfunk ist in aller Munde. Uns aktiven Mobilfunkkritikern hilft das sehr. Weiter so, kann ich da nur sagen!
Hallo Marianne,
wieviele Ärzte kamen zum Kongress, bitte?
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Ärzte?kongress in Murnau fordert
Diese offizielle Tagung eines Ärztlichen Qualitätszirkels der Bayerischen Landesärztekammer
Die Referenten der Tagung, darunter namhafte Wissenschaftler und Ärzte wie zum Beispiel Dr. Lebrecht von Klitzing (Medizinphysiker), Dr. Wolf Bergmann (Freiburger Appell), Dr. Markus Kern (Allgäuer Ärzteinitiative) und Dr. Cornelia Waldmann-Selsam ((Bamberger Ärzteinitiative) und Dr. Ing. Dipl. Physiker Volker Schorpp, konnten in
Ich möchte mal wissen, was Herr Schütz unter namhaften Wissenschaftlern und Ärzten versteht. Diese Figuren kann er wohl nicht gemeint haben.
überzeugender Weise aufzeigen, dass die derzeit verwendeten Mobilfunktechniken zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen der Bevölkerung führen.
Echte Wissenschaftler hätten ein solches Taschenspielerstück nicht zu Wege gebracht.
Unterstützt wurden die wissenschaftlichen Ausführungen durch Erfahrungsberichte von mehreren elektrosensiblen Referenten wie dem Kommunikationstechniker Ulrich Weiner oder der Tagungsleiterin Suzanne Sohmer.
Wenn jemand den Unsinn von den o.G. als "wissenschaftliche Ausführungen" betrachtet, ist er sehr blauäugug und hat keine Ahnung.
Das sind die Erfahrungsberichte eines Herrn Weiner, der mit seiner Masche die Leute für dumm verkauft, um in eine vermeintliche Marktlücke einzusteigen: Der hat überhaupt keine Erfahrungen als Elektrosensibler, der kann auch keine Handys in seiner Nähe spüren! Das sind Behauptungen, auf die nur völlig Dumme hereinfallen.
informieren. Das sogenannte Mikrowellensyndrom mit seinen vielfältigen Auswirkungen auf die Gesundheit von immer mehr Patientinnen und Patienten als entscheidende Ursache für Krankheitserscheinungen, so die einhellige Meinung, müsse in den Blickpunkt der täglichen ärztlichen Praxis geraten.
Das "Mikrowellensyndrom" ist eine somatoforme Erscheinung.
hingewiesen: Da bei strahlungsbedingten Erkrankungen im Wesentlichen mit Langzeitwirkungen zu rechnen ist, müssen die Krankenkassen in der Zukunft mit erheblichen zusätzlichen finanziellen Belastungen aus dem Bereich der strahlungstoxisch verursachten Erkrankungen rechnen.
Da schau her: Man macht den Leuten Angst mit höheren Krankenkassenbeiträgen.
Ja, die Angstpädagogik!
Eine ekelhafte Methode, gewissenlos und von Faschisten in der Vergangenheit bestens erprobt!
Es ist ein Skandal, dass sowas unter "Ärztlicher Qualitätszirkel" firmiert!
Das zeigt aber auch, dass man einer handvoll Quacksalbern, die dadurch einen ganzen Berufsstand in ein schräges Licht rücken, nicht das Feld überlassen darf.
Beschweren Sie sich bei der Bayerischen Landesärztekammer über die Initiatoren dieses schändlichen Treibens!
Hier ist die e-mail:
blaek@blaek.de
Bernhard
Abmahnung für Marianne
Hier im Forum gibt es leider fast nur Schwafler, die selber nichts auf die Reihe bekommen.
Marianne, diese Behauptung ist unsachlich, unwahr und - weil pauschal beleidigend - unangebracht. Sie haben sich damit auf unserer nach unten offenen Bewertungsskala für Verbalinjurien einen Punkt zur Sperrung im Forum erarbeitet.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Abmahnung für Bernhard
Die Referenten der Tagung, darunter namhafte Wissenschaftler und Ärzte wie zum Beispiel Dr. Lebrecht von Klitzing (Medizinphysiker), Dr. Wolf Bergmann (Freiburger Appell), Dr. Markus Kern (Allgäuer Ärzteinitiative) und Dr. Cornelia Waldmann-Selsam ((Bamberger Ärzteinitiative) und Dr. Ing. Dipl. Physiker Volker Schorpp, konnten in
Ich möchte mal wissen, was Herr Schütz unter namhaften Wissenschaftlern und Ärzten versteht. Diese Figuren kann er wohl nicht gemeint haben.
Ok, für den Text, "diese Figuren" erhalten Sie eine Abmahnung. Bei Wiederholung werden Sie 3 Wochen gesperrt.
Der Moderator KlaKla
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Meine Meinungsäußerung
Ärzte?kongress in Murnau fordert
Wenn jemand den Unsinn von den o.G. als "wissenschaftliche Ausführungen" betrachtet, ist er sehr blauäugug und hat keine Ahnung.
In der gesamten Presseerklärung werden keine wissenschaftlichen Ausführungen genannt. Was letzt endlich in Murnau von wem zum Besten gegen wurde liegt im Dunkeln. Aber man ist sich einig, der Grenzwert soll drastisch gesenkt werden. Auf einen Wert konnte man sich wohl nicht einigen sonst hätte man diesen wohl genannt.
Das sind die Erfahrungsberichte eines Herrn Weiner, der mit seiner Masche die Leute für dumm verkauft, um in eine vermeintliche Marktlücke einzusteigen: Der hat überhaupt keine Erfahrungen als Elektrosensibler, der kann auch keine Handys in seiner Nähe spüren! Das sind Behauptungen, auf die nur völlig Dumme hereinfallen.
Sie stellen hier selbst eine ganze Reihe Behauptungen auf.
Wie kommen Sie nur darauf, dass Herr Weiner keine Erfahrung als Elektrosensibler hat?
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Meine Meinungsäußerung
Ärzte?kongress in Murnau fordert
In der gesamten Presseerklärung werden keine wissenschaftlichen
Ausführungen genannt. Was letzt endlich in Murnau von wem zum Besten gegen
wurde liegt im Dunkeln.
Es werden dort keine wiss. Erklärungen genannt, aber es wird behauptet, sie wären gegeben worden, Zitat:"... Unterstützt wurden die wissenschaftlichen Ausführungen durch ..."
Da ich nicht dort war, aber sehr genau weiß, was die Referenten für unwissenschaftlichen Unfug verbreiten, gehe ich davon aus, dass diese Damen und Herren auch diesmal ihre Standpunkte mit den von ihnen bekannten unrichtigen Argumenten vertreten haben.
Es ist also anzunehmen, dass es keine wissenschaftlichen Erklärungen zu den relevanten Behauptungen dieses Personenkreises gab.
Das sind die Erfahrungsberichte eines Herrn Weiner, der mit seiner
Masche die Leute für dumm verkauft, um in eine vermeintliche Marktlücke
einzusteigen: Der hat überhaupt keine Erfahrungen als Elektrosensibler,
der kann auch keine Handys in seiner Nähe spüren!Sie stellen hier selbst eine ganze Reihe Behauptungen auf.
Wie kommen Sie nur darauf, dass Herr Weiner keine Erfahrung als
Elektrosensibler hat?
Natiürlich kann ich nicht in die Person Weimers oder Frau Kinds schlüpfen und fühlen, was die fühlen b.z.w. nicht fühlen. So gesehen stelle ich natürlich eine unbewiesene Behauptung auf, die als solche auch aus philosophisch-grundsätzlichen Überlegungen nicht belegbar ist.
Aber plausibel ist sie!
Herr Weiner kann Handys entgegen seinen Behauptungen Handys nicht spüren, das hat man auch schon festgestellt, als ohne sein Wissen in Gesprächen mit ihm Teilnehmer von ihm unbeanstandet solche Geräte mitführten.
Weimers Behauptungen und sein Betragen zeigen keine Züge von Seriosität, mit seinem Auftreten hat er sich eher der Lächerlichkeit preis gegeben.
Für seine abenteuerlichen, vermutlich dem Reich der Phantasie entspringenden Behauptungen gibt es nirgendwo in der Realität eine Verankerung.
Allerdings sind sehr wohl gute Beweggründe aus dem Reich wirtschaftlich-geschäftlicher Überlegungen denkbar!
Das Ganze ist augenscheinlich.
Wenn etwas wie ein Hund aussieht, bellt, mit dem Schwanz wackelt und auf den Namen Waldi hört, dann ist es auch ein Hund.
Meinen Sie, da müsse man noch einen Zoologen konsultieren?
So aber nun genug mit Weimer, er gehört nicht zu den Mitmenschen, denen ich normalerweise besondere Beachtung zukommen lasse, ich habe schon viel zu viel Zeit verschwendet. Mögen sich andere auf dieses Niveau begeben.
Bernhard