Kritik an Repacholi-Kampagne (Allgemein)
Auf www.indymedia.org wird abermals gegen Mobilfunkgegner gewettert was das Zeug hält. Kristallisationspunkt der neuen Kritik: Die "ordinäre" Kampagne der Mobilfunkgegner gegen den damaligen WHO-Repräsentanten Dr. Michael Repacholi. Nun, mMn ganz unbegründet ist auch diese Kritik auf indymedia nicht, Repacholi, mittlerweile in Pension gegangen, hat sich im Umgang mit seiner elektrosensiblen Kundschaft allerdings zuletzt auch nicht gerade mir Ruhm bekleckert. Wie schon bei der vorangegangenen Kritik auf indymedia ist auch diesmal die Darstellung ziemlich einseitig und auch nicht immer sachlich ganz richtig.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
>indywellen<
Erzeugen von Angst als Methode
Kritik an Repacholi-Kampagne
Dass dieser Abgesang auf M.R. ausgerechnet von dieser Seite (indymedia) kommt, ist obskur.
Nehme an dass die Ideologen dort noch nicht wahrgenommen haben, für welche Interessengruppen die Arbeit von M.R. bei der WHO eine Qualifikation für wohldotierte Pensionärstätigkeit darstellt.
Vielleich könnte ihnen dies mal jemand signalisieren:
Anstieg von Leukämie und anderen Krebsfällen geleugnet
Fernsehtipp:... Der Strahlenexperte Mike Repacholi behauptet dagegen, bisher habe es in Tschernobyl und Umgebung lediglich 56 Strahlentote gegeben. Er hat für die Weltgesundheitsorganisation im so genannten "Tschernobyl-Forum" an einer Aufsehen erregenden Studie mitgearbeitet. Die Ergebnisse stellen das LNT-Modell der Strahlengefahren in einem entscheidenden Punkt in Frage. Repacholi und seine Mitstreiter gehen davon aus, dass Strahlung in niedrigen Dosen keine erkennbaren Schäden bewirkt. Mehr noch: Die Untersuchung von Tieren in der verseuchten Sperrzone von Tschernobyl legt sogar nahe, dass schwach dosierte Strahlung die Selbstheilungskräfte des Körpers stimulieren kann. Angesichts einer drohenden Klimakatastrophe durch globale Erwärmung geraten die vermeintlich "sauberen" Kernkraftwerke als Alternative zur Verbrennung fossiler Rohstoffe wieder stärker in die Diskussion. Dieser Film stellt einige Argumente des "Tschernobyl-Forums" vor. Kritiker werfen Repacholi und seinen Kollegen vor, der Atomlobby zuzuarbeiten und Strahlengefahren bewusst zu verharmlosen - ob zu Recht, wird die weitere Forschung zeigen. Doch eines ist bereits klar: Obwohl wir seit einem halben Jahrhundert mit der kommerziellen Nutzung der Kernenergie leben, wissen wir erstaunlich wenig über die möglichen Folgen für unsere Gesundheit.
(deutsche Erstausstrahlung am 26.10.2006)
Moderation auf handywellen:
Die Geschichte einer missglückten Kampagne - Mike Repacholi, der frühere Vorsitzende des EMF-Projektes bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sah sich einer Verleumdungskampagne mobilfunkkritischer Kreise ausgesetzt, weil er Symptome von Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, psychischen Ursachen zuschreibt. Der unter dem Pseudonym Morbus Clone auftretende Autor sieht die Anti-Mobilfunkbewegung als dafür selbst verantwortlich, weil sie Angst vor EMF schürt, die dann zum Mitverursacher psychischer Probleme bei labilen Menschen werden kann. Für Betroffene sei es zudem bequemer, äußeren Einflüssen die Schuld an persönlichen Schwierigkeiten zu geben, als "die eigene Persönlichkeit vor den Spiegel zu stellen".
Das Erzeugen von Angst als Methode - Der Artikel beschreibt den im Kern totalitären Charakter der mobilfunkkritischen Aktivisten-Szene. Damit ergänzt der unter dem Pseudonym Moribund Burgermeister auftretende Autor die gängigen Betrachtungsweisen um eine gesellschaftspolitische und beschreibt Hintergründe, Machenschaften und Methoden. sic!
Autor der Website : Dipl. Ing. (FH) Klaus Grieninger
Dazu Infos aus dem "Nürnberger Untergrund" :
(T-Mobile und Projekte für Sondermassnahmen)
dort auf Seite 4 über den Betreiber von handywellen:
"Funknetzplaner bei T-Mobile und Projektleiter für Sondermassnahmen"
Interessant, mit wem sich sich "Projektleiter für Sondermassnahmen" zusammentun.
Dort lautet der Begleittext zur Karrikatur:
"Die heutigen Atommächte sind eine mafiose Gang.
Dass Staaten wie Nordkorea und Iran da unbedingt mitmachen wollen,
macht sie nicht sympathischer."
indymedia muss es wissen -
auch weswegen die freien Journalisten auf ihrer Seite anonym schreiben:
Man sollt einfach nicht alles so persönlich nehmen.
Zumal die Befreiung naht! Lenin sprich: "Sowjetmacht + Elektrizität = Kommunismus"
Bleiben nach dem Ende der Soldaten- und Arbeiterräte noch die Aufsichtsräte
(Die Betriebsräte - das sind die für die "Beschäftigten" - sind z.Z. mit BenQ voll-beschäftigt )
Nur so als kleine Anmerkung um die Wachturmerwartungen nicht ganz zu frustrieren.
Helmut Breunig
Indymedia hat Herrn Breunig geantwortet
Nehme an dass die Ideologen dort noch nicht wahrgenommen haben, für welche Interessengruppen die Arbeit von M.R. bei der WHO eine Qualifikation für wohldotierte Pensionärstätigkeit darstellt.
UiUiUi, da hat es ja auf Indymedia posthum eine Antwort gesetzt. Nicht mal eine schlechte, aber der Herr Breunig wirds anders sehen. Und man beachte den Nachspann:
Die Neigung zur Denunziation
Morbus Clone 21.10.2006 - 13:20
Die auf der bekannten Mobilfunkgegnerseite IZGMF(*) unter dem Link...
...getroffenen Aussagen beziehen sich auf den obigen Artikel und illustrieren ihn zugleich treffend: "Dass dieser Abgesang auf M.R. ausgerechnet von dieser Seite (indymedia) kommt, ist obskur", wird dort behauptet.
In der Mobilfunkgegner-Szene ist die Neigung, nicht den Vorgang zu kritisieren, sondern statt dessen die Person anzugreifen, an vielen Stellen erlebbar. Die Repacholi-Kampagne ist dafür nur ein, wenn auch wegen der Popularität hervorstechendes, Beispiel.
Vielfach erkennbar ist das Bedürfnis, die Namen hinter den Betreibern von Webseiten oder hinter Beiträgen zu veröffentlichen. Auf diesem Wege, garniert mit im Verschwörerton präsentierten wolkigen Vermutungen, wird die Denunziation der Person eingeleitet. Es soll nicht um das vermittelte Wort, das Argument, die Aussage gehen. Es soll gegen die Person gehen.
Abstrus und zugleich verhetzend ist darüber hinaus die im verlinkten Beitrag angewendete Methode, die wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass Niedrigstrahlung körperimmanente Heilungskräfte in Gang zu setzen vermag, in einer Weise zu präsentieren, als werde dadurch der Tschernobyl-Gau gerechtfertigt. Auch die Präsentation eines durch die Tschernobyl-Strahlung schwer geschädigten Kindes im Zusammenhang mit der Diskussion um die angebliche Gefahr des Mobilfunks liegt auf dieser Wellenlänge rechtsextrem verhetzter Diskussionskultur. Es ist, nebenbei bemerkt, ein maßloser Vergleich.
Dies nämlich macht den Unterschied aus - zwischen linker Wissenschaftskritik auf der einen, und rechtem, wissenschaftsfeindlichem Populismus auf der anderen Seite:
Die Linke kritisiert die Verhältnisse, diskutiert etwa, wenn nötig am Beispiel Mobilfunk (es gibt allerdings interessantere Beispiele), den dahinterstehenden Ökonomismus. Dies im Bewusstsein, dass unter dem Prinzip der kapitalistischen Wirtschaftsweise Zwänge auf die Gesellschaft wirken, die nicht von einzelnen Personen oder Personengruppen initiiert worden sind. Die Linke legt an ihre Analyse wissenschaftliche Maßstäbe an.
Die Rechte hingegen kritisiert nicht die Verhältnisse, sondern ist stets auf der Suche nach personifizierten Schuldigen, nach "Lobbys" (ein Lieblingswort in den Veröffentlichungen der Mobilfunkgegnerszene), nach Geldgebern und Banken. Die Rechte seziert die Gesellschaft also nicht analytisch. Sondern sie inszeniert letztlich das Bauchgefühl des Kleinbürgers, der sich stets nach oben (wo er die "Drahtzieher", die "Lobbys" wähnt) wie nach unten (wo die "Unterschicht" ihren Sitz zu haben hat) abgrenzen muss, um sich die eigene Identität zu bewahren. Wohin diese Sicht der Dinge führt, kann man sich ausrechnen. Verschwörungstheorien sind niemals harmlos, sind es nie gewesen.
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(*) IZGMF ist übrigens unter der Mobilfunkgegner-Seiten eine der besser moderierten Seiten, dies soll nicht versäumt sein mitzuteilen.
(Na gezz saachma bloß!) ( )
Indymedia hat Herrn Breunig geantwortet
Wo sind nur die Menschen?
Vorgänge ohne Personen?
Es fehlt ein Gegenüber.
Wer ist "indymedia"?
Wer sind "Linke" und "Rechte" ?
Ant-Wort ist unmöglich.
Menschen ohne Namen können nicht und nichts niemandem gegenüber ver-antworten.
Insofern liegt hier keine Antwort vor.
Intersssen sind dargestellt, Funktionen analysiert, Rollen verteilt.
Es wird "identifiziert" ohne Identitäten, ohne Individuen.
An meinem persönlichen Beitrag wird eine "Neigung der Mobilfunkkritikerszene" verallgemeinernd verurteilt.
Da wird die Szene doch hoffentlich merken, was für ein Schädling ich bin.
Herrn Breunig wird geantwortet I
Intersssen sind dargestellt, Funktionen analysiert, Rollen verteilt.
Es wird "identifiziert" ohne Identitäten, ohne Individuen.
Die Aussage, das Argument, das Thema ist interessant. Das Interesse an der Person dahinter hat etwas anrüchiges.
Herrn Breunig wird geantwortet II
Menschen ohne Namen können nicht und nichts niemandem gegenüber ver-antworten. Insofern liegt hier keine Antwort vor.
Das gilt ja dann wohl auch für ca. 90% der Teilnehmer im hiesigen Forum.
Intersssen sind dargestellt, Funktionen analysiert, Rollen verteilt.
Es wird "identifiziert" ohne Identitäten, ohne Individuen.
An meinem persönlichen Beitrag wird eine "Neigung der Mobilfunkkritikerszene" verallgemeinernd verurteilt. Da wird die Szene doch hoffentlich merken, was für ein Schädling ich bin.
Nun lenken Sie nicht weinerlich ab, Herr Breunig.
Kommen wir zurück zu den Tatsachen:
Sie haben in Ihrem Beitrag vom 20.10. (vorbehaltlich, daß Sie ihn nicht mittlerweile nacheditiert haben) Ihre nicht bewiesene Vermutung von der Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung in einen maßlos zynischen Zusammenhang mit den Auswirkungen der Tschernobylkatastrophe gestellt.
Diese Methode entspricht, noch dazu bei gleichzeitiger zynischer Zurschaustellung des Bildes eines offensichtlich durch diesen Gau geschädigten Kindes, den Gepflogenheiten populistischer und rechtsextremistisch orientierter Stimmungsmache.
Weniger ist es nicht.
Ob eine solche Veröffentlichung mit oder ohne Ihren Namen veranstaltet wird, ist mir übrigens persönlich völlig egal. Vom Sachverhalt her bleibt es das Gleiche.
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* - Hier sei zu Studienzwecken noch einmal Ihr Beitrag "Indywellen" vom 20.10. dokumentiert:
Dass dieser Abgesang auf M.R. ausgerechnet von dieser Seite (indymedia) kommt, ist obskur. Nehme an dass die Ideologen dort noch nicht wahrgenommen haben, für welche Interessengruppen die Arbeit von M.R. bei der WHO eine Qualifikation für wohldotierte Pensionärstätigkeit darstellt. Vielleich könnte ihnen dies mal jemand signalisieren: Anstieg von Leukämie und anderen Krebsfällen geleugnet
Fernsehtipp:...
Der Strahlenexperte Mike Repacholi behauptet dagegen, bisher habe es in Tschernobyl und Umgebung lediglich 56 Strahlentote gegeben. Er hat für die Weltgesundheitsorganisation im so genannten "Tschernobyl-Forum" an einer Aufsehen erregenden Studie mitgearbeitet. Die Ergebnisse stellen das LNT-Modell der Strahlengefahren in einem entscheidenden Punkt in Frage. Repacholi und seine Mitstreiter gehen davon aus, dass Strahlung in niedrigen Dosen keine erkennbaren Schäden bewirkt. Mehr noch: Die Untersuchung von Tieren in der verseuchten Sperrzone von Tschernobyl legt sogar nahe, dass schwach dosierte Strahlung die Selbstheilungskräfte des Körpers stimulieren kann. Angesichts einer drohenden Klimakatastrophe durch globale Erwärmung geraten die vermeintlich "sauberen" Kernkraftwerke als Alternative zur Verbrennung fossiler Rohstoffe wieder stärker in die Diskussion. Dieser Film stellt einige Argumente des "Tschernobyl-Forums" vor. Kritiker werfen Repacholi und seinen Kollegen vor, der Atomlobby zuzuarbeiten und Strahlengefahren bewusst zu verharmlosen - ob zu Recht, wird die weitere Forschung zeigen. Doch eines ist bereits klar: Obwohl wir seit einem halben Jahrhundert mit der kommerziellen Nutzung der Kernenergie leben, wissen wir erstaunlich wenig über die möglichen Folgen für unsere Gesundheit.
(deutsche Erstausstrahlung am 26.10.2006)
Moderation auf handywellen:
Die Geschichte einer missglückten Kampagne - Mike Repacholi, der frühere Vorsitzende des EMF-Projektes bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sah sich einer Verleumdungskampagne mobilfunkkritischer Kreise ausgesetzt, weil er Symptome von Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, psychischen Ursachen zuschreibt. Der unter dem Pseudonym Morbus Clone auftretende Autor sieht die Anti-Mobilfunkbewegung als dafür selbst verantwortlich, weil sie Angst vor EMF schürt, die dann zum Mitverursacher psychischer Probleme bei labilen Menschen werden kann. Für Betroffene sei es zudem bequemer, äußeren Einflüssen die Schuld an persönlichen Schwierigkeiten zu geben, als "die eigene Persönlichkeit vor den Spiegel zu stellen". Das Erzeugen von Angst als Methode - Der Artikel beschreibt den im Kern totalitären Charakter der mobilfunkkritischen Aktivisten-Szene. Damit ergänzt der unter dem Pseudonym Moribund Burgermeister auftretende Autor die gängigen Betrachtungsweisen um eine gesellschaftspolitische und beschreibt Hintergründe, Machenschaften und Methoden. sic!
Autor der Website : Dipl. Ing. (FH) Klaus Grieninger
Dazu Infos aus dem "Nürnberger Untergrund" : (T-Mobile und Projekte für Sondermassnahmen) dort auf Seite 4 über den Betreiber von handywellen: "Funknetzplaner bei T-Mobile und Projektleiter für Sondermassnahmen"
Interessant, mit wem sich sich "Projektleiter für Sondermassnahmen" zusammentun. Dort lautet der Begleittext zur Karrikatur: "Die heutigen Atommächte sind eine mafiose Gang. Dass Staaten wie Nordkorea und Iran da unbedingt mitmachen wollen, macht sie nicht sympathischer."
indymedia muss es wissen - auch weswegen die freien Journalisten auf ihrer Seite anonym schreiben: Man sollt einfach nicht alles so persönlich nehmen.
Zumal die Befreiung naht! Lenin sprich: "Sowjetmacht + Elektrizität = Kommunismus" Bleiben nach dem Ende der Soldaten- und Arbeiterräte noch die Aufsichtsräte (Die Betriebsräte - das sind die für die "Beschäftigten" - sind z.Z. mit BenQ voll-beschäftigt )
Nur so als kleine Anmerkung um die Wachturmerwartungen nicht ganz zu frustrieren.
Helmut Breunig
???
Auch die Präsentation eines durch die
Tschernobyl-Strahlung schwer geschädigten Kindes im Zusammenhang mit der Diskussion um die angebliche Gefahr des Mobilfunks liegt auf dieser Wellenlänge rechtsextrem verhetzter Diskussionskultur.
Wer hat eine von mir vorgenommene Präsentation eines durch die
Tschernobyl-Strahlung schwer geschädigten Kindes im Zusammenhang mit der
Diskussion um die angebliche Gefahr des Mobilfunks
gesehen?
Bitte um Information, falls mir da etwas entgangen sein sollte.
http://media.de.indymedia.org/images/2006/10/159354.jpg kann es wohl nicht sein.
nacheditieren
vorbehaltlich, daß Sie ihn nicht
mittlerweile nacheditiert haben
man kann einen Beitrag nur ca. 3 Stunden nach einer zuletzt vorgenommenne Editierung nacheditieren.
anrüchig
Intersssen sind dargestellt, Funktionen analysiert, Rollen verteilt.
Es wird "identifiziert" ohne Identitäten, ohne Individuen.
Die Aussage, das Argument, das Thema ist interessant. Das Interesse an der Person dahinter hat etwas anrüchiges.
Betreiben Sie doch etwas linke Entwicklungshilfe und erklären Sie mir als rechtsradikal operierendem typischen Vertreter der totalitär gesonnenen Mobilfunkkritikerszene konkret auschliesslich auf meinen Beitrag bezogen, wodurch und worin hier eine von Ihnen kritisierte Anrüchigkeit bestehen soll.
egal
Ob eine solche Veröffentlichung mit oder ohne Ihren Namen veranstaltet wird, ist mir übrigens persönlich völlig egal. Vom Sachverhalt her bleibt es das Gleiche.
Dann kritisieren Sie doch bitte nicht mich, sondern den "Sachverhalt".