ES-Diskussion auf Eis gelegt (Allgemein)

charles ⌂ @, Dienstag, 27.06.2006, 22:49 (vor 6753 Tagen) @ Fee
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 28.06.2006, 08:21

Auch wenn wir eine Minderheit wären und es den andern auch bei höheren Feldstärken von über 1 V/m längerfristig nicht schaden würde, haben wir ein Recht auf Schutz unseres Lebens. Was noch interessant wäre, welche Werte KlaKla bei sich zuhause und am Arbeitsplatz hat.

Ich bin der Meinung, das es nicht interessant ist zu wissen an welche Werte KlaKla ausgesetzt ist.

Das Thema Elektrosensibilität ist viel komplizierter als die meiste Menschen denken.
In *het bitje* Januar 2006 habe ich geschrieben das Mobilfunk Sendemasten in Prinzip nicht krankmachend sind.
Ausgehend von 25 % Elektrosensible (die meisten wissen selber gar nicht dass ihre Beschwerden davon kommen) bleibt 75 % der Menschen die BIS JETZT noch keine Beschwerden haben.

Darüber soll man sich auch Gedanken machen. Weshalb, wieso ?

Es ist meine Auffasung dass nur kranke Menschen Elektrosensible werden.
Mit kranke Menschen meine ich Menschen die etwas fehlt, und das kann vielumfassend sein.
Also, die haben etwas im Körper, was auf Elektrosmog reagiert.
Und der Elektrosmog wirkt als ein Katalysator.
Deswegen werden Elektrosensible auch schneller kranker.
Zwischen 200 und 2.000 uW/m² kann man Elektrosensible werden, und dann schon bei 1 uW/m² reagieren, das ist 0.02 V/m.

Aber dazu muss man an einige Voraussetzungen genügen:
Das Immunsysten ist geschwächt, man hat eine Operation untergangen, man hat zulange oder falsche Medikamente geschluckt, man hat eine Fast-Tot Erfahrung gemacht, man hat eine Schwermetallvergiftung (und das hat fast jeder heutzutage, weil alles was man esst, trinkt und einatmet enthält Schwermetalle und Giftstoffe) und wenn man über die 40 Jahren alt ist können nichtverarbeitete Trauma's aus der Jugend einem erwischen und für Einflüsse von draussen empfindlich machen.
Es gibt noch mehere Einflüsse die die Empfindlichkeit erhöhen.

Auch Elektrosmog ist ein vielumfassend Gebiet.
Manchmal wird der böse Sendmast als Schuldige angewiesen, aber auch oft ist er nur den Katalysator für DECT Telefone, drahtlose Modems, magnetische Metallteilen am Bett, schlafen neben oder oben die Elektrizitätssicherungskasten, VLF Störfrequenzen ins Netz, und auch Radio- und Fernseh Wellen.

Es passiert oft, das man ein DECT Telefon noch gerade aushalten kann, aber ein neuer Sendemast dazu den Eimer tut platzen. Das DECT ist die Ursache, der Sendemast nur den Katalysator.

Mein Ausgangspunkt hierbei ist dass die Strahlung von Sendmasten innerhalb die Wohnung die 2.000 uW/m² nicht überschreitet.
Gibt es mehr als die 2.000 uW/m² oder 0,9 V/m, und das kontinuierlich, dann sind Sendemasten nicht nur Katalaysator aber auch selbst krankmachend.

Handybenutzer sollen sich mal die Datei *Foto's* anschauen auf:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina2.html
in der Mitte.
Da haben die Leute von Next-up in Frankreich mal Messungen an Handies vorgenommen und stolze 174 V/m gemessen.

Fakt ist, dass wenn man in der Lage ist der Körper selbst zu verbessern, durch Ausleitung von Schwermetalle, bessere Nahrung, gesunderes Leben, Verarbeitung von Trauma's und ein positive Einstellung, man den Elektrosmog besser gewachsen ist.
Man muss selber auch etwas unternehmen um das Immunssytem zu verstärken.

Und bei manche Elektrosensible und MCS Patienten ist das schwerste Kreuz die Verständnislosigkeit der Familie und Verwandte.
Das könnte ein extra Trauma verursachen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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