Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen (Allgemein)

Gustav, Freitag, 02.02.2024, 14:12 (vor 515 Tagen) @ H. Lamarr

Soso, "seines Wissens" ist "Gustav" also Mitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Hat da der Geheimdienst von Gigaherz (GeGiPo) etwa gute Arbeit geleistet?

Jakob hält sich für schlau. Vermutlich hat er in den Web-Logs meine IP-Adresse gefunden und diese bei einem IP Reverse DNS Check eingegeben. Dort kommt als Inhaber der IP ein Mobilfunkbetreiber. Und sogleich "weiss" Jakob, dass diese Person ein Kadermitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers ist. Auf die Idee, dass jene Person auch einfach nur ein Kunde bei diesem Betreiber sein könnte, kommt Jakob nicht. Das übersteigt sein Wissen über IP-Netze.

Nur mal ein Beispiel, laut Major IP Address Blocks For Switzerland besitzt die Swisscom 3'346'432 IP-Adressen. Bei ca. 20'000 Mitarbeitern wären das über 160 IP-Adressen pro Mitarbeiter. Dafür sind IPv4 Adressen viel zu kostbar.

Der Gigaherz-Präsident versucht es wieder einmal mit Drohungen, andere einzuschüchtern. Am 31. Januar 2024 schreibt er:

Dieser Gustav I von Mobbinghausen ist meines Wissens ein Kadermitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Das passt doch bestens!
Näheres werden wir schon noch herausfinden. Der geniesst dann keinen Schutz der Landesgrenze, wie seine Freunde vom Münchner Rufmord-Forum und wird das Schweizer Strafgesetzbuch schon noch kennen lernen.

"Dr." H. Lamarr schützt übrigens die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz keineswegs vor einer Ergreifung und Auslieferung. Die Auslieferungspraxis zwischen Deutschland und der Schweiz ist maßgeblich durch die Grundsätze des EuAlÜbk geprägt. Demnach sind die beiden Staaten zur Kooperation und zur Auslieferung verpflichtet. Will das nicht so recht klappen, können die Schweizer Behörden bei Interpol immer noch eine "Red Notice" für Lamarr erwirken. Also nur zu, meine Koffer sind schon gepackt ... :-).


Bei gigaherz.ch braucht niemand Angst vor einer Klage wegen Rufmord oder ähnlichem haben. Alles was dem Präsidenten nicht gefällt, wird zensiert. Es gibt also gar nichts womit Jakob eine Beschwerde oder gar Klage einreichen könnte.

Wenn er mit irgendwelchen Beiträgen hier im Forum nicht einverstanden ist, dann müsste er sich melden und der erste Schritt wäre wohl, dass der Betreiber dieses Forums dazu aufgefordert wird, den Beitrag zu löschen. Wenn das zeitnah passiert, ist das Thema abgeschlossen.

Um den Betreiber zu zwingen, dass er die Identität des Urhebers herausgibt, muss man wohl schon sehr grosse verbale Geschütze auffahren. Davon sind wir in diesem Forum Lichtjahre weit entfernt.

Manchmal wundert es mich jedoch schon ein wenig, dass bei gigaherz.ch Aussagen wie "Bundesamt für Energie bedient sich einer kriminellen Organisation" folgenlos bleiben. Vermutlicher Grund: Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt.


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