Desinformation: Traue deinen Augen nicht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 12.04.2023, 13:21 (vor 721 Tagen)

Hinz und Kunz können mühelos mit Texten Falschmeldungen verbreiten. Das ist keine Kunst. Schwieriger wird es für alle Beteiligten, sollen Fotos Sachverhalte zeigen, die es in Wahrheit nie gegeben hat. Mit KI tun sich die Fälscher leichter. Es ist mMn nur eine Frage der Zeit, bis sich auch Desinformanten der Anti-Mobilfunk-Szene dieses Hilfsmittels bedienen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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