Strahlung Dachgeschosswohnung? (Allgemein)

Sophia, Samstag, 11.03.2023, 23:38 (vor 621 Tagen)

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe eine etwas dumme Frage, da ich mit Satelliten-Schüsseln nicht sonderlich bewandert bin. Auf dem Foto sieht man die Anbringung einer solchen (?) direkt neben dem Schlafzimmer (Fenster rechts) einer Wohnung, die ich überlege anzumieten. Ich reagiere recht sensitiv auf Strahlung und bin nun stark verunsichert, ob ich hier den Mietvertrag unterzeichnen sollte. Im Netz konnte ich bislang nur lesen, dass solche Schüsseln angeblich nur empfangen und somit keine Strahlung abgeben...das erscheint mir aber fragwürdig. Zudem bin ich mir nicht sicher, um welche Anlage es sich hier auf dem Dach handelt. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Vielen Dank im voraus!!

Sophia

Strahlung Dachgeschosswohnung?

H. Lamarr @, München, Sonntag, 12.03.2023, 01:17 (vor 621 Tagen) @ Sophia

Hallo Ihr Lieben,

ich habe eine etwas dumme Frage, da ich mit Satelliten-Schüsseln nicht sonderlich bewandert bin. Auf dem Foto sieht man die Anbringung einer solchen (?) direkt neben dem Schlafzimmer (Fenster rechts) einer Wohnung, die ich überlege anzumieten. Ich reagiere recht sensitiv auf Strahlung und bin nun stark verunsichert, ob ich hier den Mietvertrag unterzeichnen sollte. Im Netz konnte ich bislang nur lesen, dass solche Schüsseln angeblich nur empfangen und somit keine Strahlung abgeben...das erscheint mir aber fragwürdig. Zudem bin ich mir nicht sicher, um welche Anlage es sich hier auf dem Dach handelt. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Vielen Dank im voraus!!

Sophia

Hallo Sophia,

wegen dieser Parabolantenne musst du dir keine Sorgen machen, die empfängt tatsächlich nur die Signale von TV-Satelliten und sendet nicht. Warum erscheint es dir fragwürdig, dass solche Schüsseln nicht senden? Alle Radio- und TV-Antennen sind seit jeher Empfangsantennen, egal ob steinalt oder modern. Rundfunk ist keine bidirektionale Kommunikation wie bei Sprechfunkgeräten (Polizei, Feuerwehr, Notärzte ...) oder beim Mobilfunk, sondern du empfängst lediglich, was die Rundfunkanbieter flächendeckend ausstrahlen. Deshalb brauchen Rundfunkanbieter Sendetürme, du bzw. der Schüsselbesitzer nicht.

Wenn du aber glaubst, sensitiv auf Funk zu reagieren, würde ich an deiner Stelle DG-Wohnungen grundsätzlich nicht anmieten. Ich wohne selbst in so einer Wohnung und 2002 wurde in 16 Meter Entfernung auf einem Nachbardach eine Mobilfunkantenne errichtet. Dächer sind in Städten bislang bevorzugter Standort von Mobilfunkantennen und du musst immer damit rechnen, dass auch in deiner Nachbarschaft eine solche Antenne errichtet wird. Dann kann es passieren, dass deine DG-Wohnung in der Hauptstrahlrichtung einer Sektorantenne liegt. Bei Dachstandorten werden umliegende DG-Wohnungen in aller Regel erheblich stärker befeldet als Wohnungen in tiefer liegenden Stockwerken. Willst du also vorausschauend auf Nummer sicher gehen, solltest du eine Wohnung im EG oder im 1. Stock anmieten.

Aus meiner Sicht kannst du aber auch unbesorgt die DG-Wohnung anmieten, denn selbst wenn später in der Nähe ein Funkmast errichtet wird, hast du nichts zu befürchten. Du musst es nur schaffen, deinen Ängste vor "Strahlung" den Laufpass zu geben. Leicht gesagt, schwer getan.

Auch meine Frau und mich packte 2002 sehr schnell große Angst vor der Antenne auf dem Nachbardach, denn unsere drei kleinen Kinder hatten ihre Zimmer direkt unter unserem Dach. Dummerweise hörten wir damals bevorzugt auf Leute, die unsere Angst noch befeuerten. Es dauerte ungefähr drei, vier Jahre, bis uns dieser Fehler bewusst wurde und unsere Angst verschwand. Inzwischen leben wir mehr als 20 Jahre mit dem Funkmasten und nichts ist passiert, keine der uns prophezeiten Krankheiten stellte sich ein, die Haustiere fühlen sich pudelwohl, die Kresse auf der Fensterbank gedeiht prächtig und auch die Milch im Kühlschrank wird nicht sauer. Ich weiß, dass es nicht einfach ist sich von der Angst zu befreien, bei uns hat es jedoch funktioniert und wenn es bei dir partout nicht klappen will, hole dir Hilfe von einem Profi, der weiß, wie man hartnäckige Phobien los wird. Glaube mir, danach geht es einem erheblich besser und man wundert sich über sich selbst, sich zu seinem eigenen Nachteil so verrennen zu können. Das alles wolltest du jetzt wahrscheinlich nicht lesen, ich wollte es aber unbedingt los werden :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Strahlung Dachgeschosswohnung?

KlaKla, Sonntag, 12.03.2023, 07:33 (vor 621 Tagen) @ Sophia

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... Ich reagiere recht sensitiv auf Strahlung ...

Wenn du recht sensitiv auf Strahlung reagierst, verwundert es mich doch sehr, dass du kein Problem hast deinem Handy zu benutzen.

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Meine Meinungsäußerung

Strahlung Dachgeschosswohnung?

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 22.03.2023, 14:34 (vor 611 Tagen) @ KlaKla

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... Ich reagiere recht sensitiv auf Strahlung ...

Wenn du recht sensitiv auf Strahlung reagierst, verwundert es mich doch sehr, dass du kein Problem hast deinem Handy zu benutzen.

Ich muss gestehen eine zeitlang gerätselt zu haben, woher du wissen willst, dass "Sophia" ihr Foto mit einem Handy geschossen hat, die Satellitenschüssel hatte alle meine Blicke auf sich gezogen ...

"Sophia" ist mittlerweile ins Gigaherz-Forum weiter gewandert, um auch dort Antworten auf ihre (mutmaßliche) Testfrage abzuholen. Hier wie dort hält sich ihre sichtbare Dankbarkeit in engen Grenzen. Im Gigaherz-Forum moniert bislang niemand "Sophias" Handyaufnahme, ein Teilnehmer nutzt die Gelegenheit, auf Uli W. zu verlinken. Ein anderer, ein ausgemachter Spinner und Pseudotechniker behauptet, die Verkabelung von der Satellitenschüssel zum TV-Gerät strahle "extrem" stark, wird jedoch von einem weiteren Teilnehmer technisch korrigiert. Derweil "Sophia" es nicht schaffte, ihr Foto im GHz-Forum einzustellen, hat "Erwin" dort ein wenig nachgeholfen und auf ihr Foto hier im Forum verlinkt. Das hat Folgen. Die Zugriffe auf den Strang im GHz-Forum führen deshalb auch hier dazu, dass der Views-Zählerstand unbeabsichtigt mitwächst :-).

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Strahlung Dachgeschosswohnung?

Gustav, Donnerstag, 23.03.2023, 20:05 (vor 610 Tagen) @ H. Lamarr

Oh je, die Arme. Zuerst hatte ich noch ein wenig Mitleid mit der Dame und dachte mir, die kann sogar E. W. aus M. noch Konkurrenz machen. Jetzt da sie ertappt wurde, fühlt sie sich mächtig auf den Schlips getreten.

Dabei trifft sie mit ihrer Aussage zum Gigaherz Forum den Nagel genau auf den Kopf:

Ich weiß, dass es nichts bringt, hier logisch zu kommentieren.

:yes:


Bei dem Strang war ich doch ein wenig über die Unmenge an Ahnungslosigkeit erstaunt.

Strahlung Dachgeschosswohnung?

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 23.03.2023, 23:28 (vor 609 Tagen) @ Gustav

Bei dem Strang war ich doch ein wenig über die Unmenge an Ahnungslosigkeit erstaunt.

Naja, immerhin gibt es dort einen unregistrierten Teilnehmer ("Techniker2"), der den Blödsinn von "hilfebrunner" technisch entkräftet hat. Ausgerechnet den aber würdigt "Sophia" keines Blickes, sie dankt lieber den drei Dampfplauderern ("Sundgau", "hilfebrunner", "paul").

Aus meiner Sicht gibt es für den mMn künstlich wirkenden Auftritt von "Sophia" zwei Erklärungen:

► Sie ist eine typische "Elektrosensible", die an aufklärenden Sachargumenten nicht interessiert ist, sondern nur nach Bestätigung ihres irrationalen Überzeugungssystems Ausschau hält.

► Sie ist keine "Elektrosensible", sondern will mit dem Fake-Post testen, welche Reaktionen sie mit ihrem angeblichen Problem hervorruft. Denkbar wäre eine Studentin der Psychologie, die z.B. für eine Semesterarbeit reale Antworten auf ihre Inszenierung provoziert. Sie ist nicht an rationalen Antworten interessiert, sondern an irrationalen. Die verräterischen Symbole oben im Foto wären dann Bestandteil der Inszenierung, um zu sehen, wie sich der Widerspruch, den die Symbole unmissverständlich deutlich machen, auf die Antworten auswirkt.

Insgesamt neige ich dazu, "Sophias" Auftritt eher bei dieser Interpretation zu verorten. Dagegen spricht, "Sophia" konnte nicht darauf hoffen, dass "Erwin" das entscheidende Foto unaufgefordert für sie in den Gigaherz-Strang einbindet. Dass "Erwin" dies tat, hätte das selbsternannte "Dummchen", wäre es wirklich eines, irritieren und zu irgendeiner Reaktion provozieren müssen. Hat es aber nicht. Möglicherweise hatte "Sophia" vor, den "blonden Eindruck" zu vertiefen und das Foto erst in einem zweiten Anlauf selbst einzustellen. Dies könnte ihr untypisches Verhalten erklären.

Mensch Hedy, was saugst du dir nur wieder für einen Mist aus den Fingern, bleib bei der Nachrichtentechnik und lass die Finger von der Psychologie :-).

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Strahlung Dachgeschosswohnung?

Gustav, Freitag, 24.03.2023, 10:58 (vor 609 Tagen) @ H. Lamarr

► Sie ist keine "Elektrosensible", sondern will mit dem Fake-Post testen, welche Reaktionen sie mit ihrem angeblichen Problem hervorruft. Denkbar wäre eine Studentin der Psychologie, die z.B. für eine Semesterarbeit reale Antworten auf ihre Inszenierung provoziert. Sie ist nicht an rationalen Antworten interessiert, sondern an irrationalen. Die verräterischen Symbole oben im Foto wären dann Bestandteil der Inszenierung, um zu sehen, wie sich der Widerspruch, den die Symbole unmissverständlich deutlich machen, auf die Antworten auswirkt.

Insgesamt neige ich dazu, "Sophias" Auftritt eher bei dieser Interpretation zu verorten. Dagegen spricht, "Sophia" konnte nicht darauf hoffen, dass "Erwin" das entscheidende Foto unaufgefordert für sie in den Gigaherz-Strang einbindet. Dass "Erwin" dies tat, hätte das selbsternannte "Dummchen", wäre es wirklich eines, irritieren und zu irgendeiner Reaktion provozieren müssen. Hat es aber nicht. Möglicherweise hatte "Sophia" vor, den "blonden Eindruck" zu vertiefen und das Foto erst in einem zweiten Anlauf selbst einzustellen. Dies könnte ihr untypisches Verhalten erklären.

Wenn wir schon über die technischen Details des Fotos diskutieren, dann vielleicht noch dieses:

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Oben wird die Uhrzeit 23:23 Uhr angezeigt. Selbst im Juli ist es in Hamburg (siehe Post) um diese Uhrzeit dunkel. Das Foto sieht nicht nach einer Nachtaufnahme aus. Beim Smartphone ist es ausserdem technisch eher anspruchsvoll, wenn man eine falsche Uhrzeit einstellen möchte.

Strahlung Dachgeschosswohnung?

H. Lamarr @, München, Freitag, 24.03.2023, 22:03 (vor 609 Tagen) @ Gustav

Wenn wir schon über die technischen Details des Fotos diskutieren, dann vielleicht noch dieses:

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Oben wird die Uhrzeit 23:23 Uhr angezeigt. Selbst im Juli ist es in Hamburg (siehe Post) um diese Uhrzeit dunkel. Das Foto sieht nicht nach einer Nachtaufnahme aus. Beim Smartphone ist es ausserdem technisch eher anspruchsvoll, wenn man eine falsche Uhrzeit einstellen möchte.

Gut beobachtet "Gustav", da muss irgendwo der Wurm drin sein :ok:.

Zwei Ergänzungen hätte ich dazu beizusteuern. Das Foto ist gar kein Foto, es ist ein Screenshot! Mir ist kein Smartphone bekannt, das in geschossene Fotos die Infoleiste des Smartphones (oben) einblendet. Ergo muss es sich mMn bei dem "Foto" um den Screenshot eines Fotos handeln, den "Sophia" um 23:23 Uhr angefertigt hat. Wann das Foto geschossen wurde ist unbekannt, es kann am selben Tag tagsüber gemacht worden sein oder früher. 15 Minuten nach dem Screenshot fügte "Sophia" diesen um 23:38 Uhr hier im Forum ihrem Startposting hinzu, diese zeitliche Reihenfolge ist schlüssig. Nur, warum so umständlich? Warum nahm "Sophia" nicht das Originalfoto ohne die verräterische Infoleiste, sondern fertigte einen Screenshot von dem Foto an? Mir fällt dazu nur ein: Sie wollte die Infozeile mit drin haben, warum auch immer. Dies deutet mMn wieder auf die "Studentin" hin, die etwas testen will.

Wenn aber die Infozeile so wichtig ist, schauen wir sie mal genauer an und stellen fest: Als "Sophia" um 23:23 Uhr den Screenshot machte, hatte sie neben aktiven Bluetooth besten Mobilfunk- und auch W-Lan-Empfang. Da meines Wissens das Symbol, das die W-Lan-Empfangsfeldstärke zeigt, spezifisch auf das W-Lan reagiert, mit dem das Smartphone momentan verbunden ist, war "Sophia" um 23:23 Uhr aller Wahrscheinlichkeit nach zuhause und nicht weit von ihrem eigenen W-Lan-Router entfernt. Und auch zum nächsten Standort des Mobilfunknetzbetreibers ihrer Wahl war es nicht weit. Dies wiederum spricht gegen "Sophias" Behauptung, sie "reagiere recht sensitiv auf Strahlung" und stützt den Verdacht mit der "Studentin", die Mobilfunkkritiker auf die Probe stellen will.

Mehr konnte ich aus dem Kaffeesatz heute nicht herauslesen :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Strahlung Dachgeschosswohnung?

KlaKla, Samstag, 25.03.2023, 07:11 (vor 608 Tagen) @ Gustav
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 25.03.2023, 09:41

Oben wird die Uhrzeit 23:23 Uhr angezeigt. Selbst im Juli ist es in Hamburg (siehe Post) um diese Uhrzeit dunkel. Das Foto sieht nicht nach einer Nachtaufnahme aus. Beim Smartphone ist es ausserdem technisch eher anspruchsvoll, wenn man eine falsche Uhrzeit einstellen möchte.

Die Häuser in der Schwenckestraße, Hamburg, sind sehr hoch (3. oder 4. Stock). Vom Bürgersteig aus kann man die Schüssel nicht sehen. Überlege, aus welcher Höhe das Foto aufgenommen worden sein muss. Du kannst auch ein Foto mit einer Satellitenschüssel aus einem Immobilien-Exposé abfotografieren und eine Geschichte dazu erzählen. Der Ort muss nicht stimmen. Erschaffe künstlich einen Dialog. Dann kommt auf wundersame Weise ein Teilnehmer und verlinkt auf Weiners neues Video. Das kannst du auch aus dem Wald machen, du brauchst nur einen Internetzugang, WLAN oder MobileDaten ein Handy, einen Tablett oder ein LP.

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Und am 11. März. 2023 hat Sophia hier ihren Post geschrieben. :waving:

Sie ringen alle um Aufmerksamkeit. An die These mit der Studentin glaube ich nicht. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

Strahlung Dachgeschosswohnung: And the Winner is ... Uli!

H. Lamarr @, München, Samstag, 25.03.2023, 12:18 (vor 608 Tagen) @ KlaKla

Dann kommt auf wundersame Weise ein Teilnehmer und verlinkt auf Weiners neues Video. Das kannst du auch aus dem Wald machen, du brauchst nur einen Internetzugang, WLAN oder MobileDaten ein Handy, einen Tablett oder ein LP.

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Und am 11. März. 2023 hat Sophia hier ihren Post geschrieben. :waving:

Sie ringen alle um Aufmerksamkeit. An die These mit der Studentin glaube ich nicht. :wink:

Stimmt, da ist was dran :clap:.

Am 14. März postete "Sophia" ihre Frage im GHz-Forum. Die Frage ist sehr individuell und sollte eigentlich niemand anderen bewegen. Am 16. März bekundet dennoch der unregistrierte Neuteilnehmer "Sundgau" im GHz-Forum: Gute Frage Danke!

Gleich am nächsten Tag verlinkt "Sundgau" auf das taufrische Weiner-Video – und verschwindet auf Nimmerwiedersehen aus dem Forum. Job erledigt und Tschüss.

Das riecht in der Tat streng nach einer Inszenierung.

Nutznießer ist Uli Weiner. Sein Affiliate-Geschäftsmodell beruht darauf, dass seine Websites und YouTube-Kanäle viele Besucher anlocken und die in seinen Texten eingewobenen Affiliate-Links zu kommerziell im Elektrosmog-Markt tätigen Unternehmen anklicken. Für einen Kaufabschluss erhält der Uli dann eine Provision. Weil die aber nur klein ist, braucht er möglichst viele klickfreudige Besucher, damit nennenswert was rumkommt. Uli kopiert deshalb gerne das Gehabe von erfolgreichen "Influencern".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ulrich Weiner und die Seilschaft zur AZK Ivo Sasek

KlaKla, Sonntag, 26.03.2023, 08:43 (vor 607 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 26.03.2023, 09:36

Am 10.03.2023 verlinkt User "Katja Bettina Lönneberga" über Facebook-Seite "Elektrosmog erkennen und vorbeugen" auf Weiners Filmchen. Katja Bettina Lönneberga findet man bei der Facebook-Seite AZK-Freunde und da macht er/sie/es auf Weiners Satellitenfilmchen aufmerksam und auf einen OnlineKongress wo man bekannte Referenten bestaunen kann.

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Andere Neuerscheinungen von Weiner werden dort von Katja Bettina Lönneberga im Minutentakt verlinkt, aber immer zu Weiners Website, nicht direkt auf seinen Youtube-Kanal (Funkwissen).

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Meine Meinungsäußerung

Katja Bettina Lönneberga

H. Lamarr @, München, Sonntag, 26.03.2023, 23:05 (vor 607 Tagen) @ KlaKla

Am 10.03.2023 verlinkt User "Katja Bettina Lönneberga" über Facebook-Seite "Elektrosmog erkennen und vorbeugen" auf Weiners Filmchen.

"Katja Bettina Lönneberga" macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Strahlung Dachgeschosswohnung?

Gustav, Samstag, 25.03.2023, 12:59 (vor 608 Tagen) @ KlaKla

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Und am 11. März. 2023 hat Sophia hier ihren Post geschrieben. :waving:

Sie ringen alle um Aufmerksamkeit. An die These mit der Studentin glaube ich nicht. :wink:


Perfekt, das dürfte die Erklärung sein.

Gemäss Google-Street haben die Häuser der Schwenckestraße 101 in Hamburg eher 5-6 Stockwerke, ich frage mich wie man von der engen Strasse aus das Dach fotografieren kann. Den Erker und die Dachfenster kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen, das kann jedoch täuschen. Auf jeden Fall passen die Balkone auf dem Foto nicht zu der Fassade des Hauses, ich würde mal sagen die Wohnungen haben gar keinen Balkon.

Das Dach und der Erker würden eher zum Gebäude Clasingstraße 9 passen, ein paar Meter weiter westlich. Aber dort gibt es keine Balkone.

Google Earth bestätigt meinen Verdacht, dort kann man auch alte Luftbildaufnahmen anschauen. Die Aufnahme vom 10. Juli 2006 ist richtig gut. Ich würde mal behaupten, das Haus auf dem Foto ist niemals das Gebäude der Schwenckestraße 101 in Hamburg!

Kurz und gut, Uli Weiner ist wohl der Urheber. WLAN und Mobilfunk machen ihm offensichtlich doch nicht so viel zu schaffen, wie er gerne vorgibt.

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