SCHEER Bericht (Allgemein)
Diagnose Funk verkündet fett “STOA Studie unbestritten“. Abgesehen davon, dass Diagnose Funk scheinbar den Unterschied zwischen einem Bericht und einer Studie nicht kennt, ist es doch mehr als eigentümlich, dass der SCHEER Bericht immer noch nicht erwähnt ist. Stammt der Bericht doch von einer legitimierten Wissenschaftlergruppe, die für die EU in einem transparenten Verfahren ausgewählt worden ist.
Zudem gibt es jetzt eine öffentliche Konsultation und man könnte mit wissenschaftlichen Argumenten Einfluss auf den Inhalt des definitiven Berichts ausüben. Aber ich verstehe, das wäre für Diagnose Funk Glatteis und lieber diskreditiert man den Bericht dann später. 
Neues aus dem Führer-Bonker: Stoa-Bericht ängstigt Regierung
H. Lamarr 
, München, Freitag, 09.09.2022, 11:52 (vor 805 Tagen) @ e=mc2
Diagnose Funk verkündet fett “STOA Studie unbestritten“.
Im Schönreden von Bagatellen war die Szene schon immer gut. Belpoggi wertet in ihrem Bericht für Stoa ihre eigene Rattenstudie (neben NTP) als maßgebend auf und Diagnose-Funk dichtet seiner dilettantischen "Stoa-Kampagne" den Erfolg an, die deutsche Bundesregierung habe nun "Angst" vor Belpoggis Stoa-Bericht 
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Liebe Leserinnen und Leser,
zunächst einen großen Dank an alle, die bei Bundestagsabgeordneten wegen der STOA-Studie angefragt haben. Ihnen haben wir es zu verdanken, dass das erste Ziel unserer STOA-Kampagne erreicht ist: Die Bundesregierung musste diese wichtige Studie zur Kenntnis nehmen und hat auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Dr. Klaus Wiener reagiert (Bundestagsdrucksache 20/1978 [dort Frage 81]). Die Antwort der Bundesregierung spiegelt die Angst vor der Studie wider: Sie sei unwissenschaftlich und spiele im Diskurs keine Rolle. Soll das suggerieren, dass sich die Beschäftigung mit dieser 200 Seiten starken wissenschaftlichen Studie nicht lohne? Hier scheint der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein. [...] [Quelle]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
SCHEER-Bericht (HF-EMF) angestrengt übersehen
H. Lamarr , München, Sonntag, 18.12.2022, 20:39 (vor 704 Tagen) @ e=mc2
[...] lieber diskreditiert man den Bericht dann später.
Diagnose-Funk kann es sich nicht erlauben, an dem Scheer-Bericht herumzunörgeln. Denn an dem hat als externe Beraterin Fiorella Belpoggi mitgewirkt, die aktuell verehrte Säulenheilige des Stuttgarter Vereins. Meckern am Bericht wäre daher zugleich Kritik an Belpoggi. Da beißt die Katze sich in den eigenen Schwanz. Um aus der Nummer rauszukommen werden sie wahrscheinlich machen, was sie in solchen Situationen immer machen: Starr geradeaus an dem unerquicklichen Bericht vorbei schauen, um diesen nicht oder nur randläufig zur Kenntnis nehmen zu müssen 
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Die finale Fassung des Scheer-Berichts (inkl. Berücksichtigung substanzieller Kommentare aus der öffentlichen Konsultation) ist für Q1/2023 angekündigt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –