Der Storch muss weg (Allgemein)
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Ein Elternpaar grübelt ratlos darüber nach, warum der Zweitgeborene sich immer und immer wieder als Schwarzes Schaf der Familie erweist ...
Sie: Hast du schon gehört, was Hans-Ulrich sich gestern wieder geleistet hat?
Er: Ja.
Sie: Mehr hast du dazu nicht zu sagen?
Er: Doch.
Sie: Ja, was denn nun?
Er: Ich hätte den Storch nach der Geburt unseres ersten Sohns erschießen sollen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Jungstörche auf Sendemast haben wahrscheinlich nicht überlebt
In Ettenheim, Ba-Wü, nisten vier Storchenpaare, eines auf dem Sendemast am Kaufland-Markt. Doch am 29. Juni 2020 meldet die Badische Zeitung, es sähe so aus, als hätten die Jungstörche dort nicht überlebt .
Wird der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk diesem Unglück einen "Brennpunkt" widmen? Passen würde es ja nur zu gut. Dagegen spricht: Auch das Paar auf der Stadtkirche hat offenbar seine beiden Jungen verloren.
Nur wer einen Vogel hat, würde deshalb das Ableben der Jungstörche auf dem Sendemast den Funkfeldern anlasten. Beispielsweise, indem die Schnabellänge (Antenne) eines Jungstorchs in bedrohliche Konjunktion mit dem Aszendenten der Wellenlänge von Mobilfunk-Trägerwellen gebracht wird.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –