Deutsch als Wissenschaftssprache stärken (Allgemein)
In der 137. Sitzung des Deutschen Bundestages ging es am 19. Dezember 2019 um die Beratung eines Antrags der AfD, Deutsch als Wissenschaftssprache zu erhalten und zu stärken (Drucksache 19/16053). Dass gleich der erste vorgesehene Redner, ein Antragsteller der AfD durch Abwesenheit glänzte, löste im Plenarsaal Heiterkeit aus.
Vizepräsidentin Petra Pau: Ich rufe den Tagesordnungspunkt 18 auf, Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Götz Frömming, Nicole Höchst, Dr. Marc Jongen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD, Deutsch als Wissenschaftssprache erhalten und stärken.
Für die Aussprache ist eine Dauer von 30 Minuten beschlossen.
Ich würde gern die Aussprache eröffnen und frage die AfD-Fraktion, ob sie einen anderen Redner benennt oder ob ihr Redner noch zu erwarten ist. (Lachen bei Abgeordneten der SPD)
Es hätte jetzt der Abgeordnete Dr. Götz Frömming geredet. Da dieser nicht anwesend ist, fahren wir in der Aussprache fort. Das Wort hat der Abgeordnete Dr. Michael von Abercron für die CDU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD – Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP], an die AfD gewandt: Tolle Leistung!).
Wie es in der Aussprache weiter ging lässt sich hier anschauen oder hier nachlesen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –