Swisscom-Gemeindebrief: Gigaherz keilt zurück (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 14.12.2019, 22:08 (vor 1948 Tagen) @ Gustav

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Jakob mal so eben 2300 Briefe versendet. Nur schon Papier und Porto würden an die 2500 CHF kosten - kann er sich das leisten?

Nun ja, er verprasst ja nicht sein privates Geld, sondern das Vereinsvermögen. Und im Massenversand ist das Porto günstiger. Ich kann mir beides gut vorstellen, dass Jakob mogelt und keine 2300 Kuverts verschickt hat oder dass der bekennende Selbstdarsteller die Chance nutzte, sich bei Gemeindepräsidenten bekannt zu machen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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