Meine Gattin ist nicht mehr betroffen von Sendemasten, GSM900, GSM1800, UMTS, WLAN, DECT und kosteloses Wifi. (Das war vor Jahren mal ganz anders.) Und wir haben viele Sendemasten, DECT und Wifi hier.
Seit Anfang Juli aber erfäht meine Gattin Beschwerden, wenn sie in die Vorderseite Unsere Wohung ist. Selbstverständlich sind mir alle Sendemasten in unsere Umgebung bekannt. Aber wenn ich dies näher betrachte kann ich feststellen, das auf einer der Gebäude folgende Sender sind laut Standortbescheinigung. Man hat sämtliche bekannte Sender ausgewechselt:
- LTE mit 950MHz
- UMTS900 mit 957,4MHz
- seit 6 Juli NB-IoT mit 954,703MHz
In den mir bekannte Frequenzlisten werden diese nicht angegeben.
Vor einiger Zeit hatte Oliver Bartels sein CIFDM vorgestellt, ein sehr schmalbandiges Signal, was in Nachbarkanälen deutlich weniger Nebenaussendungen verursachen soll. Angeblich hat man auch ein Versuch gemacht und ab Gibraltar über See gesendet, was in Nord-Afrika ampfangen wurde. Wie es weiter gegangejn is, ist mir nicht bekannt.
Frage 1: Ist dieses NB-IoT ein ähnliches Signal?
Frage 2: Kann es sein dass z.B. das UMTS900 Signal Interferenzen verursachen kann beim NB-IoT?
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Charles Claessens
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charles , Samstag, 19.08.2017, 15:00 (vor 2682 Tagen) @ charles
Nah was ist los?
Kann man hier keine technische Fragen mehr stellen?
Liegt die Interesse mehr in was Jemand in die Schweiz schreibt, oder was Adelkofer meint?
Sind meine Fragen zu hoch gegriffen für die *Hochfrequenz -Spezialisten*?
Sonst hat Spatenpauli schon eine Antwort geschrieben bevor ich eine Frage gepostet habe.
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Charles Claessens
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Alexander Lerchl , Samstag, 19.08.2017, 19:57 (vor 2682 Tagen) @ charles
Nah was ist los?
Kann man hier keine technische Fragen mehr stellen?
Liegt die Interesse mehr in was Jemand in die Schweiz schreibt, oder was Adelkofer meint?Sind meine Fragen zu hoch gegriffen für die *Hochfrequenz -Spezialisten*?
Vielleicht versteht einfach niemand, was Sie wollen. Oder es ist komplett uninteressant. Oder beides.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
NB-IoT
charles , Samstag, 19.08.2017, 20:42 (vor 2682 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ja vielleicht.
Aber normalerweise liegen die Frequenzen vna Sendern weit aus einander: 900MHz zu 1800MHz, 2150MHz usw.
Aber hier liegen die Frequenzen der drei Sendern sehr ganz nah auf einander:
950MHz zu 954,703 zu 957,40MHz.
Da wir die normale Sendefrequenzen gewohn sind und gar keine Beschwerden auslösen, aber der neue NB-IoT dies seit Anfang getan hat, ist meine Frage was denn los sein kann mit diesem neuen Sender.
Können die nahliegenden Frequenzen mit nur einige MHz Unterschied eine Überlagerung oder Interferenz verusachen?
Das ist doch eine richtige Frage, oder?
Ist das NB-IoT Signal ähnlich das CIFDM, welches einen Abstand von 150Kilometer überbrücken kann?
Es ist keine biologische Frage, sondern eine rein technische.
Gerichtet an den HF-Technikern.
Aber anscheind habe ich mich geirrt, und gibt es denen hier nicht mehr.
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Charles Claessens
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NB-IoT
H. Lamarr , München, Sonntag, 20.08.2017, 21:02 (vor 2681 Tagen) @ charles
Vor einiger Zeit hatte Oliver Bartels sein CIFDM vorgestellt, ein sehr schmalbandiges Signal, was in Nachbarkanälen deutlich weniger Nebenaussendungen verursachen soll. Angeblich hat man auch ein Versuch gemacht und ab Gibraltar über See gesendet, was in Nord-Afrika ampfangen wurde. Wie es weiter gegangejn is, ist mir nicht bekannt.
Frage 1: Ist dieses NB-IoT ein ähnliches Signal?
Ja, sieht so aus: The NB-IoT technology is deployed “in-band” in spectrum allocated to Long Term Evolution (LTE) - using resource blocks within a normal LTE carrier, or in the unused resource blocks within a LTE carrier’s guard-band - or “standalone” for deployments in dedicated spectrum. It is also suitable for the re-farming of GSM spectrum. (Quelle)
Frage 2: Kann es sein dass z.B. das UMTS900 Signal Interferenzen verursachen kann beim NB-IoT?
Ja, warum sollte dies nicht der Fall sein? Wenn sich zwei oder mehr Funkwellen überlagern kommt es zwanglsläufig zu Interferenzen. Die Frage ist nur, wie robust NB-IoT gegen solche Störungen ist. Diese Frage überlasse ich jedoch lieber unserem Funkexperten "Kuddel", denn ich könnte nur mutmaßen und damit ist Ihnen nicht geholfen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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NB-IoT
charles , Montag, 18.09.2017, 19:35 (vor 2652 Tagen) @ H. Lamarr
Angeblich kann der Funkexperten "Kuddel" hier auch wenig Neues hinzu zufügen.
Die Strahlung dewr NB-IoT Antenne hat ganz andere Eigenschaften als die üliche Elektrosmog.
Normalerweise erfahre ich gar keine Beschwerden bei Elektrosmog, egal GSM, UMTS, Wlan, Wifi, DECT, usw.
Aber bei diesem neuen NB-IoT erfahre ich Probleme. Ausserhalb sein *Strahlungsgebiet* fühle ich mich ganz fitt.
Ich habe ein Beuer CM58 Gelenk Blutmessgerät.
Während mein Versuch habe ich es daurend um Gelenk und betätige nur die On/Off Taste.
Innerhalb unsere Wohnung (3e Stock) BlutdruckL 130.
Ich gehe nach draussen und stehe neben unserem Fordertür.
Nach wenigen Augenblicken messe ich nochmals: 174.
Gehe wieder in die Wohnung, und messe wieder nach wenigen Augenblicken: 153.
So etwas ist doch sehr merkwürdig.
Ich habe jahrenlange Erfahrung mit Blutdruckmessungen, so es ist aus zu schliessen, das falsch gemessn wurde.
Voriges Jahr konnten meine Frau und ich zu Fuss zum Einkaufzentrum (ca. 1 KM), ohne jegliche Probleme.
Jetzt haben wir schon bei 200 Meter Herz Probleme, seit der NB-IoT in Juli in Betreib genommen ist.
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Charles Claessens
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Wer misst, misst Mist
H. Lamarr , München, Montag, 18.09.2017, 23:05 (vor 2652 Tagen) @ charles
Ich habe ein Beuer CM58 Gelenk Blutmessgerät.
Während mein Versuch habe ich es daurend um Gelenk und betätige nur die On/Off Taste.Innerhalb unsere Wohnung (3e Stock) BlutdruckL 130.
Ich gehe nach draussen und stehe neben unserem Fordertür.
Nach wenigen Augenblicken messe ich nochmals: 174.
Gehe wieder in die Wohnung, und messe wieder nach wenigen Augenblicken: 153.So etwas ist doch sehr merkwürdig.
Mensch, "Charles" jetzt sind Sie schon so lange dabei und wissen noch immer nicht, worauf es ankommt. Ich will Ihnen erklären was ich damit meine.
Handgelenk-Blutdruckmessgeräte messen meiner Erfahrung nach ausgesprochen unzuverlässig und sind einem Oberarm-Messgerät deutlich unterlegen.
Ich behaupte, die Schwankungsbreite ihrer Messungen ist keineswegs merkwürdig, sondern völlig normal. Wenn ich unter unveränderten Bedingungen aufeinander folgende Messungen (etwa 5 Minuten Pause zwischen zwei Messungen) mit einem Handgelenk-Messgerät machte, waren die Abweichungen sogar noch größer.
Erschwerend kommt hinzu: Da Sie ohne Verblindung arbeiten müssen, können Sie nicht ausschließen, dass bereits Ihre Erwartungshaltung (draußen ist der Blutdruck bestimmt wieder höher als drinnen ...) sich erwartungsgemäß auf Ihren Blutdruck auswirkt.
Der dritte Einwand, dass nämlich Blutdruck-Messgeräte möglicherweise nicht einstrahlfest sind und ggf. Phantasiewerte anzeigen, trifft in Ihrem Fall nicht zu, da dies nur bei relativ hohen Feldstärken (nahes Endgerät) ein Problem darstellt.
Ihre Experimente sind prinzipiell zu begrüßen, "Charles", nur sind Sie mir dabei viel zu unkritisch und ergebnisfixiert. Sie sollten mehr Sorgfalt aufs Ausschließen von Confoundern aufwenden. Machen Sie z.B. mal an zehn Tagen je zwei Vergleichsmessungen unter konstanten Bedingungen (Pause zwischen den Messungen beachten), um überhaupt einmal die Toleranzen Ihres Messgeräts bestimmen zu können. In der Bedienungsanleitung werden Sie wahrscheinlich keine Angaben zum Messfehler finden.
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Wer misst, misst Mist
charles , Dienstag, 19.09.2017, 10:27 (vor 2651 Tagen) @ H. Lamarr
Nebenan haben wir hier ein Fussgänger-Pfad zum Spazieren, von ca. 500 Meter. Es liegt im Bereich der NB-IoT, UMTS900 und LTE900 Sender.
Seit Anfang Juli können wir nur noch bis 200 Meter normal laufen (spazieren).
Kräfige Herzbeschwerden machen weitergehen nicht möglich.
Im Einkaufzentrum und Marktplatz laufen wir aber ca. 500 Meter ohne jegliche Beschwerden. Da gibt es auch viele Sendemasten, DECT, Wifi, usw. aber ohne Einfluss, ohne die geringste Beschwerden.
Deswegen habe ich die Versuche mit dem Blutdruck Messgerät gemacht.
Und mehrmals wiederholt. Mit gleichem Ergebnisse!
Also, die Eigenschaften des NB-IoT Signals ist ganz anders als normale GSM900 Signale.
Vielleicht haben die UMTS900 und LTE900 einen störenden Einfluss, eine Interfrerenz.
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Charles Claessens
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Charles erklärt IoT zum neuen Risiko für Elektrosmog-Phobiker
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.09.2017, 13:18 (vor 2651 Tagen) @ charles
Deswegen habe ich die Versuche mit dem Blutdruck Messgerät gemacht.
Und mehrmals wiederholt. Mit gleichem Ergebnisse!
Nehmen Sie ein beliebiges anderes Messgerät und Sie werden andere Ergebnisse bekommen. Warum tun Sie sich so schwer, die Messungenauigkeit ihres Geräts mit zehn oder mehr Vergleichsmessungen unter konstanten Randbedingungen grob zu ermitteln? Fürchten Sie sich vor dem Ergebnis? Ich habe den Eindruck Sie wissen, dass IoT ein Massenmarkt werden wird und fangen schon jetzt an, Elektrosmog-Phobiker aus kommerziellem Interesse für die neue angebliche Gefahr zu sensibilisieren und die Weichen für gute Geschäfte mit Messaufträgen und "Schutzprodukten" zu stellen.
Also, die Eigenschaften des NB-IoT Signals ist ganz anders als normale GSM900 Signale.
Vielleicht haben die UMTS900 und LTE900 einen störenden Einfluss, eine Interfrerenz.
Setzen Sie Ihrer Frau eine große Papiertüte aus braunem Papier so auf den Kopf, dass sie nichts mehr sehen kann. Dann drehen Sie sie, bis sie die Orientierung verloren hat und gehen mit ihr in unterschiedliche Richtungen, darunter auch die zu dem "NB-IoT-Signal". Ich bin zuversichtlich, sie kann auf diese Weise dem Sender problemlos nahe kommen.
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Blutdruck, Elektrosmog-Phobiker, Baubiologen-Schmäh, NB-IoT
Charles erklärt IoT zum neuen Risiko für Elektrosmog-Phobiker
charles , Dienstag, 19.09.2017, 16:48 (vor 2651 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von charles, Dienstag, 19.09.2017, 17:45
Nein Spatenpauli,
Sie wollen nicht kapieren.
Wieso bekomme ich momentan (seit Anfang Juli) kräftige Herzprobleme wenn ich spazieren gehe auf eine bestimmte Strecke?
Und wieso erfahre ich diese Herzprobleme gar nicht anderswo?
Ich bin normalerweise sehr UNEMPFINDLICH für Elektrosmog.
(Ich kann auch feststellen, dass die kleine Blutgefässe im Herz auch Probleme erfahren, wenn mein Körper an NB-IoT ausgesetzt worden ist.
Das ist bei andere Elektrosmog gar nicht der Fall.
Sonst kommen Sie mal herüber und zeige ich es Ihnen!
Sie dürfen Ihr eigenes Blutdruck Messgerät mitbringen.
--
Charles Claessens
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NB-IoT
charles , Dienstag, 19.09.2017, 17:47 (vor 2651 Tagen) @ charles
In ein anderes Forum hat jemand aus Dänemark geschrieben:
The Ultra NarrowBand technology utilised by many of the IoT concepts is actually very interesting from a technical point of view.
By reducing the bitrate and focusing all available transmitter effect into a very small bandwidth (about 100Hz for a 100bps signal) a tremendous range can be achieved with very little transmitter power.
The individual IoT unit transmits with 15 dBm EIRP (30mW), but the Base Station Transceiver has a very sensitive receiver - and is able to decode signals down to -142 dBm. From a purely technical perspective this is a wonderful feat of engineering. From a health perspective this is really troublesome, as this implies that the signal retains decodeable coherent ELF-components down to about 0.0000000000000000063 W antenna input.
The signal strength of a given signal is probably of lesser importance in regard to the signals bioreactivity. The real determining factor of bioreactivity is the level of coherence which can be decoded from the signal by analog (biological systems).
The IoT network beeing implemented in Denmark uses BPSK modulation for the uplink and GFSK modulation for the downlink. Each of these has distinct ELF components.
Full implementation of this technology has the potential to cause devastation and suffering of biblical proportions.
--
Charles Claessens
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NB-IoT: Vorsicht Falle
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.09.2017, 23:22 (vor 2651 Tagen) @ charles
The Ultra NarrowBand technology utilised by many of the IoT concepts is actually very interesting from a technical point of view.
By reducing the bitrate and focusing all available transmitter effect into a very small bandwidth (about 100Hz for a 100bps signal) a tremendous range can be achieved with very little transmitter power.
The individual IoT unit transmits with 15 dBm EIRP (30mW), but the Base Station Transceiver has a very sensitive receiver - and is able to decode signals down to -142 dBm. From a purely technical perspective this is a wonderful feat of engineering. From a health perspective this is really troublesome, as this implies that the signal retains decodeable coherent ELF-components down to about 0.0000000000000000063 W antenna input.
The signal strength of a given signal is probably of lesser importance in regard to the signals bioreactivity. The real determining factor of bioreactivity is the level of coherence which can be decoded from the signal by analog (biological systems).
The IoT network beeing implemented in Denmark uses BPSK modulation for the uplink and GFSK modulation for the downlink. Each of these has distinct ELF components.
Full implementation of this technology has the potential to cause devastation and suffering of biblical proportions.
Der Schreiber mixt aus meiner Sicht glaubwürdig klingende technische Information über NB-IoT mit dem Quatsch pseudowissenschaftlicher Esoterik (kohärente ELF-Komponenten ...). Diese Methode, Leute für dumm zu verkaufen, ist bekannt und häufig erfolgreich. Die glaubwürdigen Informationen wickeln den Leser ein, sein Misstrauen schwindet und das ist der Moment, wo ihm irgendein dogmatischer Mist eingeflößt werden kann, der es bis ins Hirn schafft. Der ELF-Mist, den der Forenschreiber verzapft ist ja nun keineswegs neu, bis darauf, dass er nun erstmals NB-IoT angedichtet wird. Doch es bleibt dabei: Der Mensch hat keinen Mechanismus entwickelt, um niederfrequente Modulationssignale, die ihn auf einem HF-Träger erreichen, zu demodulieren. Es wurde lange nach so einem Mechanismus gründlich gesucht, gefunden hat man bislang keinen. Dr. Ratto hatte dazu mal etwas geschrieben, das ich jetzt aber gerade nicht finde.
Für mich ist die Sache glasklar: Mit dem dummen Gefasel über böse "kohärente ELF-Signalkomponenten" soll für die üblichen Verdächtigen der Angst-Markt im neuen Segment IoT aufbereitet werden. Den Gaunern fällt einfach nichts Neues mehr ein. Und doch werden sich unter Garantie wieder ein paar "nützliche Idioten" finden, die es als IoT-Gegner in die Medien schaffen. Und damit haben die Strippenzieher ja bereits wieder einmal ihr eigentliches Ziel erreicht.
Hintergrund
Narrowband Internet of Things, Whitepaper, Rohde & Schwarz
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Bauernfängerei, Alarm, Pseudowissen, NB-IoT
Charles erklärt IoT zum neuen Risiko für Elektrosmog-Phobiker
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.09.2017, 22:41 (vor 2651 Tagen) @ charles
Nein Spatenpauli,
Sie wollen nicht kapieren.
Das kann nur ein Mensch auf der Welt behaupten: Nicht Sie, sondern ich.
Wieso bekomme ich momentan (seit Anfang Juli) kräftige Herzprobleme wenn ich spazieren gehe auf eine bestimmte Strecke?
Weil Sie bereits konditioniert sind. Sie haben das IoT-Signal gemessen, wissen wo es herkommt und wenn Sie auf den Sender zugehen, versetzt Ihre Psyche Ihren Körper in Aufregung und Sie bekommen Herzprobleme. Setzen Sie sich selbst die zuvor beschriebene Papiertüte auf den Kopf und der Spuk ist vorüber.
Und wieso erfahre ich diese Herzprobleme gar nicht anderswo?
Weil Sie dort nicht gemessen haben und deshalb unvoreingenommen sind.
Ich bin normalerweise sehr UNEMPFINDLICH für Elektrosmog.
Ja, aber IoT-EMF ist ein sehr erfolgversprechendes Geschäftsmodell, da kann man nicht früh genug damit anfangen, Unruhe in den Kreisen der Elektrosmog-Phobiker zu säen. Vor IoT war es W-Lan und davor waren es die Mobilfunk-Sendemasten und DECT. Doch IoT übertrifft alles, denn es kommt sehr nahe an uns heran (Wearables) und in großer Stückzahl (Smart Home).
(Ich kann auch feststellen, dass die kleine Blutgefässe im Herz auch Probleme erfahren, wenn mein Körper an NB-IoT ausgesetzt worden ist.
Sie sind Maschinenbauer, Charles, kein Arzt.
Das ist bei andere Elektrosmog gar nicht der Fall.
Was es auch sein mag, NB-IoT ist es mMn mit Sicherheit nicht und Sie werden einen Kausalzusammenhang zwischen NB-IoT-Einwirkung und Ihrer Pumpe stets nur vermuten, nicht aber beweisen können.
Sonst kommen Sie mal herüber und zeige ich es Ihnen!
Mal herüber sind ungefähr 800 km und mit Verlaub: Ich bin noch berufstätig und habe für Hokuspokus keine Zeit.
Sie dürfen Ihr eigenes Blutdruck Messgerät mitbringen.
Wenn, Charles, dann bringe ich eine Papiertüte mit, um Sie zu "Verblinden".
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Huhn und das Ei/
charles , Dienstag, 19.09.2017, 23:09 (vor 2651 Tagen) @ H. Lamarr
Nein Spatenpauli,Sie verdrehen es.
Wir haben uns zuerst gewundert weshalb wir seit Anfang Juli die Herzprobleme erfahren haben.
Sicher für mich war das fremd.
Mit mein NLS habe ich mein Herz gescand.
Dann bin ich nach draussen gegangen, habe spaziert.
Zurück gekommen zu Hause wieder mein Herz, und sämtliche Blutgefässe gescand.
Also, konnte ich erruieren das es draussen etwas geben muss.
Dann habe ich unser Antenne Register mal konsultiert, und gefunden das es diese drei komische Antennen auf einen Mast gibt. UMTS900, NB-IoT und LTE900. Wir haben mehrere unterschiedliche Masten in der Nähe, die aber nichts hervorrufen.
Schliesslich am Ende habe ich dan den Versuch mit Blutdruckmessgerät gemacht.
Natürlich habe ich auch gemessen, mit Spectrumanalyser.
In µW/m² ist die Strahlung ziemlich unbedeutend, obwohl das Spectrum sehr viele Frequenzen auf einander angibt. Es ist also nicht eine ruhige Kurve, sondern ein zusammenspiel von sehr viele unterschiedliche Frequenzen.
Also nochmals und langsam.
Ich habe NICHT ein Sender gefunden und dann Probleme dazu gesucht.
Zuerst waren da plötzlich Probleme die ich vorher niemals hatte, bei keiner der bekannten Elektrosmog Quellen, und auf der Suche habe ich dann die NB-IoT gefunden.
Mittels eine sehr spezielle Abschirmung haben wir die Wohnung jetzt zufriedenstellend in Ordnung. Für auswärts habe ich schon eine halbe Lösung.
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Charles Claessens
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So funkt Narrowband-IoT
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.10.2017, 22:51 (vor 2618 Tagen) @ H. Lamarr
Auszug aus IZ-Zoom vom 19.10.2017
Im Internet of Things (IoT) funken die mit Sensoren versehenen Dinge unentwegt. Damit nicht sämtliche Übertragungswege mit Daten vollgestopft werden, lohnt sich der Einsatz spezieller Technologien wie Narrowband-IoT.
Grundsätzlich können Datenströme im Internet of Things über herkömmliche (Mobilfunk-)Netze wie LTE oder 5G übertragen werden. Daneben sorgt hier seit einiger Zeit auch das sogenannte Schmalband-Internet für Schlagzeilen. Die in Fachkreisen Narrowband-IoT genannte Technologie sei dabei prädestiniert für die Übertragung von Sensordaten, heißt es. Kein Wunder also, dass hiesige Netzbetreiber wie Telekom, Telefónica Deutschland oder Vodafone die Vorteile der Technologie bereits erkannt haben und an einer flächendeckenden Verbreitung arbeiten.
Bei Vodafone etwa stellt Narrowband-IoT die Erweiterung des LTE-Netzes dar. „Die Technologie setzt auf unserer vorhandenen Mobilfunkinfrastruktur auf und ist für die fast unbegrenzte Vernetzung von Gegenständen optimiert. Kurz: Narrowband-IoT ist unser Maschinennetz“, betont Dr. Eric Kuisch, Geschäftsführer Technik bei Vodafone Deutschland. Dabei handelt es sich um ein spezielles Netz für Anwendungen, bei dem in regelmäßigen Abständen kleine Datenmengen übertragen werden. Ein weiteres Plus: Mit Narrowband-IoT vernetzt der Kommunikationsspezialist Gegenstände und Maschinen auch dort, wo herkömmlicher Mobilfunk nicht mehr hinkommt: hinter Betonwänden, im Keller oder in großen Gebäuden. Denn das Maschinennetz funke dank seiner Reichweite nahezu überall. [...]
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So funkt Narrowband-IoT
charles , Montag, 23.10.2017, 00:06 (vor 2618 Tagen) @ H. Lamarr
https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Presse_und_Medien/Publikationen/2016/
November/ 5G_im_industriellen_Einsatz/5G-im-industriellen-Einsatz-Positionspapier.pdf
Da steht auf Seite 6 :*Interferenzprobleme sind hier allgegenwärtig*.
Noch nie zuvor hat man die Frequenzen von drei unterschiedlichen Sendern so nah auf einander laufen lassen, und auf nur einen Mast (site sharing).
950MHz, 954.703MHz und 957,4MHz.
Ein Unterschied von 2,7MHz auf eine Bandbreite von 15MHz.
Da hat der *Spezialist* Kuddel auch nichts über schreiben wollen/können.
Anscheind ist dieses Narrowband doch nicht so Narrow wie das CIFDM.
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Charles Claessens
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Endlich! NB-IoT seit Dezember in Düsseldorf in Betrieb
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.01.2018, 12:11 (vor 2539 Tagen) @ charles
Darauf haben "Elektrosensible" lange gewartet: Endlich gibt es Norrow-Band-IoT auch in Deutschland, seit Mitte Dezember 2017 soll es in Düsseldorf in Betrieb sein, seit Jahresbeginn 2018 auch in Essen, Karlsruhe, Nürnberg, Hamburg, München, Bremen, Frankfurt, Dortmund, Köln, Bonn und, ja auch dort, Stuttgart. Nachdem "Charles" freundlicherweise die Szene bereits rechtzeitig für das neue Funksystem sensibilisiert hat, ist in absehbarer Zeit mit ersten Kasuistiken von "Betroffenen" zu rechnen, die glauben, NB-IoT körperlich spüren zu können.
Um was es bei NB-IoT geht, ist <hier> schön anschaulich beschrieben.
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Endlich! NB-IoT seit Dezember in Düsseldorf in Betrieb
charles , Dienstag, 09.01.2018, 12:48 (vor 2539 Tagen) @ H. Lamarr
Mir ist nicht bekannt wie es in Deutschland ist.
Jedenfalls ist es in die Niederlande so, das hier T-Mobile NB-IoT in Betrieb genommen hat, aber zugleich mit LTE900 und UMTS900, also die Frequenzen ganz nah aufeinander.
Damit entstehen Interferenzen. (Sehe Studie von Edward S. Boyden.)
Reklamierte Symptome: Kräftiges Brummen, Bluthochdruck und Gehirnblutungen.
Das Gesamte ist ein richtiger *Killer Beam*.
Bemerkenswert ist das es NICHTS zu messen gibt.
Wie bei Hochfrequenz üblich wird Brummen zwar *erfahren*, aber bringen Messungen nichts.
Und auch die messbare Signale zeigen lächerlich niedrige Leistungsflussdichten.
Hier gezeigt (RMS gemessen) kleine 1 µW/M².
Einmal am Abend total sogar 14 µW/µ², auch sehr sehr niedrig.
Obwohl ich seit 20 Jahren von keinem Elektrosmog etwas bemerkt habe, habe ich, und Andere, diesen *Killer Beam* als umwerfend erfahren.
Dank spezielle Massnahmen ist der Spuck jetzt vorbei.
Es werden in Deutschland jetzt auch viele Reklamationen kommen, ohne das man etwas messtechnisch nachweisen kann.
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Charles Claessens
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