Nachwuchswissenschaftler für die Anti-Mobilfunk-Szene (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 23.02.2017, 17:16 (vor 3013 Tagen) @ H. Lamarr

Die Anti-Mobilfunk-Szene ist um zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen reicher, Peter Hensinger, "Wissenschaftsvorstand" des Vereins Diagnose-Funk soll bereits mit unterschriftsreifen Arbeitsverträgen nach Bonn unterwegs sein. Dort erforschen an der Erzbischöfliche Liebfrauenschule Leona G. (10) und Julia K. (11) im Rahmen des Projekts "Jugend forscht" im Fach Biologie die Auswirkungen von Handystrahlung auf das Pflanzenwachstum.

Julia und Leona haben es nicht geschafft. Regionalsieger im Fach Biologie wurde Sebastian Frentzen (18) vom Städtischen Gymnasium zum Altenforst in Troisdorf. Der Schüler untersuchte an Wasserflöhen, wie schädlich kleinste Kunststoffpartikel für Organismen sind. Hensinger ist enttäuscht wieder abgereist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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