Das TagBlatt, (Volontär Luca Ghiselli) greift die Strahlenthese des Ex-Grünen Stettler auf und lässt die These einen Experten beurteilen. Siehe hier ...
Hansueli Stettler ist ein typischer Mobilfunkgegner mit immateriellen Hintergrund. Er dient sich regelmäßig mit irgendeiner Wahnsinnsthese zu Elektrosmog den Medien in der Schweiz an, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Ursache dieser Profilneurose ist nicht bekannt, möglicherweise plagt den Rentner und selbsternannten Hofnarren von St. Gallen Langeweile.
Erstmals griff Stettler seine Wahnsinnsthese vom unfallverursachenden Elektrosmog 2012 auf. Damals versuchte er, sich mit einer dreisten öffentliche Anfrage an die Staatsanwaltschaft Mittelwallis wichtig zu machen. Anlass war ein Busunfall im Schweizer Sierre-Tunnel, bei dem 28 Menschen starben, darunter 25 Kinder. Details dazu gibt es hier nachzulesen, inklusive Link zu dem unsäglichen Brief des Profilneurotikers.
Der Experte (Gregor Dürrenbeger) "beurteilt" übrigens nicht die These von Stettler, kein anerkannter Experte setzt sich mit dem Unsinn auseinander, den Stettler verbreitet. Dürrenberger darf sich allerdings als Geschäftsführer der FSM nicht so deutlich ausdrücken, wie ich das hier darf. Wer zwischen den Zeilen lesen kann wird jedoch deutliche Hinweise finden, was der anerkannte Experte von dem selbsternannten Pseudoexperten hält.
Hintergrund
Hansueli Stettler im IZgMF-Forum
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Autodidakt, Experte, Dürrenberger