Die Angst akademischer Mobilfunkgegner vor Widerspruch (Allgemein)
Hier im Forum finden sich viele Einträge, die sich mit der seltsamen Scheu akademischer Mobilfunkgegner an der Teilnahme bei qualifizierten Forendiskussionen beschäftigen. Die Ausreden der Damen und Herren sind bekannt aber alles andere als überzeugend.
Zufällig habe ich heute ein weiteres Beispiel gefunden, das die Berührungsängste sehr schön verdeutlicht. Es geht um Alexander Lerchls Mäusestudien aus dem Jahr 2005/2006, die das IZgMF zu dem Beitrag inspirierten: Mobilfunk macht dick!
2007 stellte ein anonymer Teilnehmer eine Kritik von Prof. Rainer Frentzel-Beyme an eben diesen Mäusestudien ins Gigaherz-Forum ein (Lerchls "fette Mäuse"). Noch am selben Tag kreuzte Prof. Lerchl dort auf und erwiderte auf Fretzel-Beyme. Der aber tauchte nicht auf, um seine Darstellung zu verteidigen, stattdessen meldeten sich einige interessierte Laien zu Wort, die die Gelegenheit nutzten, endlich einmal einem waschechten Wissenschaftler Fragen stellen zu können. Die sogenannten Frontleute der Anti-Mobilfunk-Szene ließen sich jedoch nicht blicken. Sie keifen sicherheitshalber dann, wenn kein direkter Widerspruch zu befürchten ist. Gigaherz-Präsident Jakob musste als Hausherr zwangsläufig antreten (Lieber Alexander Lerchel), produzierte jedoch nur den Stuss, den man von ihm gewohnt ist. Kostprobe:
Uebrigens: Gigaherz ist dabei zu prüfen, ob Leute, welche elektrosensible Personen als "geistesgestört" erklären wollen, anhand der bei uns gültigen Antirassismus-Strafnorm bestraft werden sollen.
Lerchl verdonnerte Jakob prompt zur Höchsstrafe: er ignorierte die Drama-Queen aus Schwarzenburg in deren eigenem Forum! Seither sitzt Jakob im Schmollwinkel und vermeidet strikt, den Bremer Professor mit "Lieber Alexander" zu begrüßen.
Hintergrund
Prof. Frentzel-Beyme weist Angriffe von Prof. Lerchl zurück
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
gesamter Thread: