Trittbrettfahrer ÖDP - Digitale Demenz? (Allgemein)
Original: Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen von Manfred Spitzer
Trittbrettfahrer ÖDP - Digitale Demenz?
Original: Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen von Manfred Spitzer
Entschuldigung: Der Titel, egal ob Vortrag oder Buch, ist aus meiner Sicht be-scheuert, sprachliche Umweltverschmutzung. Analoge Demenz? alkoholische Demenz? Braune Demenz? Schwachsinnige Demenz? Aufmerksamkeitsdefizitreduzierende Demenz?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Die Schlamperei d. ödp mit Dipl. Psych. Dr. Katrin Vogt
ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Dipl. Psych. Dr. Katrin Vogt
Projekt LehrplanPLUS: Lehrplanevaluation
Gesamtkoordination Lehrplaninformationssystem
Der Vorname der Referentin auf dem Plakat ist falsch. Im Vornamen fehlt das kleine t und so wird aus Katrin Karin. Egal, der ödp Stadtverband München plakatiert dennoch die fehlerhaften Plakate, in der Hoffnung, das merkt schon keiner. Was kam man erwarten von einer Partei, die bei der Außenwirkung ersichtliche Schlamperei toleriert.
Wie man sieht, haben sie im Internet den Vornamen richtig geschrieben.
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Meine Meinungsäußerung
Was sagt die Hirnforschung ...
zur Medienwirkung bei kleinen Kindern? 2007
von Katrin Vogt
Fernsehen steht trotz einer massiven Veränderung in der Medienkonstellation noch immer auf Platz eins der Mediennutzung. Laut einer Analyse von Feierabend und Klingler (2006) zum Medienkonsum im Jahr 2005 verbrachten etwa 54% der Kinder zwischen drei und fünf Jahren durchschnittlich 71 Minuten täglich aktiv sehend vor dem Fernseher. Die Verweildauer vor dem Gerät in dieser Altersgruppe betrug 123 Minuten. Laut der KIM-Studie 2005 verfügen bereits 42% aller Kinder zwischen sechs und 13 Jahren über ein eigenes Empfangsgerät im Kinderzimmer. Das ist m.E. zu viel, auch wenn die Nutzungszahlen über die letzten zehn Jahre nicht wesentlich angestiegen
sind. Verdeutlicht man sich außerdem, dass zahlreiche Studien den kausalen Zusammenhang von Bildschirmmedienkonsum und seinen negativen Auswirkungen auf die emotionale und körperliche Entwicklung von Kindern belegen und ebenso eine Vielzahl von Forschungsarbeiten zur Entwicklung von Wahrnehmung und Kognition von Kleinkindern existieren, so verwundert es, dass eine Synthese der beiden Themen „Bildschirmmedien“ und deren „Auswirkungen auf die kindliche Gehirnentwicklung“ noch weitgehend in den Kinderschuhen steckt. PDF, weiter Seite 14
Dipl. Psych. Dr. Katrin Vogt referiert am kommenden Dontag
Der Vorname der Referentin auf dem Plakat ist falsch.
Nee, oder?!
Hast du mal geschaut, was denn der 9. Mai für ein Wochentag ist? Ein Donnerstag ist es jedenfalls dieses Jahr nicht, sondern ein Dontag . Und sie plakatieren damit tatsächlich weiter? Dann haben sie's wahrscheinlich noch nicht gemerkt.
Ich glaub', die wackeren Jungs von der ödp könnten Hilfe gebrauchen, im immerwährenden Kampf gegen die "digitale Demenz".
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Was sagt die Hirnforschung ...
Schön und gut: Aber was hat das alles mit Smartphone und Mobilfunk zu tun?! Darauf soll's doch irgendwie hinauslaufen, oder?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Das sagt die Hirnforschung ...
Die Hirnforschung in Ausstralien sagt etwas anderes.
Also, hier hat man es über Handys, nicht Sendemasten.
Es bestätigt meine Meinung dass wir uns wegen Krebs keine Sorgen zu machen haben.
Nimmt aber nicht weg, dass Elektrosmog, und zwar sogar in kleine Feldstärken, bei empfindliche Personen Beschwerden auslösen können.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Das sagt die Hirnforschung ...
Die Hirnforschung in Ausstralien sagt etwas anderes.
Guter Link, "Charles", danke! Sie können über den Tellerrand schauen, das unterscheidet sie von nahezu allen anderen mir bekannten Mobilfunkgegnern/-kritikern.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Machen digitale Medien doof?, fragt sich die ÖDP
Die ÖDP veranstaltet einen Vortrag über digitale Demenz. Doof nur, wenn auf dem Plakat dafür ein kleiner Fehler unterläuft.
Von Andreas Schubert
Ein Smartphone ist eine feine Sache. Wenn man zum Beispiel in München Plakate von der ödp sieht, kann man flugs nachschauen wer oder was Ödp ist. Weiter ...
Der Ödp Bundesverband gab bekannt dass man Eintritt für die Veranstaltung verlangte.
Reservierungen unter reservierungoedp-muenchen.de
Einlass ab 18:00 Uhr, 5 €, ermäßigt 3 €
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Meine Meinungsäußerung