Steuerverschwendung der Gemeinde Sachsenkam (Medien)
Schon von Beginn an hatte der Gemeinderat diesen Standort favorisiert und ihm sogar schon unter Auflagen zugestimmt. Dann aber machten die Gegner des Standorts mobil. Sie sammelten etwa 400 Unterschriften * und hielten eine eigene Infoveranstaltung ab. Der Gemeinderat zog seine Zustimmung zunächst zurück und beauftragte dasUmweltinstitut München mit einem Gutachten. Dieses sollte die Elektrosmog-Belastung an den einzelnen möglichen Standorten untersuchen. Dieses Gutachten liegt seit geraumer Zeit vor. ...
Am Wertstoffhof wurden bei einem 35 Meter hohen Sendemast, der damit deutlich über die Baumkronen hinausragen würde, ebenfalls 1,0 V/m errechnet. Dieser Wert ist genauso niedrig wie beim bestehenden Sendemast auf dem Kloster Reutberg, das den Vertrag dafür aber wohl kündigen will. Bei einem nur 25 Meter hohen Mast am Wertstoffhof erhöht sich die Belastung auf 1,2 V/m. Auf der Anhöhe der gegenüberliegenden Seite der B 13 würde die Belastung mit 1,1 V/m nur wenig mehr betragen. Der Nachteil ist aber die exponierte Lage: Der Mast wäre weithin sichtbar.
„Beide Standorte sind geeignet“, sagte Ulrich. „Die Abweichungen sind minimal.“ Die Telekom könnte mit dem Standort Wertstoffhof leben, bevorzugt jedoch den höheren Sendemasten. Mehr ...
Kommentar: Und dennoch nimmt der Bürgermeister die Unterschriften an und agiert im Interesse des Architekt.
Der Bürgerprotest verursacht unnötige Ausgaben für die Gemeinde. Der größte Profiteur der Aktion ist das Umweltinstitut München. Referenten vor Ort war der elektrosensible Dr. Hans Schmidt von Diagnose-Funk und der Baubiologe Dieter Kugler. So fordern und fördern Grüne ihre politischen Interessen. Ist ja nur Steuergeld.
Hintergrund
Maximaler Profit mit minimaler Funkstrahlung
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Meine Meinungsäußerung