Sendmasten sind nicht krankmachend (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 05.02.2006, 18:06 (vor 6895 Tagen)

Hallo,

auf: http://www.milieuziektes.nl/Pagina10.html

steht ganz unten die Deutsche Ausgabe von *het bitje* Januar 2006.

Ich beschreibe da weshalb ich meine das Sendemasten nicht krankmachend sind.
Sie sind .........
aber lesen Sie selbst.

Mit freundlichen Gruessen
Charles Claessens
Mitglied Verband Baubiologie
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EMF als Cofounder

Helmut Breunig, Sonntag, 05.02.2006, 18:40 (vor 6895 Tagen) @ charles

Ich beschreibe da weshalb ich meine das Sendemasten nicht krankmachend sind.

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?
Bedenken Sie, wie lange schon niederfrequente EMF wirksam sind.

EMF als Cofounder

charles ⌂ @, Sonntag, 05.02.2006, 19:24 (vor 6895 Tagen) @ Helmut Breunig

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?
Bedenken Sie, wie lange schon niederfrequente EMF wirksam sind.

Das stimmt, aber immerhin hat 75 % der Bevölkerung bis jetzt noch keine Beschwerden von auch Niederfrequenz.

Es ist bemerkenswert zu beobachten wieviele Leute beim Metro oder Ikea wieder rasch nach draussen gehen, weil sie nach kürzer Aufenthalt es nicht mehr aushalten können.
Das alles sorgt dafür das *der Eimer* gefüllt wird.
Und vergesse auch nicht die elektrische- und magnetische Gleichfelder, die auch dazu ihren Beitrag liefern.

Charles Claessens

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Helmut Breunig, Montag, 06.02.2006, 11:14 (vor 6895 Tagen) @ charles

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?

Das stimmt, aber immerhin hat 75 % der Bevölkerung bis jetzt noch keine Beschwerden von auch Niederfrequenz.

Wie kommen Sie auf die Zahl 75%?

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung
auslösen?

EMF als Cofounder

charles ⌂ @, Montag, 06.02.2006, 11:30 (vor 6895 Tagen) @ Helmut Breunig

Wie kommen Sie auf die Zahl 75%?

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?

Hallo Helmut Breunig

Dazu sollten Sie die Deutsche Ausgabe von *het bitje* Januar 2006 lesen.

Charles Claessens

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Helmut Breunig, Montag, 06.02.2006, 17:27 (vor 6894 Tagen) @ charles

Wie kommen Sie auf die Zahl 75%?

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung

auslösen?

Hallo Helmut Breunig

Dazu sollten Sie die Deutsche Ausgabe von *het bitje* Januar 2006 lesen.

Charles Claessens

Sorry, überlesen,:surprised:
habe wohl zu schnell auf das Ende der Seite gescrollt...

Noxen Township

H. Lamarr @, München, Dienstag, 07.02.2006, 23:26 (vor 6893 Tagen) @ Helmut Breunig

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?

Vor den rätselhaften Noxen kapituliert sogar Wikipedia ;-) :

Noxen Township is a township located in Wyoming County, Pennsylvania. As of the 2000 census, the township had a total population of 951.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Sendmasten sind nicht krankmachend: doch!

H. Lamarr @, München, Montag, 06.02.2006, 23:46 (vor 6894 Tagen) @ charles

Ich beschreibe da weshalb ich meine das Sendemasten nicht krankmachend sind.

Vielleicht habe ich ja auch Holland-Tomaten auf den Augen, Herr Claessens, aber ich habe Ihr PDF so verstanden, dass Sendemasten sehr wohl krankmachend sind. Die Masten machen zwar nicht jeden krank, aber derzeit (laut PDF) immerhin schon jeden Vierten - mit steigender Tendenz.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Sendmasten sind nicht krankmachend: doch!

charles ⌂ @, Dienstag, 07.02.2006, 00:13 (vor 6894 Tagen) @ H. Lamarr

Ich beschreibe da weshalb ich meine das Sendemasten nicht krankmachend sind.


Vielleicht habe ich ja auch Holland-Tomaten auf den Augen, Herr Claessens, aber ich habe Ihr PDF so verstanden, dass Sendemasten sehr wohl krankmachend sind. Die Masten machen zwar nicht jeden krank, aber derzeit (laut PDF) immerhin schon jeden Vierten - mit steigender Tendenz.

Sie sollten Holland Tomaten nicht auf den Augen haben, sondern sie essen.
Aber dann schlucken Sie wieder viel Chemie. Und das ist schlimm.

Und nein, Sie haben es falsch verstanden.
Sendemasten sind nicht krankmachend, weil sonst schon 100 % der Bevölkerung krank sein müsste, was aber nicht der Fall ist.

Nur Menschen die etwas fehlen, da wirkt der Elektrosmog als ein Katalysator, als ein Beschleuniger. Und das geschädigte Immunsystem wird immer schneller weiter zerstört.
Und auch schon die Deutsche Krankenkassen reden davon das jede Vierte oder Dritte leidet an irgendeine Umweltkrankheit.
Und diese Kranken werden immer kranker.

Aber der Tendenz ist steigend, weil all unsere heutige Nahrung Giftstoffe enthalten.
Sie können in *het bitje* lesen was *sauberes* Kranwasser schon enthält.

Bei viele Elektrosensibele ist *der Eimer* schon übergelaufen.
Aber bei 75 % der Bevölkerung ist er noch nicht voll gelaufen. Heute noch nicht, aber das kommt noch.

Charles Claessens

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Sendmasten sind nicht krankmachend: doch!

Evi, Dienstag, 07.02.2006, 10:12 (vor 6894 Tagen) @ charles

Sie sollten Holland Tomaten nicht auf den Augen haben, sondern sie essen. Aber dann schlucken Sie wieder viel Chemie.Und das ist schlimm.

Und nein, Sie haben es falsch verstanden. Sendemasten sind nicht krankmachend, weil sonst schon 100 % der Bevölkerung krank sein müsste, was aber nicht der Fall ist.

Nur Menschen die etwas fehlen, da wirkt der Elektrosmog als ein Katalysator, als ein Beschleuniger. Und das geschädigte Immunsystem wird immer schneller weiter zerstört. Und auch schon die Deutsche Krankenkassen reden davon das jede Vierte oder Dritte leidet an irgendeine Umweltkrankheit. Und diese Kranken werden immer kranker.

Aber der Tendenz ist steigend, weil all unsere heutige Nahrung Giftstoffe enthalten. Sie können in *het bitje* lesen was *sauberes* Kranwasser schon enthält.

Bei viele Elektrosensibele ist *der Eimer* schon übergelaufen. Ein Aber bei 75 % der Bevölkerung ist er noch nicht voll gelaufen. Heute noch nicht, aber das kommt noch.

Charles Claessens

Hallo Charles

Nein, so einfach ist die Sache nicht! Ich kenne Menschen, die sehr gesund leben, sich ganz vernünftig ernähren (eigenes Gemüse ziehen), nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, Sport treiben und trotzdem krank geworden sind, seit in ihrer Wohnumgebung eine Antenne steht.

Ausserdem: Wieso werden dann die Kühe krank, bringen tote oder missgebildete Kälber zur Welt, auch erst seit eine Antenne vor dem Haus steht? Werden die plötzlich falsch ernährt und leiden die unter Umweltgiften, z.T. mitten auf dem Land, entfernt von Autoabgasen und Luftverschmutzung?
Nein, so einfach ist Ihr Schluss nicht: Wenn Antennen krank machen würden, wären 100 % krank.

Klar ist die Empfindlichkeit verschieden, es bekommen auch nicht alle Raucher zwingend Lungenkrebs, während ihn andere schon vom Passivrauchen bekommen. Der Mensch ist doch keine Maschine, bei der man sagen kann: wenn das nicht funktioniert, ist dieses kaputt, sondern ein sehr differenziertes Wesen, bei dem auch nicht alle die gleich lange Nase haben, nicht dieselbe Haarfarbe, dasselbe Gewicht, Grösse, etc.

Einer der Schweizer Ärzte für Umweltschutz sagte es an einem Vortrag sehr treffend: "Es trifft jeden Betroffenen an seiner empfindlichsten Stelle."
Das erklärt auch, warum die einen Brustkrebs bekommen, die anderen unter Tinnitus und Hörsturz leiden oder unter Bluthochdruck und Herzrhytmusstörungen, unter Vergesslichkeit und Depressionen etc. Jetzt kommen Sie bitte nicht und erklären uns, das käme von Umweltgiften. Es sind schon allzuviele, die unter den mannigfachsten Beschwerden leiden, aber erst seit der Installation von Antennen. Sie sollten diese Behauptung, dass Antennen nicht krank machen, schnellstens von ihrer Webseite wieder entfernen, sonst kommen sich die bedauernswerten Opfer der elektromagnetischen Strahlung verarscht vor.

Evi

Tags:
Umweltgifte

wo sind die Kriterien ?

Helmut Breunig, Dienstag, 07.02.2006, 10:22 (vor 6894 Tagen) @ Evi

Nach den deutlichen Worten von Evi zurück und nun zum dritten mal die eine sachliche Frage zu einem sachlichen Problem an Charles und alle, die es wissen mögen:

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?

wo sind die Kriterien ?

charles ⌂ @, Dienstag, 07.02.2006, 13:42 (vor 6893 Tagen) @ Helmut Breunig

Nach den deutlichen Worten von Evi zurück und nun zum dritten mal die eine sachliche Frage zu einem sachlichen Problem an Charles und alle, die es wissen mögen:

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?

Welche Noxen die Initialerkrankung auslösen weiis ich nicht.
Das wird niemand wissen.

Auch ich kenne Menschen die ganz gesund und vernünftig leben, und trotzdem krank werden.
Auch kenne ich Menschen die gefährlich leben aber nichts fehlen, trotz viel Elektrosmog.

Elektrosmog ist ein kompliziertes Thema und beschränkt sich nicht auf nur Sendemasten.

Auch die VLF Störungsquellen im 230 V Leitungsnetz und Metallteilen an Betten tragen da auch zur bei. Beseitigung von diese Sachen durch entsprechende Filter und Anschaffung von ein komplett Holzbett, ohne jegliches Metallteil, sorgte dafür das harte Schlafstörungen verschwunden sind, trotz anwesende Sendemasten.

Auch ich habe geschrieben: "Es trifft jeden Betroffenen an seiner empfindlichsten Stelle."
Die Voraussetzung ist, dass man empfindliche Stellen haben muss.

So habe ich festgestellt, das Aussetzung an 200 bis 2.000 uW/m² Menschen elektrosensibel machen kann, wenn man Kriterien hat.
Wenn man Elektrosensible geworden ist kann man schon ab 1 uW/m² reagieren.
Sämtliche schon ab 0,1 uW/m².

Aber anderseits ist es so, dass vielen bei 20.000-40.000 uW/m² überhaupt (noch) nichts empfinden.
(Muss dabei aufmerken dass die gemessene Strahlung von Sendemasten in die Benelux nicht so hoch ist wie in z.B. Deutschland. Auch hört man hier viel weniger über kranke Kühe)

Ich behaupte nicht das Giftstoffe die Ursache sind, aber bin der Meinung das diese dazu beitragen das Immunsystem zu zerstören.
Vielen mit Tinnitus haben das auch zurück geführt zur Amalgam und Elektrosmog.

Wenn man aber in der Lage ist Giftstoffe, Schwermetalle und anderer Dreck aus dem Körper ausleiten zu können, ist man den Elektrosmog besser gewachsen.
Zwei Wochen mit ein ionisches Fussbad, wie beschrieben, hat die Empfindlichkeit für Leuchtstoffröhren, GSM Sendemasten und DECT Telefone erheblich gemindert.

Mein Punkt ist, das die bedauernswerten Opfer der elektromagnetischen Strahlung weiter schauen sollen als nur der Sendemast alleine.
Oft ist er nicht die direkte Ursache, sondern der Beschleuniger der den *Eimer* jetzt überlaufen lässt. Andere Faktoren, wie z.B. DECT Telefone, WLAN von drahtloses Internet (sogar bei Nachbarn) lassen den *Eimer* vollaufen.

Man hat es vielleicht übersehen, aber ich habe auch geschrieben, das es meine Überzeugung ist das Kranken in eine strahlungsreiche Umgebung die grösste Schwierigkeiten haben werden zu heilen.

Ich mache ein Unterschied zwischen Menschen, die ganz gesund sind, und momentan noch nicht empfindlich sind, und Menschen, die ein geschädigtes Immunsystem haben und empfindlich sind.

Deswegen nimmt man bei Versuchen und Studien so gerne ganz gesunde junge Männer, zwischen 20 und 30 Jahren, die nichts fehlen.
Aber die Welt besteht nicht aus nur junge Männer.

Charles Claessens

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weitere Fragen

Helmut Breunig, Dienstag, 07.02.2006, 18:17 (vor 6893 Tagen) @ charles

Wie können Sie unterscheiden, welche Noxen die Initialerkrankung auslösen?


Welche Noxen die Initialerkrankung auslösen weiis ich nicht.
Das wird niemand wissen.

Aber wie sind Sie dann sicher, dass es E-Smog nicht sein könnte?

Auch ich kenne Menschen die ganz gesund und vernünftig leben, und trotzdem krank werden.

Auch ich habe geschrieben: "Es trifft jeden Betroffenen an seiner empfindlichsten Stelle." Die Voraussetzung ist, dass man empfindliche Stellen haben muss.

Ist nach Ihrer Beurteilung "eine empfindliche Stelle haben" eine Krankheit?

So habe ich festgestellt, das Aussetzung an 200 bis 2.000 uW/m² Menschen elektrosensibel machen kann, wenn man Kriterien hat.
Wenn man Elektrosensible geworden ist kann man schon ab 1 uW/m² reagieren.
Sämtliche schon ab 0,1 uW/m².

Und diejenigen, die "Kriterien haben" und nicht elektrosensibel geworden sind, kennen Sie nicht. Insofern läge hier eine Lücke in der Schlüssigkeit Ihrer Deutung.

Aber anderseits ist es so, dass vielen bei 20.000-40.000 uW/m² überhaupt (noch) nichts empfinden.

Haben Sie diese schon mal auf "Kriterien" untersucht?

Ich behaupte nicht das Giftstoffe die Ursache sind, aber bin der Meinung das diese dazu beitragen das Immunsystem zu zerstören. Vielen mit Tinnitus haben das auch zurück geführt zur Amalgam und Elektrosmog.

Wenn man aber in der Lage ist Giftstoffe, Schwermetalle und anderer Dreck aus dem Körper ausleiten zu können, ist man den Elektrosmog besser gewachsen.
Zwei Wochen mit ein ionisches Fussbad, wie beschrieben, hat die Empfindlichkeit für Leuchtstoffröhren, GSM Sendemasten und DECT Telefone erheblich gemindert.

Gilt auch, dass, wenn man elektro-smog-frei lebt, man (stofflichen) Giftbelastungen besseer gewachsen ist?

Ich mache ein Unterschied zwischen Menschen, die ganz gesund sind, und momentan noch nicht empfindlich sind, und Menschen, die ein geschädigtes Immunsystem haben und empfindlich sind.

Deswegen nimmt man bei Versuchen und Studien so gerne ganz gesunde junge Männer, zwischen 20 und 30 Jahren, die nichts fehlen. Aber die Welt besteht nicht aus nur junge Männer.

Was meinen Sie mit "ganz gesund"?
Was wird wie "getestet" bei diesen Probanden?

weitere Fragen

charles ⌂ @, Dienstag, 07.02.2006, 19:42 (vor 6893 Tagen) @ Helmut Breunig

> Ist nach Ihrer Beurteilung "eine empfindliche Stelle haben" eine
[quote]Krankheit?
> [/quote]

Schwarz-weiss gesehen: Ja!
Ein Katalysator funzt nur wenn es etwas zum kitzeln gibt.
Unter anderem betrachte ich die Schwermetalle im KÖrper als eine Schwachstelle. Wenn man sie los werdet geht es ihnen besser.

(Kolloidal Silber ist ein prima Mittel gegen verschiedene Krankheiten. So habe ich festgestellt, das bei erhöhte Einnahme um eine Krankheit mit gutem Erfolg zu besiegen, die Elektrosensibilität zeitlich erhöht war)

So habe ich festgestellt, das Aussetzung an 200 bis 2.000 uW/m²

Menschen elektrosensibel machen kann, wenn man Kriterien hat.

Wenn man Elektrosensible geworden ist kann man schon ab 1 uW/m²
reagieren.
Sämtliche schon ab 0,1 uW/m².

> Und diejenigen, die "Kriterien haben" und nicht elektrosensibel geworden
[quote]sind, kennen Sie nicht.
[/quote]

Doch. Aber dort waren die Strahlungsmengen sehr niedrig.

Aber anderseits ist es so, dass vielen bei 20.000-40.000 uW/m²

überhaupt noch) nichts empfinden.

> Haben Sie diese schon mal auf "Kriterien" untersucht?

Sie wissen das ich kein Arzt oder Epidemiologe bin, und keine wissenschaftliche Verhandlungen schreibe.


> Gilt auch, dass, wenn man elektro-smog-frei lebt, man (stofflichen)
[quote]Giftbelastungen besser gewachsen ist?
> [/quote]

Ja. Man bekommt die dazu gehörige Beschwerden erst viel später.

Deswegen nimmt man bei Versuchen und Studien so gerne ganz gesunde

junge

Männer, zwischen 20 und 30 Jahren, die nichts fehlen.
Aber die Welt besteht nicht aus nur junge Männer.

Charles Claessens


Wenn die Probanden etwas *fehlt* dürfen sie nicht mitmachen.


> Was wird wie "getestet" bei diesen Probanden?

Bei die UNI in Witten werden sie an eine niederfrequente Spule ausgesetzt und befragt ob sie etwas *spüren*.
Der Schlussfolgerung lautet dann das Mobilfunk ungefährlich sei.

Charles Claessens

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wo sind die Kriterien ?

Schmetterling @, Dienstag, 07.02.2006, 23:38 (vor 6893 Tagen) @ charles

...

Auch ich habe geschrieben: "Es trifft jeden Betroffenen an seiner
empfindlichsten Stelle."
Die Voraussetzung ist, dass man empfindliche Stellen haben muss.

...

Ganz so einfach ist das nicht. Ich hatte mehrere OP`s an meinem linken Knie. Aber zweifelsfrei immer nur die Muskeln über meinem rechten Knie reagieren auf E-smog.
Ein anderes Beispiel: In einer Mail hat mir jemand von einem Bekannten erzählt, der beim Mobiltelefonieren ein Ziehen in seinem Kiefer und in seinen Zähnen spürt. Der Mann hat keine Füllungen in seinen Zähnen.

Sagen Sie, könnte es nicht doch sein, dass (siehe auch die Bienenstudie) einzelne Körperteile mit den entsprechenden Frequenzen Resonanzen eingehen?

het bitje finde ich sehr interessant!


der Schmetterling

--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.

wo sind die Kriterien ?

charles ⌂ @, Mittwoch, 08.02.2006, 13:52 (vor 6892 Tagen) @ Schmetterling

Ein anderes Beispiel: In einer Mail hat mir jemand von einem Bekannten erzählt, der beim Mobiltelefonieren ein Ziehen in seinem Kiefer und in seinen Zähnen spürt. Der Mann hat keine Füllungen in seinen Zähnen.

Jemand aus Berlin berichtete mir damals als gegenüber Ihm ein UMTS Mast in Betrieb genommen wurde er das Schlafzimmer entflüchten musste und sehr starke Zahnschmerzen hatte, obwohl er seit Jahren eine völlige Zahnprothese trägt.
Phantomschmerzen gibt es auch.

Sagen Sie, könnte es nicht doch sein, dass (siehe auch die Bienenstudie) einzelne Körperteile mit den entsprechenden Frequenzen Resonanzen eingehen?

Genau das ist wovon ich überzeugt bin.
Auf mein Website kann man sehen, das es rundum den Körper verschiedene Frequenzfelder gibt.
Bioresonanz hat auch als Ausgangspunkt, das Zellen auf Frequenzen reagieren.
Durch die Schwingungen kommen sie in Resonanz.
Und keiner weiss was der Gemisch von verschiedene Mobilfunk Signalen verursachen kann.

--
Charles Claessens
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Sendmasten sind nicht krankmachend: doch!

H. Lamarr @, München, Dienstag, 07.02.2006, 23:49 (vor 6893 Tagen) @ charles

Vielleicht habe ich ja auch Holland-Tomaten auf den Augen, Herr Claessens, aber ich habe Ihr PDF so verstanden, dass Sendemasten sehr wohl krankmachend sind. Die Masten machen zwar nicht jeden krank, aber derzeit (laut PDF) immerhin schon jeden Vierten - mit steigender Tendenz.


Sie sollten Holland Tomaten nicht auf den Augen haben, sondern sie essen. Aber dann schlucken Sie wieder viel Chemie. Und das ist schlimm.

Wieso essen? Die sind so voller Wasser, die muss man schon schlürfen wie eine Auster :-P

Und nein, Sie haben es falsch verstanden.
Sendemasten sind nicht krankmachend, weil sonst schon 100 % der Bevölkerung krank sein müsste, was aber nicht der Fall ist.

Dennoch glaube ich, dass wir dasselbe meinen: Krankmachend bedeutet ja nicht automatisch, dass es jeden sofort krank macht. Sondern eher, den einen früher (wegen Vorschädigung), den anderen später (wegen Bärennatur), irgendwann aber kippt jeder. Jeden Tag eine kleine Dosis Arsen (ohne Spitzenhäubchen) - und eines Tages liegt selbst Terminator Schwarzenegger flach. Bis die 100-%-Marke erreicht ist, ist es also lediglich eine Frage der Zeit. Für mich ist es als Plausibilitätsprüfung für diese Hypothese von zentraler Bedeutung, zu beobachten, ob die Anzahl der Elektrosensiblen, Breunig hat dafür den Begriff der Elektrosmogvergifteten geprägt, im Laufe der Zeit zunimmt. Projekte wie der Mainzer EMF-Wachhund und ähnliche Sammelaktionen dienen m. M. nach weniger den publizierten Zwecken, sondern eher der Bestandsaufnahme in konkreten Zahlen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Masts are "sick-making"

Gast, Dienstag, 07.02.2006, 23:14 (vor 6893 Tagen) @ charles

Ich beschreibe da weshalb ich meine das Sendemasten nicht krankmachend sind.

I do believe mobile phone masts are "sick-making". However, society does have an increasing problem with sensitive people (including me, to an extent, as I am a bit electrosensitive - a problem that developed as I worked on RF equipment design). Part of this is due to lifestyle and diets and exercise, etc, part chemical and EMF exposures, etc, and ...

I am certain that much of this is due to improving medical care that allows loads of "faulty / weak" people to survive into adulthood whereas 100 years ago they would not have been likely to have survived infancy and/or childhood. On this subject, Hitler had a good point regarding breeding for fitness - after all that is what people do for all animal breeding programmes. OK, relax, I am most certainly not promoting a Nazi point of view, but the increasing amount of medical care used for enabling weak and poorly children to survive is clearly resulting in a population that has a less robust (strong) health.

This is a subject that will have to be debated in future years - how much should we protect the weak and vulnerable? To try to make life safe for everybody? In the UK it has already resulted in most of the "fun outdoor activities" that I enjoyed as a child being made now not legal organised by schools and youth clubs ("too dangerous"). At present this area of our lives is not being openly debated.

I also believe that many immunisations/innoculations upset the human immune system in ways that it then reacts inappropriately to environmental stimuli. Having said all that, if masts are acting as a main "trigger", then in real life they "do make people sick". And we do all need protect from them.

Alasdair Philips

((eingestellt durch izgmf))

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