HF-Messtechnik: Nicht 1,45%, sondern 45% (Technik)
Bei einem 45%igen Meßfehler bezogen auf 6V/m würde such der Sicherheitspuffer zu den geltenden Grenzwerten im ungünstigsten (=unwahrscheinlichen) Fall von 10 auf 10/1,45 = 6,9 reduzieren.
Das ist doch immer noch ein komfortabler Wert.
Die Pufferbetrachtung ändert aber nichts daran, dass ein Mobilfunkbetreiber in Teufels Küche kommt, könnte ihm eine Grenzwertüberschreitung (ICNIRP-Werte) nachgewiesen werden. Um eine Grenzwertüberschreitung sicher auszuschließen, darf z.B. bei GSM900 der Messwert nicht höher sein als 31 V/m, damit bei Berücksichtigung von max. +45 % Messabweichung (14 V/m) der Grenzwert (45 V/m) gerade noch eingehalten wird. Aber wem erzähl' ich das ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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- HF-Messtechnik: Es bleibt bei max. ±45 Prozent Messfehler -
H. Lamarr,
23.06.2014, 17:04
- HF-Messtechnik: Es bleibt bei max. ±45 Prozent Messfehler -
H. Lamarr,
23.06.2014, 22:27
- HF-Messtechnik: Nicht 45% sondern 1,45% -
Kuddel,
24.06.2014, 00:29
- HF-Messtechnik: Nicht 1,45%, sondern 45% - H. Lamarr, 26.06.2014, 01:14
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Kuddel,
24.06.2014, 00:29
- HF-Messtechnik: Es bleibt bei max. ±45 Prozent Messabweichung - H. Lamarr, 26.06.2014, 00:34
- Hans-U. Jakob kommentiert jüngsten Metas-Bericht - H. Lamarr, 29.06.2014, 22:36
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H. Lamarr,
23.06.2014, 22:27