Untaugliche Hilfe gegen E-Smog ( Elektrobiologie) (Allgemein)
Untaugliche Hilfe gegen E-Smog
von Ernst Meierhofer, Redaktion K-Tipp
Wer unter Elektrosmog leidet, muss sich vor «Experten» hüten, denen es vor allem um den Verkauf von Produkten geht. Der K-Tipp illustriert das an einem konkreten Beispiel.
Elsbeth Kaiser aus Gams SG brauchte Hilfe. Seit einiger Zeit fühlte sie sich unwohl in ihrem Haus. Sie konnte nicht mehr schlafen, und sie hörte ständig einen dumpfen, surrenden Ton.
Aufgrund einer Empfehlung hatte Kaiser eines Tages den Elektrobiologen Urs Hafner im Haus. Gemäss Handelsregister macht er mit seiner Firma Concept-med in Au SG «elektrobiologische Messungen, elektrische Sanierungen und Abschirmungen» Weiter ...
Vorsicht Nutznießer ...
Einsatzkräfte und Bürger müssen vor den neuen Funkwellen keine Angst haben
"Natürlich bringt eine neue Digitalfunktechnik auch weitere Strahlung mit sich. Diese werde sich auch auf jeden in irgendeiner Form auf uns Menschen auswirken", ist sich der schweizer Strahlenexperte und Schulmediziner Urs Hafner sicher.
Es dürfte auch Einzelfälle geben, in denen Personen reagieren. Wichtig sei aber, dass vor allem nachts ohne oder mit so wenig wie möglich elektromagnetischen Feldern um einen herum geschlafen werde. Im Interview bei Radio AllgäuHIT erklärte Hafner, dass der Körper es durchaus schaffe, ein Gegenfeld zu den Strahlen aufzubauen. Allerdings benötige er auch eine entsprechende Ruhephase. Viel schlimmer als jedes Mobilfunkgerät oder jeder Sendemast sei bspw. WLAN- Dauerbeschuss oder auch der gewöhnliche 50-Hertz- Strom. Er empfiehlt: 30 Tage nachts die Sicherung im Schlafzimmer herauszudrehen und dann einen Tag wieder an - Dann würde jeder verstehen, was er meine. Unter keinen Umständen sollte das Handy auf den Nachttisch geladen werden. Dagegen sei der BOS-Funk vergleichsweise harmlos. Der Einsatz der Funkgeräte sei mit der eines normalen Handys oder Smartphones gleichzusetzen. ...
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