Bei Gigaherz.ch wurde folgendes gepostet:

Wer unter Elektrosmog leidet, muss sich vor "Experten" hüten, denen es vor allem um den Verkauf von Produkten geht. Der K-Tipp illustriert das an einem konkreten Beispiel.

Mehr siehe K-Tipp Nr. 5 vom 12. März 2014

Adressliste: Elektrosmog-Fachleute

http://www.ktipp.ch/service/merkblaetter/detail/d/adressliste-serioese-elektrosmog-fachleute/

Merkwürdig ist dabei, das in die Adressliste viele Schweizer Messtechniker genannt werden, aber Gigaherz.ch wurde von K-Tipp gar nicht genannt.

[Admin: Postingtitel geändert, 11. März, 22:58 Uhr]

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

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, Konsumentenmagazin

Adressliste: Elektrosmog-Fachleute

http://www.ktipp.ch/service/merkblaetter/detail/d/adressliste-serioese-elektrosmog-fachleute/[/i]

Merkwürdig ist dabei, das in die Adressliste viele Schweizer Messtechniker genannt werden, aber Gigaherz.ch wurde von K-Tipp gar nicht genannt.

Ja, stimmt. Auch unter "Nützliche Internet-Links" wird weder Gigaherz noch Diagnose-Funk genannt. In dieser Rubrik nur zwei Anti-Mobilfunk-Websites zu nennen spricht Bände, was dieses "Merkblatt" (PDF) wert ist. Da deutet mMn einiges darauf hin, dass es sich bei dieser Liste um kostenpflichtige Einträge handelt, d.h. wer rein wollte, musste dafür zahlen - oder in K-Tipp inserieren. Wer weder das eine noch das andere wollte, bleibt draußen. Das ist gängige Praxis im Mediengeschäft und weil ich ohnehin nicht viel von K-Tipp halte (tendenziös), traue ich denen das auch zu.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Werbung, Tendenziös, Pressemeldung, K-Tipp