Elain Fox' Tipp für W.K.: Pessimismus ist kein Schicksal (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 07.03.2014, 11:04 (vor 3930 Tagen)

In der guten alten Zeit, als alles besser war und das IZgMF den Forenteilnehmer "wuff" noch nicht in die Wüste geschickt hatte, verbiss sich Studienkritiker W.K. nicht nur an Alexander Lerchl, sondern, 2007, auch an Elaine Fox. Die Irin hatte 44 überzeugte "Elektrosensible" mit GSM und UMTS befeldet und festgestellt, ihre Probanden reagierten subjektiv, konnten die Befeldung objektiv jedoch nicht erkennen. Die Rache von W.K. wurde unter dem Titel "Wie Elektrosensible zum Phantom verkümmern" auf der IZgMF-Website publiziert. Während W.K. noch heute seinem Hobby "Studienkritiker" auf unverändert pedantische Weise nachgeht, und auf vielleicht 50 Leser kommt, hat Fox sich weiter entwickelt und ein Buch geschrieben, das jetzt auch in deutsch herausgekommen ist, und von dem man fast annehmen könnte, die Neurowissenschaftlerin habe es für Dauernörgler W.K. geschrieben. Denn der Titel lautet: In jedem steckt ein Optimist. Fox vertritt darin die These, selbst notorische Miesepeter könnten Optimismus trainieren. Wobei ein Smartphone praktischer Helfer wäre. Details sind nachzulesen in dem munteren Spiegel-Gespräch "Pessimismus ist kein Schicksal".

[Admin: Text editiert (weiter anonymisiert) am 21.02.2016]

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Instant-Experte, Trollig, Sockenpuppe, Diskussionskultur, Hoppy


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