WHO: Keinerlei Krankheiten durch Basisstationen (Allgemein)
So, nun sagt es endlich auch die WHO klipp und klar:
Bisherige Studien liefern keinen Hinweis, dass umweltbezogene Expositionen durch RF Felder [RF = radiofrequency, gemeint hier Mobilfunk], wie zum Beispiel von Basisstationen, das Risiko für Krebs oder irgendeine andere Krankheit erhöht." (Hervorhebungen von mir)
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Endlich Klarheit, für was die 2B-Wertung der IARC NICHT gilt
So, nun sagt es endlich auch die WHO klipp und klar:
Das ist ja lustig!
Jetzt hatte sich doch erst kürzlich Diagnose-Funk so abgestrampelt, um in die Absage der IARC an Sie noch irgendwie die mächtige WHO mit hineinzubringen, damit es noch dramatischer wird. Herausgekommen ist eine öde Vergewaltigung unserer Sprache:
Diese grauenvolle Stilblüte wird nun zum Bumerang für Diagnose-Funk.
Denn mit der unbeabsichtigten Unterstützung durch den Anti-Mobilfunk-Verein ist jetzt auch zweifelsfrei klar, dass der lange Zeit umstrittene Wirkungsbereich der 2B-Krebswertung der IARC (der WHO) nicht für Mobilfunk-Basisstationen gilt. Dieses Gezerre ist Diagnose-Funk sei Dank endlich vorüber und mit Genugtuung stelle ich fest, dass sich die WHO und die IARC der WHO der im IZgMF-Forum seit 2011 vorherrschenden Einschätzung angeschlossen haben, und nicht der Meinung diverser Anti-Mobilfunk-Vereine .
[Editiert am 15.11.13, 10:17 Uhr]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Endlich Klarheit, für was die 2B-Wertung der IARC NICHT gilt
Denn mit der unbeabsichtigten Unterstützung durch den Anti-Mobilfunk-Verein ist jetzt auch zweifelsfrei klar, dass der lange Zeit umstrittene Wirkungsbereich der 2B-Krebswertung der IARC (der WHO) nicht für Mobilfunk-Basisstationen gilt.
Die Gegnerschaft zu Basissationen ist sicher als gemeinnützige "Fürsorge" zu verstehen.
Bei Änderung des Blickwinkels ist es doch so, dass die Masten eine Grundvoraussetzung sind, damit die Menschen mobil telefonieren.
Ergo exisitiert nur dort ein eventuell erhöhtes Krebsrisiko, wo sich ein Mast "in Reichweite" befindet.
Man denkt also nicht an sich, sondern an andere !
Oder etwa nicht ?
Wenn man also Masten bekämpft, tut man ein gutes Werk...
...wenn es gelingen sollte, die Leute vom mobiltelefonieren abzubringen.
Gegen diese "Fürsorglichkeitsthese" spricht allerdings der berühmte (scheinheilige) Satz: "Wir sind nicht gegen das Mobiltelefonieren, aber..."
Ab diesem Punkt kehrt sich die Fürsorge in Egoismus nach dem Skt. Florians-Prinzip um, denn man verteufelt ja nicht das Mobiltelefonieren an sich, sondern nur den Mobilfunkmasten, den man persönlich nicht in seiner Nähe haben möchte, aus welchen (wenig gemeinnützigen) Gründen auch immer.
Mit der Folge, dass durch die Vereinsaktivität mit dem Ziel der "Mastverhinderung" die Mobiltelefonierer stärker "belastet" werden und einem "noch höheren" Krebsrisiko ausgesetzt sind als es ohne Vereinsaktivität der Fall wäre...
Kniffelig...
K
Endlich Klarheit, für was die 2B-Wertung der IARC NICHT gilt
Kniffelig...
... und in manchen Fällen geradezu unchristlich.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Internat. Vergleich der EMF-Expositionen durch Basisstationen
neuer MMF Viewpoint in deutscher Sprache zu Expositionen durch Basisstationen
http://www.mmfai.org/public/docs/de/MMF_Viewpoint_Comparison_BaseStation_RFLevels_2013_de.pdf
entnommen aus dem neuen WIK-EMF Brief
Internat. Vergleich der EMF-Expositionen durch Basisstationen
neuer MMF Viewpoint in deutscher Sprache zu Expositionen durch Basisstationen
http://www.mmfai.org/public/docs/de/MMF_Viewpoint_Comparison_BaseStation_RFLevels_2013_de.pdf
entnommen aus dem neuen WIK-EMF Brief
Wäre da nicht das eine Wort in dem PDF, das unseren Hans-U. Jakob gleich auf 180 Sachen und an den Rand eines Schlaganfalls bringt: Straßenniveau.
Wetten, dass er das zum Anlass nehmen wird, die Information insgesamt als mobilgunkmsfiamässig hinzustellen?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –