Neulich im hese-Forum entdeckt:
Also ich weiß jetzt nicht, wie man so was nennt. Sogar die Tabulatoren knicken erkennbar ein. Vielleicht sollte ich mal das SPD-Präsidium fragen, die sind ja mit klaren Diagnosen bekanntlich schnell bei der Hand.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Ex-Teilnehmer
[wuff wuff wuff wuff]
Kuddel, Mittwoch, 25.09.2013, 17:59 (vor 4106 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sieht aus, wie ein aus dem Ruder gelaufenes Unterprogramm , welches sich iterativ selbst aufruft aber nicht konvergiert.
Mit der Folge, daß irgendwann der Arbeitsspeicher aufgebraucht ist, ohne dass jemals ein Ergebnis herauskommt...
K
deep thought
Kuddel, Mittwoch, 25.09.2013, 18:12 (vor 4106 Tagen) @ Kuddel
Wäre der Arbeitsspeicher unendlich, käme möglicherweise nach 7,5 Millionen Jahren "42" heraus.
K
"wuff": Überlebens-Ich auf Autopilot
Alexander Lerchl , Mittwoch, 25.09.2013, 19:40 (vor 4106 Tagen) @ Kuddel
Wäre der Arbeitsspeicher unendlich, käme möglicherweise nach 7,5 Millionen Jahren "42" heraus.
K
Ich denke, die Sache ist durchaus ernst. Wenn jemand so auf den Hund gekommen ist wie das tatsächlich der Fall ist, kollabiert das Selbstwertgefühl nahezu vollständig. Dann übernimmt das "Überlebens-Ich" die Kontrolle und schaltet auf Autopilot. Anerkennung in der realen Welt gibt es nicht, dann muss es sich selbst loben. Posten, lesen, anerkennen, antworten, lesen, anerkennen, antworten, usw. Daher auch dieses befremdliche "Wir". "Wie wir bald zeigen werden, ...". Alleine sein und sich selbst loben geht nicht, das Überlebens-Ich schafft sich ein eigenes Publikum, natürlich ist es jedesmal begeistert. Wenn "wuff" dann und wann ein grober Schnitzer passiert, schützt ihn das Überlebens-Ich durch allerlei Tricks und Winkelzüge.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
[wuff wuff wuff wuff]
hans, Mittwoch, 25.09.2013, 18:09 (vor 4106 Tagen) @ Alexander Lerchl
Also ich weiß jetzt nicht, wie man so was nennt.
Meiner Meinung nach ist so was ein Blog. Wobei Wuff sich ja nach wie vor nicht als Blogger bezeichnet. Was teilweise ja auch stimmt, denn in einem Blog schreiben noch andere Leute mit. Wuff produziert lieber Monologe. Wird er als Eigenbrötler so gewohnt sein
[wuff wuff wuff wuff]
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.09.2013, 22:11 (vor 4106 Tagen) @ hans
Wobei Wuff sich ja nach wie vor nicht als Blogger bezeichnet.
Ein ausgesprochen vielsagendes Posting von "wuff" über "wuff"!
Die Geißel vieler Mobilfunkgegner, die maßlose Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, sie kommt in diesem Posting ganz ungeschminkt zum Vorschein, z.B. in diesem Satz:
Wer nicht fähig ist, meine Argumentation mit sachbezogenen Gegenargumenten zu widerlegen, der versucht es in der Regel mit Angriffen auf die Person und mit juristischen Schritten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"wuff" verschweigt wichtigsten Akteur der Mobilfunkdebatte
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.09.2013, 22:52 (vor 4106 Tagen) @ hans
Wuff produziert lieber Monologe.
Zwangsweise, denn wer hat schon noch Lust sich mit ihm einzulassen.
Wenn ich schon mal eins seiner Werke lese, fallen mir so gut wie immer kapitale Fehler auf. So hat er sich heute um etwas bemüht, was wir hier schon vor vielen Jahren gemacht haben, nämlich die Akteure der Mobilfunkdebatte zu benennen (Eingruppierung). Bei ihm sind zehn Interessengruppen rausgekommen. Nicht weiter der Rede wert, hätte "wuff" nicht die mMn wichtigste Gruppe komplett weggelassen: Die materiellen/immateriellen Profiteure auf Seiten und im Kielwasser der Mobilfunkgegner.
Diese Gruppe sind die heimlichen Drahtzieher der Debatte, dass "wuff" ausgerechnet sie verschweigt und stattdessen völlig belanglose Akteure benennt, das ist wieder ein Mosaiksteinchen in dem Bild, das, wenn es vollständig ist, einmal die Motive dieses sauberen Herrn zeigen wird. Da das Bild nur gelegentlich Zuwachs bekommt und das Ergebnis so oder so nur wenige interessiert, ist freilich wieder mal Geduld gefragt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"wuff" verschweigt wichtigsten Akteur der Mobilfunkdebatte
hans, Mittwoch, 25.09.2013, 23:35 (vor 4106 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von hans, Mittwoch, 25.09.2013, 23:55
Der baut sich doch ein neues Geschäftsfeld auf. Zuerst mal bei den EHS einschleimen und Vertrauen gewinnen. Diese Phase ist etwas mühsam und langwierig. Es lohnt sich jedoch dies nicht zu vernachlässigen. Wie einem die EHS "aus der Hand fressen" zeigt sich ja beim grossen Anführer HUJ fast täglich. Einmal das Vertrauen gewonnen kann man sich gar nicht so blöd anstellen um das Vertrauen wieder zu verspielen.
Vorgesorgt hat er für seine Geschäfte ja auch schon. XXXXXXXXXXXXXXX - Rest des Postings - XXXXXXXXXXXXXX
[Admin: XXXXXXXXXXXXXX = Rest des Postings am 04.02.2016 gelöscht, im Interesse der Anonymität von "wuff"]
Tags:
Geschäftsmodell, Parapsychologie, TV
[wuff wuff wuff wuff]
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.09.2013, 22:34 (vor 4106 Tagen) @ Alexander Lerchl
Neulich im hese-Forum entdeckt:
Also ich weiß jetzt nicht, wie man so was nennt.
Ich würde es "Stangulation eines Forums" nennen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –