Ergebnisse von EHS-Studien abhängig von Probandenakquise (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Sonntag, 09.06.2013, 18:07 (vor 4215 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von charles, Sonntag, 09.06.2013, 18:43

Genau, so ist es.
Die Wahl von Probanden ist meistens laut Frage: *Sind Sie empfindlich ja oder nein?*

1. Man muss gut unterscheiden in wiefern die Probanden tatschlich "elektrosensitiv* sind, und dass sie nicht nur *denken* das zu sein.
2. Man soll dann feststellen für welche typische Elektrosmog Quellen die Probanden empfindlich sind, weil es da Unterschiede gibt.
3. Man soll auch feststellen bei welche Dosis für bestimmte jeweilige Elektrosmog Quellen man Empfindlichkeit empfindet.
4. Man soll auch feststellen wann nach Exposition, für welche bestimmte Elektrosmog Quellen, die körperliche Symptome auftreten, und wann sie wieder verschwinden.

Bevor man also eine Studie anfangen kann, ist es klar das hier eine lange aufwändige Vorstudie notwendig ist, um die notwendige Daten zu sammeln, und Probanden in Kategorien klassifizieren zu können.

Es ist Unsinn ein Proband, der sofort von ein WLAN angeschlagen wird, gleich zu testen mit einer der erst Stunden später von ein GSM Sendemast etwas *spürt*.

Und, man soll an den Körper der Probanden elektronisch Messen.
Keine Fragen und keine Formulare.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
EHS-Test, Karussell, Schein-EHS, Kamellen


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