Lebrecht von Klitzing demnächst in "Bioelectromagnetics" (Allgemein)
Glaubt man dem hier zu findenden Kommentar, meldet sich Dr. Lebrecht von Klitzing (LvK) nach einer Phase der Stille auf ungewöhnliche Weise zurück. Er hält diesmal nicht im Hinterzimmer einer Gaststätte vor verunsicherten Bürgern einen Vortrag über die seiner Meinung nach realen biologischen Risiken des Elektrosmogs, sondern publiziert mit Co-Autor Dr. med. Andreas Tüngler in der Fachzeitschrift Bioelectromagnetics (demnächst) den Artikel "Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle". Angeblich soll die Veröffentlichung den wissenschaftlichen Nachweis dafür liefern, dass W-LAN wegen einer "besonderen Pulscharakteristik" extrem hohe Belastungen verursacht.
Es wäre das erste mal, dass von Klitzing in Bioelectromagnetics publiziert, allerdings ist der Hinweis in dem verlinkten Kommentar auf das Jahr 2012 wohl zu optimistisch gewesen, denn auch in der Dezember-Ausgabe des Magazins sucht man den Artikel noch vergeblich.
Dr. Tüngler ist bislang in der E-Smog-Szene ein unbeschriebenes Blatt, während seines Studiums an der Medizinischen Universität Lübeck war er Ansprechpartner des Studentischen Arbeitskreises für Homöopathie. Aus seinem Profil bei der RWTH Aachen ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, welche Qualifikationen Tüngler für einen wissenschaftlichen Artikel über Risiken des Elektrosmogs mitbringt, erst der zweite Blick bringt einen Zusammenhang zum Vorschein. Eine gemeinsame Verbindungslinie zwischen von Klitzing und Tüngler ist die Universität Lübeck, an der von Klitzing bis 2002 Leiter der Klinisch-Experimentellen Forschungseinrichtung war.
Dass LvK in seinem Kommentar die Idee, ein Immissionsminimierungskonzept zu erstellen, für "begrüßenswert" hält, ist nicht nicht anders zu erwarten gewesen. Immerhin bestreitet er einen Teil seiner Einkünfte aus der Anfertigung eben solcher Konzepte, deren Notwendigkeit objektiv gesehen allerdings in etwa so groß ist, wie das Ergreifen von Vorsorgemaßnahmen gegen die unbestreitbare Gefahr von Meteoriteneinschlägen. Dass die unnötigen Immissionsminimierungskonzepte dennoch gebucht werden liegt daran, dass solche Konzepte a) beworben werden und b) fachlich überforderte Auftraggeber nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie Geld für sinnlose Vorsorgemaßnahmen versenken.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Lebrecht von Klitzing demnächst in "Bioelectromagnetics"
Hier noch etwas zum HUMIC Projekt
Dann gibt es zu Andreas Tuengler ein paar Eintragungen bei "Linked-In"
Aktuell
Freelancer bei RWTH Aachen University
freier Journalist bei Supreme Master Television
Früher
wissenschaftlicher Mitarbeiter bei RWTH Aachen University
Koordinator für den Modellstudiengang Medizin bei Universitätsklinikum Aachen
Juli 2012 – Aktuell (6 Monate) Kreisfreie Stadt Aachen und Umgebung, Deutschland
Beschäftigung mit Mobilfunkakzeptanz und den ethischen sowie gesundheitlichen Aspekten, die sich aus der Nutzung moderner drahtloser Kommunikationsformen (wie Mobilfunk, W-LAN, Bluetooth) ergeben.
....
September 2010 bis Heute
How 2 measure EMF
Teammitglieder: Andreas Tuengler, Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing, Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß (beratend und transformativ), Supreme Master Television (iterativ und stimulativ, connecting with real time developments in the real world), some people that do not want 2 b disclosed now, 90% or the bulk of the work was already done before by Dr. von Klitzing in decades of observation, i did not contribute much myself, thanks 2 all, Mitarbeiter am UK Aachen, MTI I and II
Der Sender Supreme Master Television bei welchem A. Tungler jetzt arbeitet ist leicht "spirituell" angehaucht.
K
Lebrecht von Klitzing demnächst in "Bioelectromagnetics"
Der Sender Supreme Master Television bei welchem A. Tungler jetzt arbeitet ist leicht "spirituell" angehaucht.
Ein seltsamer Sender, damit kann doch kein Mensch seinen Lebensunterhalt verdienen .
Auch in Youtube gibt es Spuren, ich hatte mich zuvor nicht getraut, den Link zu setzen da mir das Umfeld nicht ganz geheuer vorkam. Da wusste ich noch nicht, dass das Bilder des sogenannten "Supreme Master Television" sind.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Lebrecht von Klitzing demnächst in "Bioelectromagnetics"
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing,
seit wann Prof. ?
Lebrecht von Klitzing demnächst in "Bioelectromagnetics"
Ein Hinweis darauf siehe >hier<
Lebrecht von Klitzing, PhD, visit. Prof.(CN) Umweltphysikalische Messungen GbR
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing,
seit wann Prof. ?
War da nicht mal eine Gastprofessur an einer chinesischen Uni? Auf seiner eigenen Homepage nennt sich LvK jedoch selbst ganz bescheiden Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing.
Vermutlich hat er den Kommentar auch nicht selbst geschrieben/eingestellt, sondern eine Helferin hat das für ihn erledigt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Supreme Master TV
Hier gibt es mehr Info zu "Supreme Master TV".
Betrieben wird der Sender von "Ching Hai", der Besitzerin einer weltweit agierenden Ladenkette für vegane Restaurants, Mode und Schmuck.
K
Supreme Master Obermenzing
Betrieben wird der Sender von "Ching Hai", der Besitzerin einer weltweit agierenden Ladenkette für vegane Restaurants, Mode und Schmuck.
Womit auch dieses Rätsel der Finanzierung gelöst ist.
[...]
Ching Hai is a poet, painter, musician, self-published writer and entrepreneur ...
Das erinnert mich stark an Dr. med. Scheiner, auch er war so ein Tausendsasa, der nebenher musizierte, dichtete, politisierte, publizierte ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics"
Glaubt man dem hier zu findenden Kommentar, meldet sich Dr. Lebrecht von Klitzing (LvK) nach einer Phase der Stille auf ungewöhnliche Weise zurück. Er hält diesmal nicht im Hinterzimmer einer Gaststätte vor verunsicherten Bürgern einen Vortrag über die seiner Meinung nach realen biologischen Risiken des Elektrosmogs, sondern publiziert mit Co-Autor Dr. med. Andreas Tüngler in der Fachzeitschrift Bioelectromagnetics (demnächst) den Artikel "Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle". Angeblich soll die Veröffentlichung den wissenschaftlichen Nachweis dafür liefern, dass W-LAN wegen einer "besonderen Pulscharakteristik" extrem hohe Belastungen verursacht.
Hypothese darüber, wie Elektrosensibilität gemessen werden kann
Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in press
Außer dem Abstract steht dem Normalsterblichen (momentan) nichts zur Verfügung. Daraus ist jedoch zu erkennen, dass sich Dr. von Klitzig auf die bekannten Parameter verlässt, die er bei seinen bisherigen Patienten auch getestet hat
Simultaneous recordings of heart rate variability, microcirculation and electric skin potentials are used for classification of EHS
Er will damit "echte" Elektrosensible von denjenigen unterscheiden, deren Probleme von anderen Quellen herrühren.
Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics"
Na ja, ich bin auch in der Lage das zu messen mittels medische Biomarker (ca 170 stück), und mit richtige Elektrosmog Quellen.
So hatte ich bei mir selbst mal eine Null-Messung gemacht.
Dann ein DECT Basisstation auf mein Tisch plaziert und 30 Minuten später nochmals gemessen. Dabei konnte ich z.B. feststellen das der Fettgehalt von mein Leber zugenommen hat.
Dann habe ich ein ClaeSmog umgehängt, und wieder 30 Minuten später gemessen, während das DECT noch immer als Dauerstrahler tätig war.
Nun war der Fettgehalt meinem Leber gesunken, und zwar unterhalb der Wert der Nullmessung.
Ein anderer Biomarker ist der Electromagnetic Radiation Factor, der innerhalb von Minuten reagiert.
Also, es gibt dabei Biomarker, die sofort und welche die erst später ihren Wert erreichen. Das ist *know-how*.
Das alles habe ich selber ausgeknobelt, mit eigenen Resourcen.
Da ich nicht zu ein *wissenschaftliches Institut* gehöre, komme ich nicht in Anmerkung für eine Subsidierung von ZonMw, die 16,6 Millionen vergibt.
Die dr. A. Huss hat aber € 300.000 empfangen um ein *Diagnosemittel für Elektrosensitivität* zu entwickeln, und das Ergebnis soll in 3 Jahren da sein.
Dabei sollen 30 Elektrosensitive zu Hause untersucht werden, d.h. mit ein CW Generator bestrahlt und die Folgen befragt.
Natürlich kann ich auch ein Artikel in Bioelectromagnetics schreiben, aber tue das nicht, und erzähle nichts an denen die € 300.000 kassiert haben, und das Rad noch erfinden sollen.
Deswegen habe ich mein fertiges *Diagnosemittel* wieder demontiert, weil das Thema mich nicht mehr interessiert, und konzentriere mich weiter in die Beseitigung von Elektrosensitivität, was immer besser gelingt.
(Auch weil ich immer mehr andere Elektrosmog Quellen finde. Ich verspreche mich viel von dem am nächsten Monat kommenden Magnotracker Antenne.)
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics"
Hypothese darüber, wie Elektrosensibilität gemessen werden kann
Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in press
Och nöööö...... eine weitere "Hypothese"...
Ich hatte irgendwie etwas Spektakuläreres erwartet, wie z.B.
"Nachweis der Existenz von "Elektrosensibilität" bei Feldintensitäten tausendfach unterhalb geltender Grenzwerte"..
Wikipedia zum Begriff "Hypothese":
Eine Hypothese ... ist eine Aussage, deren Gültigkeit man für möglich hält, die aber nicht bewiesen oder verifiziert ist.
...
Kritisch-rationale Ansätze vertreten ... die Auffassung, Theorie, Spekulation und Hypothese seien gleichwertig, da theoretische Annahmen grundsätzlich nicht verifiziert werden könnten (Prinzip der Falsifizierbarkeit)
Der Falsifikationismus geht davon aus, dass eine Hypothese niemals bewiesen, aber gegebenenfalls widerlegt werden kann.
Für mich ist das gleichbedeutend mit : L.v.K. stellt eine Behauptung auf, sollen andere sich den mühsameren Teil der Arbeit machen und sie widerlegen.
K
Lebrecht von Klitzing's Studie
Hypothese darüber, wie Elektrosensibilität gemessen werden kann
Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in pressAußer dem Abstract steht dem Normalsterblichen (momentan) nichts zur Verfügung. Daraus ist jedoch zu erkennen, dass sich Dr. von Klitzig auf die bekannten Parameter verlässt, die er bei seinen bisherigen Patienten auch getestet hat
Simultaneous recordings of heart rate variability, microcirculation and electric skin potentials are used for classification of EHS
Wer Details zwar nicht zur "Studie", aber zu den darin offenbar erwähnten Methoden sucht, der wird in dieser Werbeschrift von ihm fündig: http://www.umweltphysik.com/pdf/info_testung.pdf
Bemerkenswert daran ist, daß die geworbenen Probanten in diesem Fall nicht wie sonst üblich Geld bekamen, sondern dafür bezahlen mussten.
Ob ihnen dabei bewusst war, daß sie mit ihren jeweils 400€ letztendlich eine Studie mit Hypothesen als Ergebnis finanzierten?
RDW
P.S.: Lustig ist, wie ein hinlänglich bekannter Akteur (um nicht zu sagen: Spinner) in einem hinlänglich bekannten Forum wieder einmal die Fakten verzerrt, indem er in diesem Beitrag vom 12.01.13 ohne jeglichen zugehörigen Links schreibt:
"Unter dem Strangtitel "Lebrecht von Klitzing demnächst in 'Bioelectromagnetics' " verbreitet Spatenpauli eine Fehlmeldung. V. Klitzings Artikel "Hypothesis on how to measure electromagnetic hypersensitivity" kommt nicht in Bioelectromagnetics, sondern in "Electromagnetic Biology and Medicine", was die Münchner und Bremer Korüfäen nicht bemerkt haben. In "Bioelectromagnetics" können sie noch monatelang suchen."
Es scheint ihm dabei entgangen zu sein, daß diese "Fehlmeldung" von einem "Prof. Dr. von Klitzing" stammt, der entsprechendes in einem Kommentar vom 03.11.12 zum genannten Zeitungsartikel geschrieben hat. Und diese Fehlmeldung hatte konsequenterweise bis zum 11.01.13 Bestand, als Doris in dem vorangegangenen Forumseintrag auf einen Beitrag im EMF-Portal vom 08.01.13 verwies, in dem die richtige Zeitschrift genannt wird.
Es muss HIER also niemand etwas suchen, eher in dem Stammforum unseres Spinners und es wäre weitaus anständiger von ihm gewesen, zur Abwechslung einmal auf etwas anderes zu verweisen als nur auf die eigenen Ergüsse.
Anmerkung: Falls der o. g. "Prof. Dr. von Klitzing" dieser selbst sein sollte, dann hat er sich m.M.n der missbräuchlichen Verwendung des Professorentitels strafbar gemacht. Denn er müsste "visit. Prof. (CN)" schreiben, siehe dazu auch hier (!)
Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics"
Ergänzend möchte ich noch erwähnen, das bei meine medische Biomarker auch ein Kapittel *Cardiovascular and cerebrovascular* ist, welche 15 Themen misst, wie u.a. Vascular Resistance, Vascular Elasticity, Myocardial Blood Demand, Stroke Volume, usw.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Lebrecht von Klitzing's Studie
Anmerkung: Falls der o. g. "Prof. Dr. von Klitzing" dieser selbst sein sollte,
das sehe ich mittlerweile etwas skeptisch.
Es erscheint mir doch etwas ungewöhnlich, dass ein Wissenschaftler auf seine Arbeit hinweist, die dann im Original einen völlig anderen Titel trägt.
Der Kommentator "Dr. von Klitzing" unter dem Zeitungsartikel verweist auf
Der wissenschaftliche Nachweis hierzu: Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle Tuengler, A.; von Klitzing,L. Bioelectromagnetics 2012 (in press)
die dann im EMF Portal ganz anders lautet:
Hypothesis on how to measure electromagnetic hypersensitivity
und die dann jedoch ohne die komplette Studie zu kennen, darauf schließen lässt, dass Dr. von Klitzing erstrangig seine eigenen Testmöglichkeiten publiziert.
Auch weiß Dr. von Klitzing wohl sehr wohl den Unterschied zwischen Bioelectromagnetics und Electromagnetic Biological Medicine
Das Journal, in welchem Dr. von Klitzing und und A. Tuengler publizierten passt allerdings schon sehr gut zu den Autoren, wenn man sich die Editors und das Editorial Board anschaut
Knilch, giftiger
Lustig ist, wie ein hinlänglich bekannter Akteur (um nicht zu sagen: Spinner) in einem hinlänglich bekannten Forum wieder einmal die Fakten verzerrt, indem er in diesem Beitrag vom 12.01.13 ohne jeglichen zugehörigen Links schreibt ...
Ja, das ist ein typisches Beispiel dafür, warum "wuff" im Dezember 2009 hier aus dem Forum geflogen ist: Mit seiner unbändigen Lust am Manipulieren und Desinformieren gehört er nicht hierher, sondern dorthin, wo er jetzt ist. Gut so. Mein Fehler war es, mit dem Rausschmiss viel zu lange gewartet zu haben. Sein Fehler ist es, dass er das noch immer nicht verwunden hat und seither den giftig herüberkeifenden Knilch gibt.
Was mir bei ihm und dem anderen Giftknilch ("Mahner") dort aufgefallen ist: Sie klauen sich sogar ungeniert Schlagworte aus unserer Argumentation und verwenden diese anschließend gegen das IZgMF. Wie einfallslos! Typische Beispiele dafür sind die Begriffe "Desinformation" und "Denunziant", die den beiden Abkupferschmieden so gut gefallen, dass sie sich ihrer inzwischen bemächtigt haben. Die zwei reifen Jungs würden glatt verhungern, wenn das IZgMF-Forum schließen und als Copy-Paste-Quelle ausfallen würde .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics"
Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in press[/link]Außer dem Abstract steht dem Normalsterblichen (momentan) nichts zur Verfügung.
Das PDF der Arbeit ist mit 43 Dollar nicht gerade günstig. Gerade weil von Klitzing ein bürgernaher Wissenschaftler ist, wäre "open access" da mMn die klar bessere Alternative gewesen.
Lebrecht von Klitzing's Studie
Der Kommentator "Dr. von Klitzing" unter dem Zeitungsartikel verweist auf
Der wissenschaftliche Nachweis hierzu: Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle Tuengler, A.; von Klitzing,L. Bioelectromagnetics 2012 (in press)
die dann im EMF Portal ganz anders lautet:
Hypothesis on how to measure electromagnetic hypersensitivity
Es gäbe dafür die Erklärung, dass LvK zwei Arbeiten zeitgleich eingereicht hat, die eine hier, die andere dort. Zugegeben unwahrscheinlich, aber auch nicht ganz auszuschließen. Denn wer, wenn nicht er oder sein unmittelbares Umfeld (Frau Günther) könnte Kenntnis von einer geplanten Veröffentlichung gehabt und Interesse haben, dies vorzeitig werbewirksam in die Welt zu setzen?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Knilch, giftiger
Die zwei reifen Jungs würden glatt verhungern, wenn das IZgMF-Forum schließen und als Copy-Paste-Quelle ausfallen würde.
Das IZgMF ist ihr Lebenselixier. Das IZgMF könnte sich die diesbezüglich erbrachten Leistungen und die bewirkte soziale Prävention guten Gewissens in der Form von Betreuungskosten von den Kassen zurückerstatten lassen. Wer weiss denn schon, was diese radikal gesinnten Leutchen sonst noch alles anstellen würden, wenn sie nicht ihren tagtäglichen Anfall vor dem Bildschirm erleben dürften und sich auf die Weise immer wieder ein wenig seelisch entlasten.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Volltext der v. Klitzing/Tüngler-Studie
Glaubt man dem hier zu findenden Kommentar, meldet sich Dr. Lebrecht von Klitzing (LvK) nach einer Phase der Stille auf ungewöhnliche Weise zurück. Er hält diesmal nicht im Hinterzimmer einer Gaststätte vor verunsicherten Bürgern einen Vortrag über die seiner Meinung nach realen biologischen Risiken des Elektrosmogs, sondern publiziert mit Co-Autor Dr. med. Andreas Tüngler in der Fachzeitschrift Bioelectromagnetics (demnächst) den Artikel "Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle".
Den Volltext (Review-Exemplar) der besagten Studie gibt es <hier> (PDF, 29 Seiten, englisch).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Volltext der v. Klitzing/Tüngler-Studie
Den Volltext (Review-Exemplar) der besagten Studie gibt es <hier> (PDF, 29 Seiten, englisch).
Es wundert mich, dass jemand ein Manuskriptentwurf (Draft!) der mit "For Review Only" markiert ist ins Netz stellt. Diese Variante dürfte eigentlich nur den Gutachtern der Zeitschrift Bioelectromagnetics zugänglich sein, die dann am Ende entscheiden, ob das Manuskript unverändert (publish as is), modifiziert (major or minor revision), oder gar nicht (reject) publiziert wird. Ich habe es jetzt nur kurz überflogen, mit einer gründlichen Bewertung warte ich auf die dann publizierte Fassung. Was mich wundert ist, das in Methoden nichts über Messmethoden steht und in Ergebnissen nichts über die Resultate der Messungen. Die stehen dann nur als Vorschlag und Beispiel in der Diskussion. Ein seltsames Vorgehen in der Wissenschaft.
Dr. Ratto
Von Klitzing/Tüngler-Studie in Electromag. Biol. and Medicine
Diese Variante dürfte eigentlich nur den Gutachtern der Zeitschrift Bioelectromagnetics zugänglich sein, die dann am Ende entscheiden, ob das Manuskript unverändert (publish as is), modifiziert (major or minor revision), oder gar nicht (reject) publiziert wird.
Vielleicht haben die auf "gar nicht" entschieden, und deshalb ist die Arbeit am 9. Januar 2013 online bei Electromagnetic Biology and Medicine erschienen.
Ich habe es jetzt nur kurz überflogen, mit einer gründlichen Bewertung warte ich auf die dann publizierte Fassung.
2013 sind bislang zwei Augaben der Zeitschrift erschienen, allerdings beide ohne die Tüngler/v. Klitzing-Studie, die steckt noch in "Early Online", was immer das auch genau bedeuten mag.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Von Klitzing/Tüngler-Studie: signifikant fragwürdig
Vielleicht haben die auf "gar nicht" entschieden, und deshalb ist die Arbeit am 9. Januar 2013 online bei Electromagnetic Biology and Medicine erschienen.
Es sieht ganz danach aus.
2013 sind bislang zwei Augaben der Zeitschrift erschienen, allerdings beide ohne die Tüngler/v. Klitzing-Studie, die steckt noch in "Early Online", was immer das auch genau bedeuten mag.
Das bedeutet, dass die Studie das Peer-Review-Verfahren passiert hat, und in dieser Form akzeptiert ist aber noch nicht gedruckt wurde. Sie wird in einem der kommenden Hefte erscheinen, und bekommt dann aktualisierte Angaben zu Volume, Heft und Seiten (bisher nur DOI).
Gegenüber dem Manuskript für Bioelectromagnetics hat sich einiges geändert. Die Arbeit ist jetzt bereits im Titel als reine Hypothese deklariert. Und die Angaben zu einer Literaturanalyse sind genau so komplett verschwunden wie Material und Methoden und Ergebnisse. Es bleibt eine kurze Einleitung zu Elektrosensibilität allgemein, und ein Vorschlag (Hypothese) wie man EHS messen könnte. Als Kriterium für mögliche Messparameter wird vorgeschlagen: "A prerequisite for possible parameters to measure EHS would be: they must be beyond voluntary control and they must be measurable." Eine eindeutige Abhängigkeit der Parameter von EMF wird als Kriterium nicht postuliert! Dazu heißt es nur, bezogen auf eine Publikation von Yilmaz 2010, die Veränderungen der Herzratenvariabilität unter EMF beschreibt: "We hypothesize that changes would be more pronounced in 'genuine' electromagnetic hypersensitive individuals." Am Ende wird eine kombinierte Messung der Herzratenvariabilität, des Hautpotentials und der Mikrozirkulation zur EHS-Diagnose vorgeschlagen. Warum eigentlich nicht Atmung, Körpertemperatur, EEG oder sonst etwas Messbares, was man nicht subjektiv steuern kann? Der Vorschlag basiert auf umfangreichen Messreihen von Klitzings, diese werden aber weder gezeigt noch ausgewertet. Statistische Auswertung, heißt es, sei nicht möglich, denn es handle sich um Parameter des vegetativen Nervensystems. Diese würden sich ständig ändern und intra- und interindividueller Variabilität unterliegen. Die beobachteten Änderungen werden allerdings bedenkenlos hergenommen, um Personen in Gesunde, EHS, Empfindliche gegenüber etwas anderem (nicht EHS) und nicht klassifizierbare Individuen einzuteilen. Wie das funktionieren soll, ohne das sich die Gruppen signifikant unterscheiden, und dies auch nachgewiesen werden kann, weiß ich nicht. Es werden nur Beispiele gebracht, aufgrund derer lässt sich die Situation nicht hinreichend beurteilen.
Mein Fazit: Für diese Art von Diagnose würde ich Herrn von Klitzing kein Honorar zahlen.
Dr. Ratto
BEMRI: Bio Electromagnetic Research Initiative
Es wundert mich, dass jemand ein Manuskriptentwurf (Draft!) der mit "For Review Only" markiert ist ins Netz stellt. Diese Variante dürfte eigentlich nur den Gutachtern der Zeitschrift Bioelectromagnetics zugänglich sein, die dann am Ende entscheiden ...
Wundern Sie sich nicht ...!
Dieser Manuskriptentwurf wird nicht auf einem Server der BEMS gelagert, sondern ganz woanders, nämlich bei der BEMRI.
Kennen Sie nicht?
Gut möglich wenn Sie mit "Earth Breathing" nichts am Hut haben!
Denn die "Bio Electromagnetic Research Initiative" ist eine Ausgründung (2009) der ehemaligen hese-UK-Direktorin Ingrid Pastl-Dickenson, die sich mit allerlei esoterischem Unfug beschäftigt und als Electromagnetic Pollution Consultant unterwegs ist. Also wieder einmal ein klassischer Fall von Interessenverquickung, wie so unerträglich häufig in dem Anti-Mobilfunk-Sumpf.
Unter "Documents" findet sich auf der BEMRI-Site eine ziemlich große Sammlung an rund 300 alarmierenden Studien (HF/NF, Volltexte, PDF/Word, englisch), an die Laien normalerweise nicht so leicht rankommen. Das ist einer dieser Studienpools (auch Diagnose-Funk betreibt einen), aus denen die Wortführer der Anti-Mobilfunk-Szene gezielt (einseitig) Alarmstuff tanken können, ohne sich das Zeugs mühsam selber zusammensuchen zu müssen. Vieles in der Sammlung ist frei verfügbar, es soll aber auch Artikel nur fuer Eingeweihte geben.
Wie das Frühwerk der v. Klitzing/Tüngler-Studie ausgerechnet auf diese Seite gelangte bleibt unklar. Schmeichelhaft für die Autoren ist dieser Fundort jedenfalls nicht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Von Klitzing/Tüngler-Studie: signifikant fragwürdig
Ohne Honorar messe ich innerhalb von 2 Minuten ca. 240 medische Biomarker, und dies non-invasive.
Die Erläuterungen der Biomarker stehen auf:
http://www.milieuziektes.nl/Rapporten/Biomarkers.pdf
Für mich interessant sind dabei:
- Electromagnetic Radiation
- Liver Fat Content
- Amount of Calcium Loss
- Trace Elements; Calcium, Iron, Zinc
- Vitamin; Most Vitamins
- Immune System
- Cardiovascular and Cerebrovascular
- Blood lipids
- Coenzyme
Dabei gibt es Marker die sich sehr schnell in Wert ändern können, und andere die mehr Zeit brauchen.
Aber damit gehe ich nicht zur BEMS, oder irgendeine andere Organisation.
Da ich die Elektrosensitivität meiner Frau *geheilt* habe, kann ich zu Hause schöne Versuche machen mit DECT, WLAN, und Magnetfelder, ohne dass sie davon betroffen wird (wie früher immer der Fall war).
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
LvK: No conflicts of Interest
Hypothese darüber, wie Elektrosensibilität gemessen werden kann
Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in press
Weil es so verwirrend ist, vorab der Hinweis: Die im Startposting angekündigte Studie von Tüngler/v. Klitzing erschien nicht in der Zeitschrift "Bioelectromagnetics", sondern kostenpflichtig in "Electromagn Biol Med". Dennoch geistert ein frei verfügbares "For-Review-Only-Exemplar" der Arbeit im Netz herum (siehe hier), jedoch nicht von "Electromagn Biol Med", sondern von "Bioelectromagnetics".
Muss man nicht verstehen, einfach mal zur Kenntnis nehmen.
In dem frei verfügbaren aber irregulären "For-Review-Only-Exemplar" der Studie ist keine Erklärung der Autoren zu Interessenkonflikten enthalten. In der kostenpflichtigen regulär publizierten Version ist dieser Passus dagegen enthalten und lautet:
*********** Beginn DoI *************
Declaration of interest
This study was supported by the excellence initiative of the German federal and state government. The authors report no conflicts of interest. The authors alone are responsible for the content and writing of the paper.
*********** Ende DoI ***************
"No conflicts of interest" halte ich bei LvK freundlich gesagt für eine ausgesprochen mutige Selbstauskunft, unfreundlich gesagt für gelogen. Jeder hier weiß doch von den interessenskonfliktbeladenen Aktivitäten LvKs als Referent der Anti-Mobilfunk-Szene, als Standortberater, E-Smog-Messtechniker und vor allem als EHS-Tester in Wiesenthal.
Wenn sich bei Mobilfunkgegnern unbeliebte Wissenschaftler so einen Schnitzer erlauben würden, der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk würde wahrscheinlich unverzüglich einen 8-seitigen und 4-farbigen "Brennpunkt" über den Skandal anfertigen und eilends an 1001 Adressaten verschicken.
Weil aber LvK einer der ihren ist, werden wir nur das vernehmen, was in solchen Fällen aus der Anti-Mobilfunk-Szene immer zu vernehmen ist: betretenes Schweigen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tüngler/LvK-Studie: keine Spur zu "Bioelectromagnetics"
Glaubt man dem hier zu findenden Kommentar, meldet sich Dr. Lebrecht von Klitzing (LvK) nach einer Phase der Stille auf ungewöhnliche Weise zurück.
Dort kündigt am 3. November 2012 ein "Prof. Dr. von Klitzing" an:
[...] Der wissenschaftliche Nachweis hierzu: Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle Tuengler, A.; von Klitzing,L. Bioelectromagnetics 2012 (in press).
Das ist reichlich seltsam.
Denn inzwischen ist ja bekannt, die Arbeit erschien Anfang Januar 2013 online, jedoch nicht in "Bioelectromagnetics", sondern in "Electromagn Biol Med".
Und dass dies so kommt, war auch schon am 3. November 2012 so klar wie Kristallweizen.
Denn Tüngler/v. Klitzing haben das Manuskript ihrer Studie schon am 4. August 2011 eingereicht - nicht bei "Bioelectromagnetics", sondern bei "Electromagn Biol Med". Sie mussten es dann noch einmal überarbeiten (25. Mai 2012), bevor es am 12. Juli 2012 zur Veröffentlichung akzeptiert wurde.
Am 3. November 2012 war der Zug mit Ziel "Bioelectromagnetics" nicht nur bereits abgefahren, er war auch schon am Ziel "Electromagn Biol Med" angekommen und vom Gleis genommen worden.
Dass irgendein Spinner den Kommentar oben verfasst hat ist unwahrscheinlich. Denn am 3. November 2012 war über die Studie von Klitzings noch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen, der Kommentator muss also über Internas Bescheid gewusst haben.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing
Anmerkung: Falls der o. g. "Prof. Dr. von Klitzing" dieser selbst sein sollte, dann hat er sich m.M.n der missbräuchlichen Verwendung des Professorentitels strafbar gemacht. Denn er müsste "visit. Prof. (CN)" schreiben, siehe dazu auch hier (!)
In der auf "Electromagn Biol Med" publizierten Arbeit steht "Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing". Das darf er, weil deutsches Recht nicht für ausländische Zeitschriften gilt - vermute ich.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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BioInitiative-Report 2012 zitiert Tüngler/LvK-Studie
Dort kündigt am 3. November 2012 ein "Prof. Dr. von Klitzing" an:
[...] Der wissenschaftliche Nachweis hierzu: Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle Tuengler, A.; von Klitzing,L. Bioelectromagnetics 2012 (in press).
Das ist reichlich seltsam.
Denn inzwischen ist ja bekannt, die Arbeit erschien Anfang Januar 2013 online, jedoch nicht in "Bioelectromagnetics", sondern in "Electromagn Biol Med".
Und obwohl die Tüngler/LvK-Studie erst im Januar 2013 online publiziert wurde, wird sie bereits im BioIntiative-Report 2012 erwähnt:
Tuengler and von Klitzing et al (2012) reported EHS people that were tested showed significant changes in regulation of the autonomic nervous system, including changes in capillary blood flow (microcirculation), heart rate variability, and electric skin potentials. The continuous detection of capillary blood flow is an important tool in analyzing the capacity of the autonomic nervous system. In EHS patients, von Klitzing finds that intestinal motility may also be disregulated and show no activity at all for some time after exposure.
Die zitierte Passage findet sich in Kapitel 24 des Reports, das von Cindy Sage und David O. Carpenter geschrieben wurde.
Inhaltlich passt die zitierte Passage sowohl zum (ersten) Manuskriptentwurf der Studie als auch zu der inhaltlich deutlich vom Entwurf abweichenden Veröffentlichung in Electromagn Biol Med. Da es im Report zu den Autoren jedoch heißt "et al" (und andere) und nur beim ersten Manuskriptentwurf neben Tüngler und LvK ein dritter Autor genannt wurde, ist klar: der BioInitiative Report 2012 schöpfte aus einer Quelle (erster Manuskriptentwurf), die so nie Wasser gespendet hat.
Auf welchen Wegen dieser Manuskriptentwurf der Tüngler/LvK-Studie vorzeitig zur BioInitiative fand ist unklar. Unklar ist auch, wieso der BioInitiative nicht der Entwurf der später tatsächlich publizierten Arbeit zugesteckt wurde. Zeit wäre dazu gewesen, denn das endgültige Manuskript wurde schon am 12. Juli 2012 von Electromagn Biol Med akzeptiert.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –