Nein, dass ich das noch erleben darf, auch "wuff" trennt jetzt sichtbar für alle seine Meinung von Fakten:
Beweis: Ich bin der Meinung, dass EMF bei zahlreichen - nicht notwendigerweise bei allen - EMF-Patienten teilweise dieselben Stressachsen aktiviert, die auch bei psychosozialem Stress aktiviert werden.
Na also, geht doch!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
charles und wuff
Lilith, Samstag, 03.11.2012, 03:07 (vor 4434 Tagen) @ H. Lamarr
Nein, dass ich das noch erleben darf, auch "wuff" trennt jetzt sichtbar für alle seine Meinung von Fakten:
Und er zeigt auch Anzeichen von Altersmilde:
Im geheuchelten Verständnis für charles vergleicht wuff ihn mit einem "alternden Hund"... man muss das zweimal lesen. So sind sie eben, die schweizer und deutschen Mobilfunkgegner, charles. Keine Spur von Dank oder Respekt gegenüber Ihnen, der diesen undankbaren Leuten als Referenzadresse gut anstünde.
Ihr Fehler, charles, besteht nmM darin, dass Sie bei schweizer und deutschen Mobilfunkgegnern das gleiche Maß an Seriosität und Manieren erwarten, das bei den Ihnen bekannten holländischen und belgischen Betroffenen selbstverständlich ist.
Für die hiesigen Mobilfunkgegner aber sind Leute wie Sie ein rotes Tuch. Das hat mit Ihrer Offenheit, mit Ihren guten Manieren und mit dem Respekt zu tun, den Sie Andersdenkenden zu zollen in der Lage sind. Also mit charakterlichen Eigenschaften, die den hiesigen Mobilfunkgegnern sehr fremd sind.
Schauen Sie sich doch nur mal an, wie es auf der Straße aussieht, wenn deutsche Mobilfunkgegner demonstrieren:
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Das sagt -mehr als 1000 Worte- einiges aus über Sozialverhalten und Umweltbewusstsein der Szene.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
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Respekt
charles und wuff
charles , Samstag, 03.11.2012, 09:09 (vor 4433 Tagen) @ Lilith
Ja, ich habe jetzt die Nase voll.
Was mich stört ist das man nicht mein Plan ausprobiert hat, sondern schon anfängt mit Kritik.
Man ist sogar nicht mal bereit mein kostenloses Dokument durch zu lesen.
Anscheind gibt es in Deutschland nur 10 und in dieSchweiz nur 1 echte Elektrosensitive.
Der Rest sind Protestanten die nur Lärm machen wollen.
*Der Mast muss weg!* lautet die Devise.
Aber der Mast geht nicht weg.
Im Gegenteil es kommen mehrere dazu.
Das einzige was man tun kann ist die eigene Empfindlichkeeit mindern, aber das will man pertinent nicht.
Also, Ich habe die Dokumente, die kostenlos zur Verfügung standen, vom Netz gehohlt.
Aber auch in die Niederlande und Belgien ist man stur und steifköppig.
Man rennt zur Gericht und verliert. Selbstverständlich.
Dann rennt man zum Obersten Gericht, und verliert dort auch prompt.
Man realisiertb sich nicht das der Richter nur zwei Fragen stellt:
1. Halten die Betreiber sich an die geltende Vorschriften?
Ja. Mit 1-2V/m tun die das.
2. Sind gesundheitliche Schäden zu erwarten?
Nein sagt die *Gesundheitsrat*.
Und dann wird seponiert.
(Die holländische Gesundheitsrat meint das sie viel schlauer ist als alle andere Wissenschaftler in die Welt, und auch viel besser lesen kann. Deswegen empfehlt die Gesundheitsrat auch höhere Grenzwerte als die der ICNIRP. Z.B. für UMTS nicht 10W/m² sondern 20W/m², oder 87V/m. Das Elektrosensitive schon bei 0,019V/m Beschwerden haben können wird ausser Betracht gelassen. Offiziell gelten die ICNIRP Werte.)
Solange die Frage *Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich?* nicht beantwortet ist haben Gerichstgänge m.M.n. kein Sinn.
Für mich ist Krebs nicht so wichtig wie die alltägliche Symptome.
12 Jahren mit ein Handy 5-6 Stunden/Tag am Kopf ist etwas ganz anderes, und kann nicht mit normale Elektrosmog verglichen werden.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
charles und hans-ueli
charles , Samstag, 03.11.2012, 12:07 (vor 4433 Tagen) @ charles
Da hat jemand Angst das der Widerstand am Bodensee sich mindern wird.
In 2004 war ich mal auf Besuch in Deutschland zusammen mit ein elektrosensitive und empfindliche Wissenschaftler.
Dort habe wir verschiedene *entstörte* Elektrosmog Quellen besucht.
Merkwürdig war, das bei diesen dicken Sendemast diese Person ganz nah am Sendeturm kommen konnte, aber nichts *spürte*.
Wie auf den Bild zu sehen ist, lag unter das Leitungskabelkanal eine Karte.
Als ich aus Neugier diese Karte herausgenommen hatte musste ich diese Person unterstützen, und ihm helfen weiter weg zu gehen, weil es ihm schlecht ging.
Das gleiche haben wir bei die andere Quellen auch so festgestellt.
So auch ein Hochspannunsmast!
Natürlich wird man sagen, das ist alles völliger Quatsch, und kann nicht war sein.
Aber die Praxis zeigt das es funktioniert (bei Elektrosensitive).
Ein Artzt schreibt:
This way I have even neutralized a great number of phone masts in my vicinity and several of my customers did it according to my advice. When I started this first in 2001 for my patients, I saw repeatedly their sleep disturbances disappear the same day I did something without them knowing. They could tell me afterwards the exact day.
Ich habe vorgeschlagen dieses bei KPN als Probe aus zu probieren, aber man möchte nicht, dass KPN dann eine Umweltfreundliche Mobilfunk hat.
Im gegensatz zu Deutschland wo die Anlagen frei zugänglich sind, sind sie hierzuland von Umzäunugen unzugänglich.
Man bleibt lieber Lärm machen und protestieren statt selber die biologische Effekte zu mindern.
Wieso ist man nicht bereit andere Wegen ein zu schlagen, und mal selber heraus zu finden ob es funktioniert?
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Meinungsfreiheit für den Gigaherz-Kongress!
Lilith, Samstag, 03.11.2012, 15:11 (vor 4433 Tagen) @ charles
Da hat jemand Angst das der Widerstand am Bodensee sich mindern wird.
Sie haben da sicher recht, siehe die unfreundliche Reaktion des Schweizer Präsidenten der Mobilfunkgegner an Ihre Adresse. Man duldet es dort nicht, dass die Gläubigen zu anderen Überzeugungen konvertieren und dabei ihren GröPraZ einfach GröPraZ* sein lassen.
In 2004 war ich mal auf Besuch in Deutschland zusammen mit ein elektrosensitive und empfindliche Wissenschaftler.
Dort habe wir verschiedene *entstörte* Elektrosmog Quellen besucht.
Man bleibt lieber Lärm machen und protestieren statt selber die biologische Effekte zu mindern.
Wieso ist man nicht bereit andere Wegen ein zu schlagen, und mal selber heraus zu finden ob es funktioniert?
Sie sind für diese Leute ein Glaubenskonkurrent, in der Wirkung vergleichbar dem Aufkommen einer neuen Glaubensrichtung, die eine gefährliche Sogwirkung auf die angestammten Pfründe der alteingesessenen Allkirche entwickeln könnte.
Glauben Sie also auch in Zukunft bloß nicht, dass man Sie Ihre Überzeugungen ungestört vertreten lassen wird. Die Herausnahme Ihres 25-Schritte-Planes aus Ihrem Web-Angebot war ein Fehler - einen größeren Gefallen konnten Sie Gigaherz & Co. und Ihrer deutschen und dchweizer Baubiologen-Konkurrenz gar nicht tun.
Angenommen, Sie würden eine Vortragsreise in der Schweiz organisieren ("Wie Elektrosmog-Betroffene sich selbst helfen können", Sprecher: Charles C., Niederlande) - es wäre darauf zu wetten, dass man Ihnen immer wieder verschiedene Störer und Zwischenrufer ins Publikum hineinlotsen würde. Derartige Methoden der Extremen sind bekannt und lange eingeübt. Im Zerfleischen und öffentlichen Diffamieren ihrer Abweichler setzen die harten Mobilfunkgegner gerne auch noch die allerletzten Energiereserven frei. Dabei brechen sie übrigens immer wieder auch untereinander abstruse Streitereien vom Zaun, z.B. um Fragen wie: wer ist wie elektrosensibel, wer leidet überzeugender an den Masten (aktuelles Beispiel hier).
Ihr Widersacher Hans-Ueli würde aber wirkliche Größe zeigen können, wenn er Sie, dessen jahrelang vorgetragene Thesen und Ansichten aus der Szene nun einmal nicht wegzudenken sind, zu seinem jährlichen Berner Gigaherz-Kongress der Elektrosmog-Betroffenen einladen täte - um Ihnen dort Platz zu gewähren, damit Sie Ihre Ansichten und Versuchsergebnisse frei und ungestört vortragen könnten. Hans-Ueli sollte sich dabei auch nicht zieren, Ihnen eine angemessene Unkosten- und Honorarvergütung zukommen zu lassen. So wird dort nämlich, wie ich hörte, auch mit den anderen Referenten verfahren (sonst würden einige wohl gar nicht erst kommen, aber das Thema "Mietmäuler" soll hier nicht angerissen sein).
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherz-Verein die Aufforderung, für seinen nächsten Berner Kongress auch charles aus den Niederlanden für ein Referat vorzusehen.
* "GröPraZ" = "Grösster Präsident aller Zeiten"
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Meinungsfreiheit für den Gigaherz-Kongress!
charles , Montag, 04.02.2013, 18:16 (vor 4340 Tagen) @ Lilith
Hallo Lilith,
Wie man die Sprecherliste bei Gigaherz entnehmen kann, steht mein Name nicht dabei.
Also darf man annehmen, dass man dort nicht interessiert ist zu vernehmen wie man die Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog mindern kann.
Das ist hierzulande genau so. Man zieht es vor lieber zu protestieren, (ohne Erfolg) und an Symptombestreitung zu tun, als etwas anderes zu unternehmen.
Es gibt hier Niemand der so viel unterschiedliche Sachen elektronisch messen kann, und ich meine dabei auch an Personen und *Dinge*.
Aber es interessiert keiner.
Inzwischen habe ich festgestellt, das die Sendemasten nicht das grosse Übel darstellen.
Es gibt andere Elektrosmog Quellen, die viel tiefer in den Körper eingreifen, aber die Wenigen bekannt sind.
So gibt es Personen die gar nichts mehr spüren von Sendemasten, aber kräftige Reaktionen von z.B. ein Thermostat der Zentralheizung bekommen.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Aufforderung an Gigaherz!
Lilith, Montag, 04.02.2013, 21:16 (vor 4340 Tagen) @ charles
Hallo Lilith,
Wie man die Sprecherliste bei Gigaherz entnehmen kann, steht mein Name nicht dabei.
Also darf man annehmen, dass man dort nicht interessiert ist zu vernehmen wie man die Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog mindern kann.
Sie haben recht, Charles.
Der „Präsident“ und sein Gigaherz-Clan verhalten sich da sehr schäbig.
Wir wiederholen also:
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherzverein die Aufforderung, zu seinem nächsten Berner Kongress auch Charles aus den Niederlanden als Referenten einzuladen.
Und bei dieser Gelegenheit fällt auf, dass auch W. “wuff“ W.K. aus der Schweiz schon wieder nicht unter den vorgesehenen Referenten ist. Das ist ebenfalls ungerecht, denn „wuff“ ist der herausragende Gigaherzexperte, der das Gigaherzforum seit Jahren mit wissenschaftskritischen Gigaherzbeiträgen speist. Warum darf ausgerechnet der nicht auf dem Gigaherzkongress sprechen? Sehr geehrter Herr Präsident, es wird Zeit, dass „wuff“ reden darf! Wenn es denn sein muss, auch von hinter einem Vorhang hervor!
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherzverein die Aufforderung, für seinen nächsten Berner Kongress auch den verdienten Gigaherzexperten wuff für ein Referat vorzusehen.
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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Weitere Aufforderung an Gigaherz!
Lilith, Mittwoch, 06.02.2013, 14:02 (vor 4338 Tagen) @ Lilith
Neben den bereits begründet erhobenen Aufforderungen an den Schweizer Gigaherzpräsidenten...
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherzverein die Aufforderung, zu seinem nächsten Berner Kongress auch Charles aus den Niederlanden als Referenten einzuladen.
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherzverein die Aufforderung, für seinen nächsten Berner Kongress auch den verdienten Gigaherzexperten wuff für ein Referat vorzusehen.
...wird hiermit eine weitere Anregung an den obersten aller Schweizerischen Mobilfunkgegner kundgegeben:
Hiermit ergeht an Hans-U. Jakob vom Schweizer Gigaherzverein die Aufforderung, für seinen nächsten Berner Kongress die Vergabe von KOSTENLOSEN FREIKARTEN NEBST ÜBERNAHME DER ANREISE- UND UNTERBRINGUNGSKOSTEN an verdiente Befüllerinnen und Befüller seines Gigaherzforums vorzunehmen.
Begründung: Gigaherz-Mitmacher(innen) wie z.B. "Eva" und "Elisabeth" sind seit Jahren dabei und produzieren immer gleiche Darstellungen in immer neuer Formulierung. Dieser Fleiss gehört endlich einmal besonders ausgezeichnet. Dem Teilnehmer "Mahner" ist außerdem eine Sonderbelobigung auszusprechen, nebst Sonderbelohnung: Dem Manne ist für den großen Kongresstag der freiwillige Job des Türstehers und Gesichtskontrolleurs zu übertragen, mit Sonderbefugnissen wie z.B. direkter Stör- und Beschimpferlaubnis verdächtig erscheinender Kritikanten und Überlassung einer bedeutungsverstärkend eingefärbten Armbinde.
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